Versucht mal, das esoterische Tabu über UFOs zu streichen, das uns über 50 Jahre eingeimpft wurde, aber vergesst auch ALLES was Ihr bisher über Luft-, oder Raumfahrzeuge zu wissen glaubt. Nicht Explosion, sondern Implosion ist die Grundlage dieser Technologie.
Es sind auf keinen Fall billige Frisbeescheiben, die wegen einfacher Kreiselträgheit einfach nur nicht abstürzen, solange sie rotieren. Die Technologie der Erzeugung, bzw. Manipulation von Gravitationsfeldern ist real und ihre Beherrschung offenbar nicht so schwer, wie man uns bisher glauben machen will.
Es gibt etwas, dass nannte man früher „Äther“, der für die Ausbreitung von magnetischen Wellen benötigt wird, wie die Luft für den Schall. Diese Idee wurde nicht zuletzt durch Einstein verworfen, weil sie nicht ins Konzept der Relativitätstheorie passte. Schon einige Zeit später war er sich aber nicht mehr sicher und heute spricht man stattdessen beispielsweise von „dunkler Materie“.
Man kann-wenn man möchte-nachlesen, dass es vor über 50 Jahren ein „Backengeneering“ angeblich abgestürzter, ausserirdischer Raumschiffe gab und das es seither „Alien Reproduction Vehicles“ irdischer Herkunft gibt. Nun scheint es so zu sein, dass falls es wirklich abgestürzte UFOs gab, sie nur dazu führten, dass bereits bekannte Technologien von Nikola Tesla (Vater des Drehstroms) und Viktor Schauberger (Forellenmotor, Repulsine) zusammengeführt wurden.
Ohne jetzt zu ausschweifend zu werden, ist der Antrieb dieser „fliegenden Untertassen“ ein sogenannter „Tornadomotor“. Elektrische Felder, oder Ionen wirbeln und beschleunigen sich dabei selbst, da sie Energie aus dem vorgenannten „Äther“ ziehen können. Der Begriff „Äther“ ist nach wie vor Tabu, aber man spricht heute von Nullpunkt-, oder Vakuumenergie, wobei Vakuum nicht „nichts“ bedeutet. Wenn man die Gravitation so beeinflussen kann, ist auch die Lichtgeschwindigkeit keine echte Barriere, sodass man auch mit relativ kleinen Raumfahrzeugen gewaltige, kosmische Distanzen in kurzer Zeit überbrücken kann-ganz zu schweigen von der fantastischen Manövrierfähigkeit, da „Massenträgheit“ keine Rolle spielt, sodass man 90° Haken schlagen kann, oder aus dem Stand in Nullkommanix auf beliebige Geschwindigkeiten beschleunigen kann.
So wie es aussieht, kochen Aliens halt auch nur mit Wasser, mit dem Unterschied, dass man uns bisher ein paar Tatsachen darüber verschweigt, wie die Aliens ihr Kaffeewasser heiß machen-und es scheint eben noch andere Methoden zu geben, als Kohle, Öl, Gas, oder Uran zu verfeuern.
Warum man das verschweigt? Da bemühe ich dann direkt den zuvor genannten Dieter Hildebrandt: Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit.
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