wenn man seine Reise in einem vernünftigen Reisebüro bucht wird auch im Reiseplan der 3-Letter-Code dekodiert, sprich Shanghai steht ausgeschrieben drin und ist nicht mit etwas ähnlich klingedem zu verwecheln.
Wie es bei Internetbuchungen ist weiß ich nicht. Es liegt in der Verantwortung von Reisebüro die Daten korrekt aufzunehmen, aber auch vom Reisenden seinen Reiseplan dann vernünftig zu lesen. Wenn jemand natürlich mit sehr stark sächsisch klingedem Akzent bestellt wie auch immer wieder in den Medien Geschichten auftauchen kann man für nichts garantieren.
Ich arbeite nun seit sehr vielen Jahren in dieser Branche und bis auf die Fälle in den Medien die immer wieder auftauchen gerade mit Sydney ist in meinem beruflichem Umfeld sowas noch nie passiert.
Hallo,
ein Grundkurs ist nicht unbedingt vonnöten, es reicht eigentlich wenn man gerade in dem Falle, eine korrekte Aussprache, in verständlichem Deutsch zulegt gerade um die Missstände zu minimieren. Auch sollte man die Buchungsunterlagen nachprüfen. Dort sollten auch die Städte ausgeschrieben sein. Wenn dann zu flüchtig gelesen wird, darf man sich nicht wundern wenn man irgendwo steht, wo man nicht hin will!
habe da noch La Paz (Peru) und La Paz (Mexico) zu bieten, Las Palmas und La Palma, Syndey (Australien) und Sydney (Montana), San Juan (Puerto Rico) und San Jose (Costa Rica) und noch einige Andere. Das ist das Einmaleins der Reisebüroausbildung.
es muß nicht immer ne Flugbuchung sein.
Eine Band hatte (vor Navi-Zeiten) mal meine Heimatstadt mit einer anderen Ort gleichlautenden Namens verwechselt (beide in Ba-Württ.).
Dort suchten sie die Veranstaltungshalle, wo sie auftreten sollten vergebens - das Konzert mußte verschoben werden…
Die Orte waren Biberach/Riß und das badische Biberach
im Kinzigtal (südl. von Offenburg).