[Umfrage]Suse Linux 10.0 Installationsdauer

Hallo Suse-Benutzer,

Auf einem Trainingsrechner meines Chefs hab ich heute mal die 10.0 installiert. Das ganze dauerte ca 2,5 Stunden bei der Standardinstallation (mit KDE) inclusive 2 Benutzerkonten. Dabei wurde die Fritz noch nicht konfiguriert und weder DSL-Modem noch Router angeschlossen.
Die Hardware: P2-266, 96MB Ram (+ 128MB Swap-Partition), HDD 4,3 GB, Fritz-PCI und 3Com Netzwerkkarte.
Nun zur Frage: Wie lange dauert die Installation bei euch und welche Hardware habt Ihr?

Interessierte Grüße
Sticky

Hallo

Suse 10.0
KDE

auf

Die Hardware: P2-266, 96MB RAM

Wie lange braucht er bis zum
Desktop als eingeloggter User?

Hehe!

Sachen gibts :wink:

Grüße

CMБ

PS. ~1h in VmWare Workstation/512MB auf A64/3400/754,
aber mit allem möglichen Kram (und davon hängt die
Zeit letztlich ab => wie bekommst Du Suse10 + KDE
auf 400MB?

Wie lange braucht er bis zum
Desktop als eingeloggter User?

Hallo CMБ,

Naja, zum Kaffeekochen ist Zeit genug :wink:
War ja auch nur zum Test, da Cheffe meint, die alten Gurken, die er günstig geschossen hat seien ausreichend, dabei sind von den 96MB schon 64 von mir, die ich bereitwillig „ausgeliehen“ habe.

PS. ~1h in VmWare Workstation/512MB auf A64/3400/754,
aber mit allem möglichen Kram (und davon hängt die
Zeit letztlich ab => wie bekommst Du Suse10 + KDE
auf 400MB?

Nee, 4 GB, Suse braucht 1,9 GB also sind noch ~2 Gig frei.

Danke, Gruß und *
Sticky

PS:an alle potentiellen Antworter: Von eueren Antworten hängt ab, ob Cheffe neue Rechner kauft, also bitte antwortet Zahlreich :smile:

Hallo Suse-Benutzer,

Hallo,

auch wenn ich nicht wirklich ein SuSE-Benutzer mehr bin.

Auf einem Trainingsrechner meines Chefs hab ich heute mal die
10.0 installiert. Das ganze dauerte ca 2,5 Stunden bei der
Standardinstallation (mit KDE) inclusive 2 Benutzerkonten.

SuSE hat YaST und YaST ist ein Ressourcenschwein. Das erstaunt mich nicht, daß die Aktion total träge war.

Die Hardware: P2-266, 96MB Ram (+ 128MB Swap-Partition)

Das ist eher schlecht dimensioniert. Keine Ahnung, ob man sich auf so einem Rechner KDE antun will, aber nur 128 MB ist dann wirklch zu wenig

Nun zur Frage: Wie lange dauert die Installation bei euch

Das hängt recht entscheidend von der Fülle der installiertesn Software ab…

und
welche Hardware habt Ihr?

Meine kleineren Rechner sind ein Pentium mit 233 MHz/64 MB RAM und eine Sun Ultra 1 166 MHz mit 256 MB RAM. Ich habe ehrlich gesagt vergessen, wie lange die Installation ging, aber es war unter Debian durchaus erträglich. Auf der Sun läuft KDE mit Openoffice leidlich (Arbeitsspeicher ist ja nicht deren Flaschenhals), die andere Kiste hat keinen Bildschirm.

Man kann mit dem Rechner Deines Chefs mit Linux sicher noch schicke Sachen machen, gerade wenn man die Softwareauswahloptimiert, aber hier Zeiten einer Installation als Maßstab für auch nur irgendetwas zu nehmen halte ich doch für etwas suboptimal.

Gruß,

Sebastian

Auf einem Trainingsrechner meines Chefs hab ich heute mal die
10.0 installiert. Das ganze dauerte ca 2,5 Stunden bei der
Standardinstallation (mit KDE) inclusive 2 Benutzerkonten.
Dabei wurde die Fritz noch nicht konfiguriert und weder
DSL-Modem noch Router angeschlossen.
Die Hardware: P2-266, 96MB Ram (+ 128MB Swap-Partition), HDD
4,3 GB, Fritz-PCI und 3Com Netzwerkkarte.
Nun zur Frage: Wie lange dauert die Installation bei euch und
welche Hardware habt Ihr?

Hallo sticky…
Die 96MB-Ram wuerden mir kopfschmerzen machen - aber echt.
steht da nicht auf der packung (so vorhanden?) was von 128 mindestens.
Mit 96MB-Ram kannstes real vergessen.
Es sei denn, ihr wollt den frust in reinform haben.
Bei mir wurde noch nicht mal X11 dann installiert.

Steck mal n gig rein, wenns neue werden.
Mindstens 256 - besser 512.

Die HD ist auch nicht gerade ueberdimensioniert.

