UML bei C-Programmierung?

Hallo,

Im Rahmen meiner Diplomarbeit möchte in ein kleines Projekt in C programmieren. Genauer gesagt liegt eine Regelkarte vor (die Regelung ist bereits in einem FPGA in VHDL implementiert), die ich zu einem Controller erweitern möchte. Also z.B. durch Anschluss eines LCD-Displays und einer kleinen Tastatur. Zudem werde ich einen Treiber schreiben, damit die Karte auch von einem PC-Programm angesteuert werden kann.

In den FPGA wird ein Softcore-Prozessor implementiert, über die mein Programm dann läuft.

Jetzt meine Frage: Lohnt es sich für solch ein kleines Projekt, was nicht in einer objektorientierten Programmiersprache geschrieben wird, für den Entwurf im schriftlichen Teil der Diplomarbeit mit UML zu arbeiten?

Ich muss zugeben, dass ich mich noch nicht ausreichend über UML informiert habe, aber Klassendiagramme und sowas fällt ja bei mir weg.

Gruß

Marc

Hallo,

da würde sich eher die gute alte Strukturierte Analyse anbieten. Da hast du alle Diagramme, die du brauchst.

Gruß

Peter

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Hallo,

da würde sich eher die gute alte Strukturierte Analyse
anbieten. Da hast du alle Diagramme, die du brauchst.

Hi Peter,

was meinst du genau damit? Struktogramme, PAPs, etc.?

Hallo,

Struktogramme würden ihren Zweck erfüllen, denke ich. Ich selbst bin eher Anhänger von guten alten Flußdiagrammen. Mehr wirst du wohl kaum brauchen. Zustände wirst du ja kaum in deinem System haben, oder? UNd wechselwirkungen mit anderen Programmen und Prozessen wohl auch nicht.
Bei der Analyse geht es ja nicht darum, möglichst virel Papier zu erzeugen, sondern den Entwicklungsprozess zu unterstützen. Schließlich programmiert man nicht einfach drauf los. Jedenfalls nicht, wenn es Erfolg haben soll.
Du solltest die einzelnen unterstützten Prozesse definieren.

Gruß

Peter

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