Umsatsteuervoranmeldung trotz Minus?

Eine GbR wurde gegründet ende 2013 im bereich einzel- und onlinehandel. Man geht davon aus, dass diese gbr steurechtlich durch ein steuerbüro vertreten wird.

Die Umsatzsteuervoranmeldung erfolgt monatlich. Das Geschäft rutsch ab und kalkuliert ein Verlust von ca. 2000 € muss aber gleichzeitig knappe 500 € ans finanzamt zahlen (Umsatzsteuer).

Wie bitte funktioniert das und wie kann das geschäft dies abwenden, da das geld wahrscheinlich nicht zur verfügung steht.

Für antworten wird ganz dolle gedankt :smile:

Hallo!

Durch ein Steuerbüro vertreten oder NICHT durch ein Steuerbüro vertreten ?

In ersten Fall verstehe ich  nicht, wieso man sich nicht dorthin wendet.

Umsatzsteuer hat mit Verlusten nichts zu tun ! Es wird der Umsatz, egal ob positiv oder negativ besteuert.
http://www.management-praxis.de/recht/steuern/umsatz…

MfG
duck313

Servus,

wie man das auch dreht und wendet, es gibt keinen Sinn.

Wurden hier 500 m² Geschäftsräume ohne Option zur USt-Pflicht angemietet? Wurden gleich aus dem Stand Arbeitnehmer beschäftigt? Wurden Eingangsrechnungen, die wegen Formmängeln nicht zum Vorsteuerabzug berechtigen, vom Steuerbüro ohne Hinweis oder Rückfrage ohne abziehbare Vorsteuer gebucht?

Für Aufklärung, wo die USt-Zahllast herkommt, dankt

MM