Dauer:
etwa ne Stunde, 1GB, 2x80GB, 3.2MHz, NW, X11.
mit gaengigen gimmicks.

Kdevelop und Qt-prof mit Uebersetzen dann nochmal 4 h.

Viel Erfolg wuenscht digi (aEg)

Hallo stickyams,

PS:an alle potentiellen Antworter: Von eueren Antworten hängt
ab, ob Cheffe neue Rechner kauft, also bitte antwortet
Zahlreich :smile:

Lieber Cheffe,

Sparsamkeit ist eine Tugend, Fortbildung der Mitarbeiter
steht aber über der Sparsamkeit, so sie gerechtfertigt
ist. Kaufe also für den (hier zumindest -) netten Herrn
stickyams ein „Lernspielzeug“ vom Typ

  • Athlon/64 3200
  • RAM - 1024 MB
  • Festplatte 250GB

Darauf wird dann VM-Ware (http://www.vmware.com/products/ws/)
installiert (sogar unter dem gut verstandenen und für
Textverarbeitung nutzbaren Windows-XP.

Dorthinein kann Herr stickyams sämtliche Linux-Varianten
installieren - und diese sogar produktiv einsetzen (sharing
der Netzwerkadresse/eigene IP für Linux).

Man kann also einen Webserver unter Unix für die Abteilung
in der VM aufsetzen - und nebenher unter Windows-XP Excel-
Dateien bearbeiten.

Nebenbei installiert man in einer anderen VM ein Win-98
aus der Ramschkiste und kann endlich wieder das geliebte
alte Word-6 verwenden.

Und soviel kostet ein neuer Rechner obiger Konfiguration
nicht, zumal es gut investiertes Geld (Fortbildung) ist.

Grüße

CMБ

1 Like

Gröhl :smile:
Hallo CMБ,

Der Text ist spitze (Hans Rosenthal like in die Luft spring)

Werd mich mal bei Cheffe melden, damit er die alten Kisten bei ebay reinsetzt und neue Rechner kauft. (hab auch schon ein Angebot für nen A64 (Sempron) mit 512MB, 80GB, MSI-Board, DVD-Brenner)
Das sollte für unsere Zwecke (Bewerbungstrainings für ALG2-Empfänger) ausreichend sein.

Danke, Gruß und *
Sticky

Man kann mit dem Rechner Deines Chefs mit Linux sicher noch
schicke Sachen machen, gerade wenn man die
Softwareauswahloptimiert, aber hier Zeiten einer Installation
als Maßstab für auch nur irgendetwas zu nehmen halte ich doch
für etwas suboptimal.

Hallo Sebastian,

Danke auch dir für diesen Beitrag.
Es soll in dem Projekt darum gehen, ALG2-Empfänger zu schulen. Da Windows zu teuer ist und viele dadurch gezwungen werden, sich es auf „inoffiziellem“ Wege zu organisieren, wollen wir die Leute an Linux ranbringen. Daher sollen sie es auch selber installieren können und hier spielt die Installationsdauer, die ja mit in die Schulung einfließt, eine nicht ganz unerhebliche Rolle.

Gruß *
Sticky

Hallo Digi,

Die 96MB-Ram wuerden mir kopfschmerzen machen - aber echt.
steht da nicht auf der packung (so vorhanden?) was von 128
mindestens.
Mit 96MB-Ram kannstes real vergessen.

Naja, bisher hält sich der Frust in Grenzen, da ich den „Testrechner“ im Wohnzimmer stehen hab und es zwischen den CD-Wechsel-Momenten so manch interessante Sendung im TV gibt :smile:

Steck mal n gig rein, wenns neue werden.
Mindstens 256 - besser 512.

Das Problem wird sich dann, wenn Cheffe den neuen Rechnern zustimmt, wohl lösen.

Die HD ist auch nicht gerade ueberdimensioniert.

Naja, man nimmt, was Cheffe einem gibt :wink: War ja auch nur einer der billig geschossenen Rechner, auf dem das getestet werden sollte.

Danke auch dir
Gruß *
Sticky

Hallo

Es soll in dem Projekt darum gehen, ALG2-Empfänger zu schulen.
Da Windows zu teuer ist und viele dadurch gezwungen werden,
sich es auf „inoffiziellem“ Wege zu organisieren, wollen wir
die Leute an Linux ranbringen.

Super.

Daher sollen sie es auch selber
installieren können

Wie lange geht der Kurs denn so? Die Adminstration eines Betriebsystemes ist nicht mal eben in 5 Nachmittagsstündchen erklärt. Für allgemeines „Bewerbunstraining“ ist das schon ein sehr, sehr gründlicher Ansatz.

Wenn das keine spezielle Schulung mit IT-Schwerpunkt ist, würde ich die Leute an ferig installierte Linux-Rechner mit OpenOffice.org setzen und ihnen dann den Hinweis geben, daß das Programm auch unter Windows nutzbar ist (evtl ein paar CDs brennen).

