überteuerter versand rechtens ?

angenommen man kauft einen artikel mit sofortkauf.

versandkosten sind nicht angegeben.

der artikel passt in einen normales paket der post ( 6,90 euro )

nun verlangt der verkäufer ein versandpauschale von 10 euro.

dem verkäufer kam eine email des käufers zu inder steht das der versand grade mal 6.90 euro kostet.

der VK antwortete das man sich halt vorher schlau machen soll über die versandkosten

was soll das ? ist das eine neue masche um mehr geld zu bekommen ?

was kann man dagegen tun ?

gruss

der artikel passt in einen normales paket der post ( 6,90 euro
nun verlangt der verkäufer ein versandpauschale von 10 euro.

Hallo Sweet_Sensation,
laut Vika bist du Kauffrau. Nun kalkuliere bitte mal Versandkosten! Ist das nur das Porto?
Grüße
Ulf

Hi

der artikel passt in einen normales paket der post ( 6,90 euro
)

nun verlangt der verkäufer ein versandpauschale von 10 euro.

würde ich noch lange nicht als unglaublich überteuert ansehen. wenn die Ware dann im Polsterumschlag für 1,80 kommt.

dem verkäufer kam eine email des käufers zu inder steht das
der versand grade mal 6.90 euro kostet.

wen interessiert das? Was dem VK zusteht enscheidet doch nicht der K.

der VK antwortete das man sich halt vorher schlau machen soll
über die versandkosten

dann ist er nicht viel schlauer als der K

was soll das ? ist das eine neue masche um mehr geld zu
bekommen ?

ja, aber in diesem Fall wohl nicht der Rede wert. 3€ über reinen Versankosten kann man durchaus durch Aufwand für Verpackungsmaterial etc plausibel machen. Wenn tatsächlich als Paket verschickt wird und ordetlich verpackt wird. Aber - wie gesagt - von solchen Vögeln bekam ich dann die Ware schon im Briefumschlag… dann ists mir auch eine böse mail Wert…

HH

was kann man dagegen tun ?

gruss

Hallo,

rechtens ist das bestimmt. Völlig überteuerter Versand kann ebay aber als Verstoß gegen die ebay Grundsätze unter Punkt Gebührenumgehung gemeldet werden.

Wenn einem der Versand zu teuer ist, muss man das jedoch definitiv vor Kauf klären, nach dem Kauf hat man höchstens noch ein allgemeines Widerrufsrecht.

Wenn man von gewerblichen Verkäufern kauft, veranschlagen die (mit ebay AGB konform) neben Porto und Verpackungskosten oft auch die Verpackungsarbeit. Damit wäre ca. 3,- Euro etwas teuer aber noch kein Wucher.

Außerdem trägt der gewerbliche VK ja auch noch das Versandrisiko und muss evtl. zusätzliche Versandkosten zahlen, wenn ein Käufer widerruft - da sind etwas höhere Versandkosten schon verständlich.

Stephanie

Hi,

drösel es doch einmal auf:

Der VK möchte 10,00 EUR Versand kosten: die 6,90 EUR nur sind das angenommene Porto , da kommt dann noch folgendes zu:

  • der Karton (wenn er nicht zum 3 x recycelt ist)
  • Arbeitszeit für das Verpacken
  • Verpackungsfüllmaterial (Flocken, LuPoFolie etc.)
  • der Transport VK-Post

Wenn das alles ein gewerblicher VK ist, kann ich die Kalkulation durchaus nachvollziehen. Auch ein privater VK hat das recht, die Versandkosten über dem Porto anzusetzen. Zum Beispiel hier in meinem Heimatkaff hat es 1 Mini-Postfilliale für 23,000 Einwohner, ich fahre für ein Päckchen oder Paket locker 15 km zur Post! Ich persönlich setze zwar als Versandkosten nur die tatsächlichen Portokosten an, dann versuche ich aber auch, die Pakete zu bündeln und nicht nur wegen 1 Teil zur Post zu juckeln.

Gruss,
Julia

angenommen man kauft einen artikel mit sofortkauf.

versandkosten sind nicht angegeben.

der artikel passt in einen normales paket der post ( 6,90 euro
)

nun verlangt der verkäufer ein versandpauschale von 10 euro.

Das ist generell in Ordnung wie auch die anderen bereits angemerkt haben. Wenn ich für 2 EUR Verpackungsmaterial benötige und noch 15 Minuten brauche bis die Sendung mit Rechnung, Aufklebern usw. gepackt ist eigentlich lächerlich.

dem verkäufer kam eine email des käufers zu inder steht das
der versand grade mal 6.90 euro kostet.

