Du meinst wohl Kapital und nicht Kosten.
Dass das rechnerisch nicht stimmen kann, müsste dir doch sofort auffallen:
Je größer der Divisor, desto kleiner der Quotientenwert, bei gleichem Dividenden.
Ja meinte damit Kapital sprich Gewinn/Kapital.
Stimmt die Formel eigentlich?
Und bei Kapitalrednite würde normalerweise 0,0084% als Ergebnis heraus kommen. Ich fand dies zu wenig!
Ok die Aufgabe hat sich geklärt und die Formel stimmt ja
Aber hierzu eine Zusatzfrage!
Angenommen man hätte ein Fachhandel und ein Versandhandel.
Folgende Werte würden heraus kommen:
Fachhandel: Umsatzrendite 5% und Kapitalrendite 8,4%.
Versandhandel: Umsatzrendite 3,3% und Kapitalrendite 9,4%.
Frage: Wieso erreicht das Versandhandel trotz niedriger Umsatzrendite eine höhere Kapitalrendite als das Fachhandel? Wodurch wird das ereicht?
Und bei Kapitalrednite würde normalerweise 0,0084% als
Ergebnis heraus kommen. Ich fand dies zu wenig!
Auch wenn ich bei meinem Einkommen (auch viel zu wenig) das Komma ein paar Stellen nach rechts verschiebe, kann ich trotzdem nicht mehr ausgeben.
Wahrscheinlich solltest du nicht mit dem Gesamtkapital des Unternehmens rechnen, sondern nur mit der Einzelinvestition, denn dann käme auch eine erträgliche Kapitalrendite heraus.
Hast du vielleicht die Aufgabe nicht vollständig oder richtig wiedergegeben oder warum wurde sonst wohl das gebundenen Kapital angegeben?
Angenommen man hätte ein Fachhandel und ein Versandhandel.
Folgende Werte würden heraus kommen:
Fachhandel: Umsatzrendite 5% und Kapitalrendite 8,4%.
Versandhandel: Umsatzrendite 3,3% und Kapitalrendite 9,4%.
Frage: Wieso erreicht das Versandhandel trotz niedriger
Umsatzrendite eine höhere Kapitalrendite als das Fachhandel?
Wodurch wird das ereicht?
In dem z.B. beim Versandhandel bei gleichem Gewinn der Umsatz höher ist, als im stationären Handel, aber das investierte Kapital niedriger.