Da solltest Du Dir noch mal die Logarithmusgesetze ansehen. In der Zeile sind gleich 2 Fehler.
Ich würde erst das Pi mit + herüber bringen und dann ln machen. Dann aufpassen, dass die Gesetze richtig angewendet werden oder gar nicht auflösen.
Okay, wenn ich das Pi mit + herüber bringe, kann ich es mit dem Logarithmus lösen.
Habe gerade mal nach den Logarithmengesetze geschaut, bei log (u*v) -> log u + log v.
Nun habe ich also weiter aufgestellt:
y^2 * e^4a^2 = e^2x^2 - Pi
Pi rüber geholt
y^2 * e^4a^2 + Pi = e^2x^2
Nun mit ln bearbeitet
ln(y^2) + 4a^2 + 1,14 = 2x^2
Ich konnte also die e^ Funktionen sowie das Pi auflösen, allerdings beim ln(y^2) nicht. Sicherlich habe ich noch weitere Fehler, die mir leider jetzt noch nicht klar sind.
Wieder das ln Gesetz versemmelt.
y^2 * e^4a^2 = e^2x^2 - Pi
y^2 * e^4a^2 + Pi = e^2x^2
ln(y^2 * e^4a^2 + Pi) = 2x^2
An dieser Stelle kann man die ln Klammer nicht auflösen weil es kein Gesetz gibt wie das + zu behandeln ist. Du multiplizierst es einfach aus, das geht aber so nicht.
ln(y^2 * e^4a^2 + Pi)/2 = x^2
sqrt(ln(y^2 * e^4a^2 + Pi)/2) = x oder -sqrt(ln(y^2 * e^4a^2 + Pi)/2) = x
Okay, vielen Dank! Ich merke mir für mich: Wenn ich mir unsicher bin, wie jetzt der ln aufzulösen wäre, lasse ich ihn lieber so stehen ln(…) , besser als falsch aufzulösen, solange ich schlussendlich ein Ergebnis x = … heraus bekomme.