Das ist was anderes. Wenn Du eine Email bekommst in der als Versandkosten 6,90 EUR stehen dann sind das auch komplette Versandkosten und nicht nur das Porto. In diesem Fall kannst Du Dich auf die Email berufen und den Betrag so ansetzen.

der VK antwortete das man sich halt vorher schlau machen soll
über die versandkosten

Die sollten in der Auktion natürlich angegeben sein. Dann gibt es hinterher keinen Ärger.

was soll das ? ist das eine neue masche um mehr geld zu
bekommen ?

Kommt auf den Einzelfall an. Ich weiß nicht wie es in der Auktion angegeben war.

was kann man dagegen tun ?

Vorher klären und hinterher zahlen.

Gruß, Edison

Hi,

drösel es doch einmal auf:

Der VK möchte 10,00 EUR Versand kosten: die 6,90 EUR nur
sind das angenommene Porto

6,90€ sind das obere Maximum! Wer online frankiert bezahlt auch bei der DHL nur 5,90€. Wer Händler ist, hat eh einen Vertrag und dürfte dann nur um die 4 bis 5€ pro Paket zahlen - egal bei welchem Anbieter und mit Abholung. 10€ wären bei einem gewerblichen Anbieter definitiv zu hoch, bei einem privaten fände ich es auch schon unverschämt.

Hi,

6,90€ sind das obere Maximum! Wer online frankiert bezahlt
auch bei der DHL nur 5,90€. Wer Händler ist, hat eh einen
Vertrag und dürfte dann nur um die 4 bis 5€ pro Paket zahlen -
egal bei welchem Anbieter und mit Abholung. 10€ wären bei
einem gewerblichen Anbieter definitiv zu hoch, bei einem
privaten fände ich es auch schon unverschämt.

Wenn der Artikel eine spezielle Verpackung erfordert kann ich das auch bei einem privaten Versender durchaus verstehen. Wer z. B. hat immer eine 700 x 70 x 2 mm Posterrolle mit Deckeln in der Ecke liegen, ich nicht :wink: Und Rollen kosten auch bei der Post Sonderporto.

Ich kann auch nicht pauschal sagen, daß ich bei einem gewerblichen VK 10 EUR unverschämt finde. Habe gerade eben ein Objektiv für meine SR-Kamera gekauft: Versandkosten: 8,95 + 2,50 Versicherung. Das sind dann mehr als 10,00 EUR - aber der Warenwert beträgt auch mehr als 500,00 EUR. Allerdings würde das Objektiv auch locker in ein Päckchen passen.

Diese Kosten kommen jedoch nur zum Tragen, wenn sie auch vor Vertragschluss akzeptiert wurden. Das war beim OP nicht der Fall, und zusätzlich darf man Porto und Versankosten nicht in einen Topf werfen (du hast die Kurve gerade noch einmal gekriegt)

Gruss,
Julia

Ich kann auch nicht pauschal sagen, daß ich bei einem
gewerblichen VK 10 EUR unverschämt finde. Habe gerade eben ein
Objektiv für meine SR-Kamera gekauft: Versandkosten: 8,95 +
2,50 Versicherung.

Ich hätte bei diesem Händler wegen der unangemessen hohen Versandkosten eher nicht bestellt.

Hallo,

Ich kann auch nicht pauschal sagen, daß ich bei einem
gewerblichen VK 10 EUR unverschämt finde.

seh ich genauso. Zum einen kommt es auf die Artikelgröße an, ich hab bspw meinen Esszimmertisch bei Ebay gekauft mit - soweit ich mich erinnere - 50 € Versand. Aber der passte eben auch einfach nicht in ein Päckchen :wink:
Außerdem zählt der Gesamtpreis, ich kalkuliere meine Gebote so, dass ich inklusive Versandkosten mit dem Preis zufrieden bin.
Desweiteren enden Angebote mit überzogenen Versandkosten oft niedriger. Mir solls doch egal sein, wie viel meines Geldes tatsächlich für Logistik drauf geht. Wo ist für den Käufer der Unterschied, ob er 10 € Artikelpreis + 4 € Versandkosten zahlt oder 4 € (bzw weniger) Artikel und 10 € Versand?

Klar, Ebay gehen Gebühren durch die Lappen aber ich finde, die verdienen eh schon genug. Außerdem wird es Möglichkeiten geben, das zu unterbinden, technisch oder auch durch die Hilfe der User (Ebayforen), wenn Ebay da nicht viel tut wird es nicht wichtig genug sein.

Habe gerade eben ein
Objektiv für meine SR-Kamera gekauft: Versandkosten: 8,95 +
2,50 Versicherung.

Von einem Gewerblichen? Der hätte ohnehin für den Versand gehaftet, die Zweifuffzich hättest du dir wohl sparen können…

Das sind dann mehr als 10,00 EUR - aber der
Warenwert beträgt auch mehr als 500,00 EUR. Allerdings würde
das Objektiv auch locker in ein Päckchen passen.

