Umstieg auf Linux - Was beachten?

Hallo!

Ich bin grade dabei, mich ein wenig mit Linux anzufreunden, aber ich frage mich, was ich bei ner Installation zu beachten habe.
Aktuell is WinXPSP2 „verbaut“ u ich würde gerne einige Sachen (zB ein NTFS-formatiertes Laufwerk…) weiter unter Windows u Linux nutzen können. Geht das denn so einfach? Hab einmal „kubuntu“ u einmal „mandriva-one-2007.0“, welches würdet ihr nem Linux-Newbie empfehlen? Es geht hier aber nich nur um mich (relativ fit; aber nur in Windoof) sondern auch um meine Frau (weiss, wo der „An“-Schalter am Computer is u wie sie ins Netz kommt)…

Gruss

Mutschy

Moien

Aktuell is WinXPSP2 „verbaut“ u ich würde gerne einige Sachen
(zB ein NTFS-formatiertes Laufwerk…) weiter unter Windows u
Linux nutzen können. Geht das denn so einfach?

NTFS kann man unter Linux problemlos lesen. Das schreiben ist möglich, allerdings risikobehaftet. Ich würde es nicht tun. FAT32 lesen und schreiben ist kein Problem (bei FAT32 hat M$ ja auch noch verraten wie es intern arbeitet). Also Datenaustausch über USB-Stick (sind eh alle FAT32 formatiert).

Hab einmal
„kubuntu“ u einmal „mandriva-one-2007.0“, welches würdet ihr
nem Linux-Newbie empfehlen?

Von den 2 eher kubuntu (das k steht für KDE, Basis ist ubuntu). Allerdings ist ubuntu generell eher eine eye-candy Version. D.h. man legt mehr Wert auf schöne Effekte als auf Stabilität. Sicherlich läuft ubuntu auf einigen Rechner stabil und es ist als Desktopsystem schön anzusehen. Aber die ultimativ robuste Version ist es nicht.

Für Windowsumsteiger wäre ein Blick auf Suse zu empfehlen.

Es geht hier aber nich nur um mich
(relativ fit; aber nur in Windoof) sondern auch um meine Frau
(weiss, wo der „An“-Schalter am Computer is u wie sie ins Netz
kommt)…

Der Dame kann geholfen werden: leg einen 2. Account an für sie. Stell FireFox und Thunderbird ins Autostart… Ein Klick auf ihren Namen und schon öffenen sich alle wichtigen Programme.

cu

Tach,

NTFS kann man unter Linux problemlos lesen. Das schreiben ist
möglich, allerdings risikobehaftet. Ich würde es nicht tun.
FAT32 lesen und schreiben ist kein Problem (bei FAT32 hat M$
ja auch noch verraten wie es intern arbeitet).

Das vermittelt den Eindruck, man könne Linux auf einer FAT32 Partition installieren. Dem ist nicht so. Linux möchte gerne eine eigene Partition mit einem eigenen Dateisystem. Und am liebsten noch eine Swap-Partition.

Bevor man sowas macht, sollte man sich erstmal in aller Ruhe den „Live-Modus“ anschauen, ob das überhaupt etwas für einen ist. Da wird einfach von CD oder DVD gebootet und man hat nach einer Weile ein komplettes Linux zum ausprobieren zur Verfügung, ohne erst irgend etwas installieren zu müssen.

Von den 2 eher kubuntu (das k steht für KDE, Basis ist
ubuntu). Allerdings ist ubuntu generell eher eine eye-candy
Version. D.h. man legt mehr Wert auf schöne Effekte als auf
Stabilität.

Was ist denn das für ein Unfug? Ubuntu wird mindestens so ausführlich getestet, wie Microsoft SuSE. Es basiert auf Debian und hat damit eine sehr breite Basis. Ich würde eher bei SuSE als bei *buntu Probleme erwarten. Und nicht zuletzt der hervorragende Support haben *buntu so erfolgreich werden lassen.

Sicherlich läuft ubuntu auf einigen Rechner stabil
und es ist als Desktopsystem schön anzusehen. Aber die
ultimativ robuste Version ist es nicht.

