Überweisung trotz fehler beim empfänger

Hallo,

meine Bank hat meine schrifft nicht lesen können und hat anstatt ein P ein D gelesen -.- nun steht auf meinem Kontoauszug aber nicht PAYPAL PTE. LTD.
sondern PAYDAL PTE. LTD.
Kommt meine Zahlung nun trotzdem an oder bekomme ich bald post wo drinne steht, das der Empfänger nicht gefunden werden konnte?!

MfG

Hallo.
Da der Fehler lediglich ein einziger Buchstabe ist, müsste die Überweisung zu 99,9 % ankommen. Solche Fehler kommen bei beleghaften Überweisung mehr als oft vor :smile:
Gruß!

Nun, bei uns ist es so, dass Fehlerhafte eingänge meist trotzdem verbucht werden. Nur wenn gewisse Zahlungen immer wieder falsch erledigt werden, kann es sein, dass die Zahlung zurückgewiesen wird.

Mit etwas logischem Denken wird die Bank das schon schaffen :smile:

Aber um ganz sicher zu sein, würde ich ca. nach 3-4 Tagen nach der Zahlung telefonisch nachfragen, ob das Geld wieder zurückgekommen ist.

Frendliche Grüsse
Nico

Ich würde davon ausgehen, dass die Zahlung ankommt. Nach meinen Kenntnissen wird zuerst die Nummern genommen und wenn da alles okay ist, läuft die Zahlung durch. Der Name wird eher dann zu Rate gezogen, wenn es bei der Nummernzuordnung probleme gibt. Also alles okay.
Einfacher geht es aber mit der Hinterlegung des Bankkontos beim PayPal Konto. Dann zieht sich PayPal den korrekten Betrag per Lastschrift ein. Diese Lastschrift kann man stornieren, wenn die Zahlung nicht korrekt war.
Ich hatte bisher keine Probleme mit PayPal bei Kauf und Verkauf.
Gruß aus Berlin

Hallo,

wenn die Kontonummer und BLZ richtig waren, kommt das Geld mit 99,999999% Wahrscheinlichkeit trotzdem an.

Hallo!

Normalerweise wird die Zahlung nur durch die Kontonummer zugeordnet. Der Empfänger wird dabei aber nebenbei geprüft, damit sichergestellt ist, dass Zahlungsempfänger und Kontoinhaber identisch sind. Ein einzelner abweichender Buchstabe im Empfängernahmen dürfte daher kein Problem darstellen(aus den angekommenen Buchstaben ist ja ersichtlich, was gemeint war).
Gruß,
Kitty

hi,

du mußt dir relativ wenig bis keine gedanken machen: für die bank sind zwei angaben entscheidend:
kontonummer und bankleitzahl. stimmen die beiden, aber der name ist nicht korrekt geschrieben (ganz oder teilweise), muß die empfangende bank das seit neuestem nicht mehr überprüfen. ganz abgesehen davon, daß eine abweichung eines einzigen buchstabens jeder akzeptieren wird.

also: die zahlung kommt an, und zwar auf dem angegebenen konto. sofern allerdings die kontonummer ebenfalls nicbt lesbar ist, das geld aber trotzdem „irgendwo“ gutgeschrieben wird, liegt das risiko bei dir.

kann das geld nicht auf ein konto überwiesen werden (weil aufeglöst, kontonummer ist nicht existent o.ä.) wird das geld automatisch nach ein paar tagen zurückgebucht und landet wieder auf deinem konto - wie ein nicht zustellbarer brief im briefkasten…

saludos, borito

Hallo Skyth,

also, völlig ausschließen kann man das natürlich nicht… aber das Risiko tendiert im Inlandszahlungsverkehr in deinem Fall wohl gegen 0 !!

Wenn Du bereits den Kontoauszug mit der belasteten Überweisung in Händen hats, ist die Messe gelesen.
Gruß
randori01

entscheidend ist doch ob das geld abgebucht wurde und ob die kontonummer + bankleitzahl stimmt
der name ist egal, kommt sonst eigentlich immer an

Hallo Skyth,

kein Stress! Im Inlandszahlungsverkehr wurden früher die ersten drei Buchstaben geprüft (sog. Kontoanrufprüfung). Seit Frühjahr wird gar nix mehr geprüft. Wenn also Bankleitzahl (BLZ) und Kontonummer passen, ist alles OK.

Viele Grüße
Thommy

Hey!
Wenn nur ein Buchstabe nicht passt, wird die Überweisung ganz bestimmt ankommen. Die Bank des Empfängers kontrolliert so wie so nur ab einem bestimmten Betrag (z.B. 1000 €) ob der Name mit dem Empfänger übereinstimmt und wenn das dann verglichen wird, stellt die Bank auch fest, dass der Überweisende sich nur verschrieben hat. Man weiß ja, was du meintest. MFG