Wenn ich von Privat kaufe und die Befürchtung habe, unversichert könnte der Sendung etwas passieren, frage ich vorher den Verkäufer, ob er versichert versendet. Bzw find ichs gut, wenn das schon in der Auktion steht. Da zahle ich auch gern ein paar Euro drauf - die ich wiederum in mein Gebot einkalkuliere.

Grüße
Sue

angenommen man kauft einen artikel mit sofortkauf.

versandkosten sind nicht angegeben.

Gerade bei Sofort-Kauf gibt es doch keinen Grund zur Eile, außer es handelt sich um ein einmaliges Stück. Da sollte man sich die Zeit nehmen, nach dem Versand zu fragen.

der artikel passt in einen normales paket der post ( 6,90 euro
)

Bestreitet das der Verkäufer? (Wenn ja: warum?)

nun verlangt der verkäufer ein versandpauschale von 10 euro.

Wie begründet er die? Was beinhaltet sie?

Privater oder gewerblicher Verkäufer?

dem verkäufer kam eine email des käufers zu inder steht das
der versand grade mal 6.90 euro kostet.

Wurde ja schon gesagt, Porto ± Versand.

der VK antwortete das man sich halt vorher schlau machen soll
über die versandkosten

was soll das ? ist das eine neue masche um mehr geld zu
bekommen ?

Wenn das wirklich die Antwort war würde ich glatt zu ja tendieren. Wobei er natürlich Recht hat, vorher fragen sollte man im eigenen Interesse.

was kann man dagegen tun ?

Kennst du schon die [FAQ:1173]?
Ich würde den Verkäufer bitten, zu erläutern, wie sich dieser Preis zusammensetzt. Wenn die Kosten nachvollziehbar sind würde ich bezahlen. Ist der Preis (= das, was dich der Artikel dann gekostet hat) noch ok würd ich auch zahlen - und die Versandkosten entsprechend bewerten.
In jedem Fall rate ich dir aber, ausschließlich versichert verschicken zu lassen, wenn es schon vor dem Verschicken zu „Unstimmigkeiten“ kommt wär mir persönlich das Risiko zu groß für unversicherten Versand.

Grüße
Sue

Wie naiv muss man eigentlich sein …

Angenommen ich gehe in ein Restaurant und bestelle mir was zu essen ohne vorher in die Speisekarte zu sehen.

Bei der Bezahlung stelle ich fest, dass meine Currywurst 6,00 Euro kosten soll.

Ich verweigere die Zahlung mit dem Hinweis, dass die Currywurst im Supermarkt in der Fleischabteilung nur 1,50 Euro kostet. Alternativ Argument wäre der Verweiß auf die Pommes Bude, wo die Wurst für 2,50 zu haben ist.

Der Gastwirt antwortet, man hätte vorher in die Karte sehen sollen.

Ist das eine neue Masche um Geld zu verdienen?

Ja, Richtig. Das wird gemacht um Geld zu verdienen. Das ist nämlich Sinn und Zweck einer gewerblichen Tätigkeit. Seit wann wird ein Händler seine Kosten 1:1 weiterreichen? Arbeitest Du umsonst? Wenn man dann auch noch kauft ohne sich vorher über die Konditionen zu informieren (siehe auch Beispiel oben), ist man selbst schuld. Ich wundere mich manchmal wirklich, wie naiv einige durch das Leben stolpern. Man informiert sich vorher. Macht man das nicht, wird nicht nachverhandelt sondern zähneknirschend bezahlt.

Gruß

S.J.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Ja, Richtig. Das wird gemacht um Geld zu verdienen. Das ist
nämlich Sinn und Zweck einer gewerblichen Tätigkeit. Seit wann
wird ein Händler seine Kosten 1:1 weiterreichen? Arbeitest Du
umsonst?

Das würde so manchen freuen, der eine Dienstleistung in Anspruch nimmt… Kostet ja nur Zeit, und die hat man eh… SCNR

Julia

Wenn der Gesamtpreis (Kaufpreis + Porto) immer noch so günstig ist, dass alle anderen Angebote teurer sind, kann der Verkäufer von mir auch 50 Euro Versandkosten verlangen, allerdings muss ich das natürlich vor dem Kauf wissen.

Bei jeder Ware, die ich bei Ebay kaufe, prüfe ich den Gesamtpreis. Wenn jemand ein Produkt günstig kauft, und sich dann hinterher über die vorher bekannten zu hohen Versandkosten beschwert, hat meiner Ansicht nach sowieso verloren, und das zu recht.

Gruß

ALex

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

versandkosten sind nicht angegeben.

