Liebe/-r Experte/-in,
ich habe eine Bekannte,die einen Behinderungsgrad von 70% hat und 49 Jahre alt ist.Sie quält sich von einer Leiharbeit zur anderen um etwas zu verdienen und geht dabei vor die Hunde,da ihr diese Jobs den Rest geben.Welche Möglichkeiten hat sie,b.z.w.,an wen kann sie sich wenden um eventuell eine Ausbildung zu bekommen um danach in einem Job zu arbeiten,der für sie auch geeignet ist.Schon mal vielen Dank,Peter Peschke.
Hallo,
tut mir leid kann ich dir darüber leider überhaupt keine Auskunft geben
wünsche deiner Bekannten alles Gute
lg Floh6199
Hallo Peter,
Welche Möglichkeiten hat
sie,b.z.w.,an wen kann sie sich wenden um eventuell eine
Ausbildung zu bekommen um danach in einem Job zu arbeiten,
An die Agentur für Arbeit
Gruß
Otto
Es kommt immer darauf an, was man überhaupt will. mann sollte mit festen Vorstellungen zum Arbeitsamt oder Arge gehen. Oder sich vorher im Jobcenter beraten lassen.
Wenn jemand 70 % behindert ist, sollte man notfalls sehr direkt daraufhinweisen, das die Belastungsgrenze nicht so groß ist.
Lieber Peter,
Ich habe leider keine große Erfahrung zum Tema Unschulung.
Das Einzige, was ich Ihrer Bekannten empfelen kann,ist sich an die Agentur zur Arbeit zu wenden.
Da geht man zwar davon aus, dass man schon mit 40 nicht
mehr ausbildungsfähig ist, aber manchmal hat man auch Glück. Es ist allerdings schwierig sich durchzusetzen.
Vor allem, wenn man eine Arbeit hat (gleichgültig welche) und vor allem keine Leistungen beziet!!!
Es gibt Programme wie „50plus“, oder für Schwer- behinderte. Ob sie da eine Chance hat reinzukommen?
Alles Gute und viel Geduld auf diesen Wege.
Fliederbäumchen