Hallo zusammen!
Ich habe eine Frage betreffend der Überstunden- (bzw. Minusstunden-)regelung in Therapeutenberufen.
Es geht speziell um die Berufe Logopäde/in und Ergotherapeut/in, die als fest Angestellte (keine freien Mitarbeiter!) in einer Praxis arbeiten.
Jeder Patient, der einen Termin bei einem dieser Therapeuten absagt (wegen Krankheit, Ferien, andere Termine, etc.), bedeutet für diesen eine Minusstunde auf dem Stundenkonto.
Jetzt meine Frage dazu: Ist es rechtens, dass diese Absagen zu 100% auf das Stundenkonto des Arbeitnehmers gehen, obwohl dieser ja anwesend und arbeitsbereit ist?
Ich hoffe, ihr versteht meine Frage und könnt mir helfen. =)
Danke schon mal im voraus!
Viele GrüßeRegenmädchen