Wenn man das ultimativ robuste Linux möchte, dann sollte man eher Debian (stable) wählen. SuSE ganz sicher nicht.

Der Dame kann geholfen werden: leg einen 2. Account an für
sie. Stell FireFox und Thunderbird ins Autostart… Ein Klick
auf ihren Namen und schon öffenen sich alle wichtigen
Programme.

Der Meinung bin ich allerdings auch. Gerade wenn Menschen noch nicht komplett auf Windows abgerichtet sind ist die Bedienung eines bereits installierten Linux kein Stück schwieriger, als unter Windows.

Gruß

Fritze

Ich habs gewusst!

Was ist denn das für ein Unfug? Ubuntu wird mindestens so
ausführlich getestet, wie Microsoft SuSE.

^^^^^^^^^^^^^^

o)

Was ist denn das für ein Unfug? Ubuntu wird mindestens so
ausführlich getestet, wie Microsoft SuSE.

^^^^^^^^^^^^^^

*seufz*

Jaja, wie gesaht, SuSE-Bashing ist einfach noch zu sehr „in“ als daß Du der einzige wärst.

Gruß,

Sebastian

Was ist denn das für ein Unfug? Ubuntu wird mindestens so
ausführlich getestet, wie Microsoft SuSE.

^^^^^^^^^^^^^^

*seufz*

Wobei ich beim zweiten Lese denke, die Bemerkung bezog sich auf die neue Partneschaft zwischen SuSE/Novell und Microsoft und nicht auf irgendwelche speziellen Funktionen von SuSE.

Von daher nehme ich die Behauptung unreflektiereten SuSE-Bashings Fritze gegenüber zurück.

Seich empfehle kein SuSE mehrbastian

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Hallo!

Hallo!

Ich bin grade dabei, mich ein wenig mit Linux anzufreunden,
aber ich frage mich, was ich bei ner Installation zu beachten
habe.

Prima! Gut vorher zu fragen. Schau mal in unsere FAQ „Tipps für Einsteiger“. Wenn Du das gelesen hast, bist Du auf einem guten Wissensstand, um loszulegen. Keine Bange, dauert nicht länger als einen halben Tag. :smile:

Aktuell is WinXPSP2 „verbaut“ u ich würde gerne einige Sachen
(zB ein NTFS-formatiertes Laufwerk…) weiter unter Windows u
Linux nutzen können. Geht das denn so einfach?

Wenn Du Win als auch Suse weiterhin nutzen möchtest, dann empfehle ich Dir einfach beides zu installieren. Dabei wird die ntfs-Partition verkleinert und die freie Partition mit ext3 formatiert, worauf dann Linux kommt. Beim Start fragt Dich dann der Bootloader, ob Du Win oder Linux starten möchtest. Den Bootload (grub genannt) kannst Du natürlich nach Belieben später so einstellen, wie er die gefällt.
Linux kann alle WIN-Dateien lesen, Win kann jedoch nicht von haus aus die Linux Dateien lesen, aber dafür gibt es Programme.

Hab einmal
„kubuntu“ u einmal „mandriva-one-2007.0“, welches würdet ihr
nem Linux-Newbie empfehlen?

Ich empfehle Einsteigern Ubuntu/Kubuntu oder auch Opensuse 10.2. Damit fällt der Umstieg sehr leicht. Mandriva noch nicht, auch wenn es eine europäische Distribution ist. Seitdem Novell mit Microsoft „zusammenarbeitet“, ist es in Teilen der Linux-Welt umstritten, musst Du wissen. Das hat aber nichts mit der Bedienerfreundlichkeit von Opensuse zu tun, sondern ist eine eher politische Diskussion.