Vielleicht kann man darüberhinaus interessierten eine weitere Schulung/Einführung in Linux in Zusamenarbeit mit der nächstliegenden Linux user group geben.

und hier spielt die Installationsdauer,
die ja mit in die Schulung einfließt, eine nicht ganz
unerhebliche Rolle.

Tja, dann müssen schnelle Systeme her. Nichts ist ätzender als ein Haufen Leute in einem Raum die gemeinschaftlich darauf warten, daß ihr Rechner mal ausgerödelt hat. Das ist Todfeind jeder Konzentration bei der Arbeit.

Gruß,

Sebastian

2 Like

Hallo,

1 Stunde (AMD 1800er, 512 MB RAM), aber nur die Grundkonfiguration.

Wenn ich alles zusammenrechne (mit Fritz!Box, DHCP usw.), dann komme ich locker auf 20-30 Stunden !!! Grund: manches funktioniert ums Verr…en nicht (TV-Karte), laaaange Suche im Internet, große Probleme mit der Fritz!Box (wenn man weiss, wie es geht, ca. 5 Minuten).

Gruss

Andreas

Hallo Suse-Benutzer,

Hi,

aber ich benutze SuSE relativ selten.

Auf einem Trainingsrechner meines Chefs hab ich heute mal die
10.0 installiert. Das ganze dauerte ca 2,5 Stunden bei der
Standardinstallation (mit KDE) inclusive 2 Benutzerkonten.
Dabei wurde die Fritz noch nicht konfiguriert und weder
DSL-Modem noch Router angeschlossen.
Die Hardware: P2-266, 96MB Ram (+ 128MB Swap-Partition), HDD
4,3 GB, Fritz-PCI und 3Com Netzwerkkarte.
Nun zur Frage: Wie lange dauert die Installation bei euch und
welche Hardware habt Ihr?

Sachen wollen die Leute wissen… Etwa 20min. 8fach Dual Core Opteron 275, 2.2GHz, 64GB RAM, 1TB RAID5, SuSE Install Mirror per GigE an Broadcom NIC. 15"-Monitor, zu klein fuer Quake4…

Gruss vom Frank.

Hallo Sebastian,

Es soll in dem Projekt darum gehen, ALG2-Empfänger zu schulen.
Da Windows zu teuer ist und viele dadurch gezwungen werden,
sich es auf „inoffiziellem“ Wege zu organisieren, wollen wir
die Leute an Linux ranbringen.

Super.

Ja, der Chef hat manchmal gute Ideen.

Daher sollen sie es auch selber
installieren können

Wie lange geht der Kurs denn so? Die Adminstration eines
Betriebsystemes ist nicht mal eben in 5 Nachmittagsstündchen
erklärt. Für allgemeines „Bewerbunstraining“ ist das schon
ein sehr, sehr gründlicher Ansatz.

Naja, der Kurs geht normalerweise so 2 Wochen, wobei morgens „Psychogequatsche“ stattfindet und nachmittags am Rechner getippt wird.

Wenn das keine spezielle Schulung mit IT-Schwerpunkt ist,
würde ich die Leute an ferig installierte Linux-Rechner mit
OpenOffice.org setzen und ihnen dann den Hinweis geben, daß
das Programm auch unter Windows nutzbar ist (evtl ein paar CDs
brennen).

Naja, Die meisten, die dahin kommen, haben eh keine Ahnung, wie ein Rechner aussieht. Von daher ist die ersten beiden Tage mal „Grundkurs“ angesagt inklusive alten kaputten Rechner auseinanderbauen und Einzelteile rumreichen, damit jeder mal sieht, wie eine HDD von innen aussieht etc.

Vielleicht kann man darüberhinaus interessierten eine weitere
Schulung/Einführung in Linux in Zusamenarbeit mit der
nächstliegenden Linux user group geben.

Genau darauf wird es hinauslaufen. Wer weiter Interesse hat, kann dann eine Zusatzschulung buchen, in der er dann seinen Rechner mitbringt, auf dem er unter „Aufsicht“ dann selber Linux installieren darf.
Wer seinen Rechner nicht mitbringen will/kann, der kriegt das Ganze dann zu Hause für nen Appel und ein Ei installiert. Natürlich kriegt er dann auch eine Kopie der von ihm bevorzugten Linux-Version gebrannt.

und hier spielt die Installationsdauer,
die ja mit in die Schulung einfließt, eine nicht ganz
unerhebliche Rolle.

Tja, dann müssen schnelle Systeme her. Nichts ist ätzender als
ein Haufen Leute in einem Raum die gemeinschaftlich darauf
warten, daß ihr Rechner mal ausgerödelt hat. Das ist Todfeind
jeder Konzentration bei der Arbeit.

Du sagst es. Deshalb wollte ich ja hier einige Zeiten mit Hardwareangabe wissen, denn wenn irgendwo eine halbe Stunde Zeit rauszuholen ist lohnt es sich auch für den Chef und ein Hunni mehr pro Rechner ist schnell wieder reingeholt.

Gruß
Sticky