Hallo erstmal,
es geht mal wieder um das leidige Thema Umschulung:
Nehmen wir mal einen Arbeiter der sich einen bandscheibenvorfall einfängt, und deshalb seinen beruf nicht mehr ausüben kann und laut aussage seines Arztes sich um einen Büro job kümmern soll, was auch attestiert wird.
Nun wird versucht einen Umschulungsplatz zu finden, jedoch verweigert die arge die Zustimmung aus verschiedenen gründen (entfernung zu gross, schlechte erfahrungen mit arbeitgeber) und mehrere Firmen verweigern Umschulungen übers A-Amt mit der begründung das die immer nur Schwierigkeiten machen und wenn Umschulung dann bitte über die BG.
Nun hat besagter arbeiter einen Job gefunden (call-center-Agen) also ein nidriglohn job, bei dem er nur 1200€ brutto hat, ihm zulast fallen zudem fahrtkosten von ca. 350€ monatlich. ein Wohnortwechsel kommt nicht in Frage da die ehefrau direkt am Ort arbeitet und da die Wohnungskosten in der arbeitsstadt erheblich teurer währen.
welche möglichkeiten aus diesem teufelskreis zu kommen hat der mann?
muss die Arge einer umschulung zustimmen?
Kann man Aufstockende Gelder bekommen so das Miete fahrtkosten etc gedeckt sind?
denn so kann es nicht weitergehen.
danke für eure mühen