Es geht hier aber nich nur um mich
(relativ fit; aber nur in Windoof)

Gute Erkenntnis. Auch den Umgang mit Mac muss man erst etwas lernen. So ist es auch mit Linux. Schließlich muss man mal woanders klicken und die Programme sehen etwas anders aus.

sondern auch um meine Frau
(weiss, wo der „An“-Schalter am Computer is u wie sie ins Netz
kommt)…

Ich habe die Erfahrung jetzt häufiger gemacht, dass gerade diese Personen auf Anhieb mit Opensuse 10.2 (andere Distris habe ich nicht ausprobiert) sehr gut zurechtkamen. Sie waren einfach nicht an Win gewöhnt und sind darauf eingestellt, sich die Funktionsweise neu anzueignen. Denen geht es auch nicht darum neue Dinge zu installieren, sondern es soll einfach und stabil funktionieren. Willkommen bei Linux! Ich möchte fast wetten, Du wirst Dich wundern! Z.B. sind die Programmpfade bei Suse/Ubuntu nach Themen sortiert, was für Anfänger ideal ist, also Internet, Multimedia, System u.s.w. Darin findet man die entsprechenden Programme. Anfänger finden das prima! Sie müssen sich eben nicht umgewöhnen :smile:

Gruss

Mutschy

Es wäre interessant, welche Hardware Du an Deinem Rechner hast, sprich Drucker, Modem oder DSL?, Scanner, Grafikkarte. Dann könnte man sagen, bo die Installation alles so installieren kann, dass Du alles sofort benutzen kannst. Manchmal muss man händisch Treiber nachinstallieren. Manchmal.

Viele Grüße, Ingo

Moien

NTFS kann man unter Linux problemlos lesen. Das schreiben ist
möglich, allerdings risikobehaftet. Ich würde es nicht tun.
FAT32 lesen und schreiben ist kein Problem (bei FAT32 hat M$
ja auch noch verraten wie es intern arbeitet).

Das vermittelt den Eindruck, man könne Linux auf einer FAT32
Partition installieren. Dem ist nicht so.

Doch, das geht per (u)msdos-Treiber.

Von den 2 eher kubuntu (das k steht für KDE, Basis ist
ubuntu). Allerdings ist ubuntu generell eher eine eye-candy
Version. D.h. man legt mehr Wert auf schöne Effekte als auf
Stabilität.

Was ist denn das für ein Unfug?

Komm mal in den Debian IRC-Channel. Von 5 Usern mit Package Problemen sind 4 ubuntu’ler die sich verlaufen haben. Die werden alle sofort rausgeschmissen, die Flut an falschen Packages und tödliches Packagekombinationen in ubuntu wäre für den Channel sonst nicht handlebar.

Es basiert auf
Debian und hat damit eine sehr breite Basis.

Der Kommentra von channel-bot in #debian dazu:
yes, ubuntu is based on debian. Still, it has its own packages which are different and they have their own bugs and different ways of working that are unique to ubuntu. If we give you advice here, we could break your system more than it already is.

Und nicht zuletzt
der hervorragende Support haben *buntu so erfolgreich werden
lassen.

Du machst keinen Support, oder ?

cu

Was ist denn das für ein Unfug? Ubuntu wird mindestens so
ausführlich getestet, wie Microsoft SuSE.

^^^^^^^^^^^^^^

*seufz*

Wobei ich beim zweiten Lese denke, die Bemerkung bezog sich
auf die neue Partneschaft zwischen SuSE/Novell und Microsoft
und nicht auf irgendwelche speziellen Funktionen von SuSE.

Richtig, zu spaet bemerkt das das unterstreichen ja mit HTML nicht geht :frowning:

Seich empfehle kein SuSE mehrbastian

Wollen wir einen trinken gehen? :smile:

Hallo u erstmal danke an alle.

Hab n Notebook (Sony Vaio PCG-F707) u gestern abend noch die Live-CD-Versionen von kubuntu u Mandriva gestestet. Beides hat mich nich grade umgehauen, ausserdem sind dann die Hotkeys am NB nicht mehr nutzbar (unter vaio-link.com gibts zumindest nichts passendes). Gibts alternative Progrämmchen?

Zu Guter Letzt konnte ich mich nich wirklich mit meinem WLAN-Router verbinden. Die WLAN-Karte (Realtek RTL8180) wurde nur von kubuntu erkannt u hat nach Eingabe aller Daten (WEP-Key, IP, DNS u Gateway) auch grün-rot geblinkt (also mitm Router verbunden), aber ich bin mitm Konqueror nich weiter gekommen. Es stand nur da „unbekannter Computer [eingegebene Adresse].“ Eingeben konnte ich, was ich wollte. Ob [adresse].de, http://[adresse].de oder http://www.[adresse].de Was hab ich bloss falsch gemacht?

