Ansonsten:
lineare Funktionen:
Ich würde m ungleich 0 dazuschreiben. (?)
Aber der Grenzwert stimmt auf jeden Fall nicht immer, nur für
positives m.
quadratische Funktionen:
Der Wertebereich beginnt/endet bei c, die Grenzwerte sind dann
auch entsprechend
(das gleiche eigentlich überall…)
Ja das stimmt, da hatte ich auch lange überlegt wie ich das machen soll. Ich hatte mich jetzt entschieden die Normalform, also die multiplizierenden faktoren bei =1 und die verschiebenen =0 zu lassen, da es sonst noch viel größer wird mit allen Spezialformen wird. Dabei setze ich jetzt einfach vorraus, das man bedenkt, das bestimmte Faktoren verschieben, strecken/stauchen und auch spiegeln mit den entsprechenden Folgen für Grenzwerte, Def und Co.
Es sollte vielmehr in dem Sinne „Wie sah den grad nochmal die arccos-Funktion aus?“ zum Nachschlagen dienen:wink:
Bei Sinus und Cosinus könnten die Nullstellen noch ganz
praktisch sein.
Stimmt. Hab ich aber schon auf meiner Formelsammlung zusammengeschrieben.
Vielen Dank für die Tips!