Hallo zusammen,
habe hier ein kleines Problem, wo ich glaube, dass es mich über kurz oder lang die Hausratversicherung kosten wird.
Gestern abend hat es bei einem leichten Gewitter (war alles weit weg) und einem Blitz, der wohl doch etwas näher war,
mal wieder mein Eumex 2220 PC entschärft. Es ist jedesmal nur ein Kanal betroffen, der 2. und das Internet
funktionieren noch.
Ich habe die Anschlussdose für das Telefon an Gebäude A. Da ich auch in Gebäude B ein Telefon, sowie PC brauche,
habe ich zwischen den Gebäuden A und B ein ca. 6-8 m langes Polyesterseil gespannt und daran ein Telefonkabel
sowie eines mit 220 Volt befestigt. Eigentlich müsste ich hier eine Zeichnung einfügen, versuche aber mal die
„Verdrahtung“ so zu erklären. Das Telefonkabel geht also von der Anschlussdose an Gebäude A durch das Gebäude A
zu Gebäude B (sozuagen die Znetrale mit der meisten Technik). Hier befindet sich die Telefondose von der
eine Leitung zurück zu A geht und ansonsten Splitter,
NTBA Eumex 2220 sowie das Teledat 302 angeschlossen sind.
Nachdem nun schon 6-8x in den letzten Jahren ein Schaden auftrat, traue ich mich bald nicht mehr zur
Versicherung zu gehen.
Meist hat es den Kanal des Eumex erwischt, wo das Telefon von Gebäude A dranhängt (am weitesten weg).
Ich suche nun nach einem Ansatzpunkt, wo vielleicht der „Fehler“ liegen könnte.
Eventuell ist es das parallele Kabel von Strom und Telefon. Andererseits treten diese Probleme erst seit
der Montage von neuen Freileitungen und einer neuen Trafostation durch den Energieversorger
unmittelbar an der Grundstücksgrenze so häufig auf.
Ich spiele schon mit dem Gedanken, einfach das Kabel was von dem Hausanschluss kommt mit 2 Feinsicherungen zu versehen.
Schaden kann es ja nichts.
Vielen Dank für die Geduld dieses Chaos zu lesen, zu verstehen und die guten guten Tips.
Es ist jedesmal nur
ein Kanal betroffen, der 2. und das Internet
funktionieren noch.
Es ist nur ein analoger Anschluss der Anlage betroffen.
ISDN geht ganz oder gar nicht.
Meist hat es den Kanal des Eumex erwischt, wo das Telefon von
Gebäude A dranhängt (am weitesten weg).
Klar. Das Kabel wirkt wie eine Antenne.
Ich suche nun nach einem Ansatzpunkt, wo vielleicht der
„Fehler“ liegen könnte.
Der Fehler ist, dass kein Überspannungsschutz verwendet wird.
Ich spiele schon mit dem Gedanken, einfach das Kabel was von
dem Hausanschluss kommt mit 2 Feinsicherungen zu versehen.
Schaden kann es ja nichts.
Die Sicherungen fliegen, nachdem ein hoher Strom geflossen ist.
Bringt also gar nichtsbis wenig.