Hallo verehrte User,
jemand erhält einen Betrag aus England in euro auf sein Konto gutgeschrieben. Jedoch stellt Empfänger fest, dass 12 euro weniger gebucht worden sind als von England aus in euro angewiesen. Einzahler aus England hat aber schon selbst Gebühren bei seiner Bank zahlen müssen. Wer hat jetzt die Differenz einbehalten ? Eine Kursänderung bzw. Umrechnungsgebühr steht eigentlich nicht zur Debatte, da ja die euro quasi in England vom Einzahler gekauft worden sind. Einzahler hat sogar dem Empfänger ein Bild von der englischen Zahlungsanweisung mit dem ungekürztem Betrag in euro geschickt. Damit zur Hausbank gehen oder mit welcher Begründung hat wer die Differenz kassiert ?
Gebühren für Auslandsüberweisungen (Eingang)
Hallo,
jemand erhält einen Betrag aus England in euro auf sein Konto
gutgeschrieben. Jedoch stellt Empfänger fest, dass 12 euro
weniger gebucht worden sind als von England aus in euro
angewiesen. Einzahler aus England hat aber schon selbst
Gebühren bei seiner Bank zahlen müssen. Wer hat jetzt die
Differenz einbehalten ? Eine Kursänderung bzw.
Umrechnungsgebühr steht eigentlich nicht zur Debatte, da ja
die euro quasi in England vom Einzahler gekauft worden sind.
Einzahler hat sogar dem Empfänger ein Bild von der englischen
Zahlungsanweisung mit dem ungekürztem Betrag in euro
geschickt. Damit zur Hausbank gehen oder mit welcher
Begründung hat wer die Differenz kassiert ?
Begründung: Bearbeitung
Abhilfe: Auftraggeber übernimmt in Zukunft alle Gebühren
Ich würde erst mal die Gebührenregelung der Zahlung auf dem „Bild“ betrachten. Dürfte ziemlich sicher SHA (share) sein, so dass der Gebührenabzug auf Seite deiner Hausbank eher normal sein dürfte.
der Auftraggeber hat ja seinerseits schon Gebühren gezahlt. Dieser wollte auch alle Gebühren übernehmen. Der Auftraggeber war ja auch selber überrascht, als ich ihm das mitteilte
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Also auf dem sogenannten „SWIFT Transfer Request Form“ steht unter
Conditions of Transfer:
4. …
5. The receiving bank or agent may pass on extra charges (without notifiying Nationwide) for processing the transfer request. This means that either the beneficiary will receive a lesser sum or ag charge will be debited from your account.
6. …
Ich glaub hier liegt der Hund begraben. Liegt anscheinend an meiner Bank. Denen werde ich aber ein Liedchen singen )
Danke für deine Antwort obwohl ich da nichts von SHA gesehen habe.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ich würde erst mal die Gebührenregelung der Zahlung auf dem
„Bild“ betrachten. Dürfte ziemlich sicher SHA (share) sein, so
dass der Gebührenabzug auf Seite deiner Hausbank eher normal
sein dürfte.
Gruss Ivo
Also auf dem sogenannten „SWIFT Transfer Request Form“ steht
unter
Conditions of Transfer:
4. …
5. The receiving bank or agent may pass on extra charges
(without notifiying Nationwide) for processing the transfer
request. This means that either the beneficiary will receive a
lesser sum or ag charge will be debited from your account.
6. …
Ich glaub hier liegt der Hund begraben. Liegt anscheinend an
meiner Bank. Denen werde ich aber ein Liedchen singen )
Ja, ist schon frech, sich für Arbeit bezahlen zu lassen. Wenn Du mit dem Studium erst einmal fertig bist, arbeitest Du bestimmt auch für lau.
jemand erhält einen Betrag aus England in euro auf sein Konto
gutgeschrieben.
Dann müsste der Auftraggeber doch eigentlich eine Euro-Standardüberweisung ausfüllen, bei der die Bearbeitung genausoviel kostet, wie eine nationale Überweisung (bis 50.000 EUR).
Jedoch stellt Empfänger fest, dass 12 euro
weniger gebucht worden sind als von England aus in euro
angewiesen.
Das heißt dann also, dass eine Überweisung in Großbritannien 12 Euro kostet?
Einzahler aus England hat aber schon selbst
Gebühren bei seiner Bank zahlen müssen.
Dann müsste der Auftraggeber doch eigentlich eine
Euro-Standardüberweisung ausfüllen, bei der die Bearbeitung
genausoviel kostet, wie eine nationale Überweisung (bis 50.000
EUR).
GB gehört zwar zur EU aber nicht zum EURO-Raum, daher gelten andere Regeln.
Dann müsste der Auftraggeber doch eigentlich eine
Euro-Standardüberweisung ausfüllen, bei der die Bearbeitung
genausoviel kostet, wie eine nationale Überweisung (bis 50.000
EUR).
GB gehört zwar zur EU aber nicht zum EURO-Raum, daher gelten
andere Regeln.
nicht wirklich. Die EU-Überweisung gilt für alle Euro-Zahlungen innerhalb der EU und des EWR.
nicht wirklich. Die EU-Überweisung gilt für alle
Euro-Zahlungen innerhalb der EU und des EWR.
Ich hätte eigentlich gedacht, daß die Banken in GB trotzdem für das „Wechseln“ von GBP in EUR Spesen verrechnen dürfen. Sie die Zahlung also nicht zu Inlandskonditionen abwickeln müssen.
Ich kenne das allerdings nur von der anderen Seite. Kunden, die nach GB EUR überweisen, zahlen zwar bei uns keine Spesen, wenn sie IBAN und BIC haben, aber der Empfänger sehr wohl, wenn er kein EUR-Konto hat.
Ob das EU-Konform ist, habe ich mir allerdings noch nicht überlegt.
nicht wirklich. Die EU-Überweisung gilt für alle
Euro-Zahlungen innerhalb der EU und des EWR.
Ich hätte eigentlich gedacht, daß die Banken in GB trotzdem
für das „Wechseln“ von GBP in EUR Spesen verrechnen dürfen.
Sie die Zahlung also nicht zu Inlandskonditionen abwickeln
müssen.
schon richtig. Deswegen schrieb ich ja auch „Euro-Zahlungen“