Hallo zusammen,
stehe aktuell etwas auf dem Schlauch und hoffe hier auf Hilfe:
Wenn ein Unternehmen auf Amazon Waren verkauft, fallen 2 Geschäftsvorfälle an.
1.) Es entstehen Umsätze mit Umsatzsteuer
2.) Es werden die Umsätze von Amazon abzgl. der Provision auf das Bankkonto des Unternehmens überwiesen.
Mir schweben hier zwei Möglichkeiten im Kopf, wie das ganze buchalterisch zu erfassen ist.
(A) Amazon wird wie ein „Bankkonto“ behandelt. Buchungen wären dann:
1.) Forderungen an Erlöse + UST
und Amazonkonto an Forderungen
2.) Bank an Amazon und Gebühren an Amazon
(B) Es wird über ein Sammelkonto Forderungen an Amazon gelöst.
1.) Forderungen Amazon an Erlöse + UST
2.) Bank und Gebühren an Forderungen Amazon
Wie ist eure Meinung. Unterm Strich läuft beides auf das Gleiche hinaus. Was ist „besser“? Oder ist das egal?