Das ist Dir aufgefallen und hast Dich bestimmt gefreut,
dass Du den Artikel umsonst geschickt bekommst…

der artikel passt in einen normales paket der post ( 6,90 euro
nun verlangt der verkäufer ein versandpauschale von 10 euro.

für 6,90 EUR kann man von 0,00 kg bis 10 kg bei einer max.
Größe von 120cm x 60cm x 60cm versenden. Bei Maximalgröße
und Gewicht könnte ich mir vorstellen, dass Verpackungs-
material anfällt, was bestimmt nicht umsonst ist.

der VK antwortete das man sich halt vorher schlau machen soll
über die versandkosten

was würdest Du tun, wenn er nachweist dass er 11 km von der
nächsten Post entfernt wohnt und 4 EUR Benzin gebraucht hat?
Überweist Du ihm dann die fehlenden 90 ct?

was soll das ? ist das eine neue masche um mehr geld zu
bekommen ?

dann hätte er auch 15 EUR schreiben können

was kann man dagegen tun ?

garnix im Nachhinein. Die meisten Verkäufer verlangen
unverständlicherweise nur das Geld was sie dann bei der
Post zahlen. Glaube nicht dass man daraus ein Gewohnheits-
recht ableiten kann (Steve weiss da bestimmt besser bescheid).

Wegen 3,10 EUR einen Negativ-Eintrag riskieren? Den Fehler
machst Du auf jeden Fall nicht mehr. Ich wäre wirklich froh,
wenn ich für jeden gemachten Fehler nur 3,10 EUR bezahlt
hätte.

LG Alex

Transport zur Post darf nicht berechnet werden
Hallo,

diese Kalkulation ist laut Ebay AGB nicht zulässig. Hier (http://pages.ebay.de/help/policies/listing-shipping…hei%C3%9Ft) es:

Zusätzlich zum endgültigen Verkaufspreis dürfen Verkäufer die folgenden zusätzlichen Kosten berechnen:

Tatsächliche Versandkosten: Die Portokosten für den Versand des Artikels inkl. eventueller Versandversicherungen.

Verpackungskosten: Die tatsächlichen Kosten für Verpackungsmaterial. Zusätzlich kann ein Verkäufer in einem angemessenen Rahmen zusätzlich zu den Versandkosten die Kosten für den Verpackungsaufwand berechnen.

Arbeitszeit für den Transport zur Post darf nicht berechnet werden.

Allerdings ist das letztendlich eine Frage wie man die Kosten dann begründet. Würde mir ein Verkäufer mit deiner Kalkulation kommen, würde ich ihn schon auf den Verstoss gegen die Ebay AGB hinweisen.

Nur so als Ergänzung.

Gruß

S.J.

Der VK möchte 10,00 EUR Versand kosten: die 6,90 EUR nur
sind das angenommene Porto , da kommt dann noch
folgendes zu:

  • der Karton (wenn er nicht zum 3 x recycelt ist)
  • Arbeitszeit für das Verpacken
  • Verpackungsfüllmaterial (Flocken, LuPoFolie etc.)
  • der Transport VK-Post

Wenn das alles ein gewerblicher VK ist, kann ich die
Kalkulation durchaus nachvollziehen. Auch ein privater VK hat
das recht, die Versandkosten über dem Porto anzusetzen. Zum
Beispiel hier in meinem Heimatkaff hat es 1 Mini-Postfilliale
für 23,000 Einwohner, ich fahre für ein Päckchen oder Paket
locker 15 km zur Post! Ich persönlich setze zwar als
Versandkosten nur die tatsächlichen Portokosten an, dann
versuche ich aber auch, die Pakete zu bündeln und nicht nur
wegen 1 Teil zur Post zu juckeln.

Gruss,
Julia

Hi,

diese Kalkulation ist laut Ebay AGB nicht zulässig. Hier
(http://pages.ebay.de/help/policies/listing-shipping…hei%C3%9Ft)
es:

Diesen Línk sollte ebay vor jedem Kauf in Fett Rot aufleuchten lassen!!

Außerdem hast du mich hiermit auf ganz neue Ideen gebracht. Wenn ich biete, setze ich mir eine Gesamtpreis als Limit, von dem ich die Versankosten abziehe. Also kaufe ich auch zu ‚überhöhten‘ VK wenn der Stückpreis ok ist. Aber vielleicht werde ich in diesen Fällen vorab mir mal die Versandkostenkalkulation zuschicken lassen :wink:

Wobei: wie definiert man ‚angemessen‘…

Auch wenn ich es ändern könnte, für mein Gewissen werde ich bei meinen paar privaten Auktionen trotzdem nur die tatsächlichen Portokosten weitergeben.
Zum Glück bin ich bisher noch nicht an die Erbsenzähler geraten, die mir dann erzählen, das Versender XYZ in der Option „Einlieferung bis morgens um 05:00 und nur rückwärts hüpfend“ dann aber bestimmt 0,10 EUR günstiger ist.

Gruss,
Julia