Guss

Mutschy

Hallo,

Ich bin grade dabei, mich ein wenig mit Linux anzufreunden,
aber ich frage mich, was ich bei ner Installation zu beachten
habe.
[…]Es geht hier aber nich nur um mich
(relativ fit; aber nur in Windoof) sondern auch um meine Frau
(weiss, wo der „An“-Schalter am Computer is u wie sie ins Netz
kommt)…

lass sie das blos nicht lesen, was du da schreibst, sonst . . .
trotz den wahrscheinlich auf dem Fuße folgenden Unkenrufen empfehle ich als ersten „Zwischenschritt“ SUSE Linux neben dem Windows OS zu installieren. SuSE(nicht nur diese Distribution) ist in der Lage die vorhandene Windowsinstallation zu erkennen und sie im Bootloader als OS aufzurufen.
Warum SuSE Linux?
Es ist für meine Kenntnisse die Distribution(mit KDE,)die den meisten Wert darauf gelegt hat, einen Desktop zu integrieren, der einem Windows-Desktop sehr nahe kommt.
Bei SuSE Linux kommen also auch unbedarfte „Mausklicker“ schnell zu einem brauchbaren Ergebnis.
Nichts desto trotz ist bei den meisten SuSE Nutzern früher oder später auch der Wille da, sich mit einer Konsole auseinander zu setzten, um an der Stelle den wahren Unterschied zwischen einem reinen GUI-OS und einem Befehlszeilenorientierten OS heraus zu finden.
Alles zusammengefasst:
SuSE(oder jedes andere Linux) kann das, was Windows kann, nur eben ein klein bisschen anders. Und Spielekonsolen gibts bei Saturn, oder sonstwo.

Servus
Masei1202

Hallo,

Richtig, zu spaet bemerkt das das unterstreichen ja mit HTML
nicht geht :frowning:

Bitte was?!

Seich empfehle kein SuSE mehrbastian

Wollen wir einen trinken gehen? :smile:

Komm halt vorbei.

Sebastian

Hallo,

Richtig, zu spaet bemerkt das das unterstreichen ja mit HTML
nicht geht :frowning:

Bitte was?!

In Newsgroups, also rein textbasiert, unterstreicht man so: ^^^^^^^^

Geht aber nicht weil in HTML bekanntlich mehr als ein Whitespace nicht angezeigt wird :wink:

Komm halt vorbei.

Stimmt, so als Nachbar. Ich wohn schliesslich auch NICHT in Hamburg :wink:

P.

Hi,

Warum SuSE Linux?
Es ist für meine Kenntnisse die Distribution(mit KDE,)die den
meisten Wert darauf gelegt hat, einen Desktop zu integrieren,
der einem Windows-Desktop sehr nahe kommt.

Naja, ich weiss jetzt nicht welche Distributionen Du sonst noch kennst, aber KDE installieren kann nun wirklich jedes i386-System. Eventuell muss man da noch das Login umkonfigurieren, aber das ist nichts was mehr als 5 Minuten beansprucht.

Man meiner meiner Meinung nach am wichtigsten ist: Die Konfiguration/Administration sollte dem neuen Benutzer zusagen. FreeBSD zum Beispiel hat ein relativ rudimentaeres sysinstall zu bieten das nicht wirklich taugt um „mal kurz auszuprobieren“ *SebastianwiederaufdenStuhlhilft*

Ich kann mich den anderen nur anschliessen. Live-CDs brennen und ausprobieren :wink:

P.

Goedenavond,

Das vermittelt den Eindruck, man könne Linux auf einer FAT32
Partition installieren. Dem ist nicht so.

Doch, das geht per (u)msdos-Treiber.

Jaja. Im akutellen Kernel (2.6.19.2) werden eine ganze Menge
Dateisysteme direkt unterstützt.

Ext2
Ext3 (mit und ohne JBD)
Reiserfs
JFS
XFS
GFS2
OCFS2
Minix fs
ISO9660 (mit oder ohne UDF oder Joliet)
MSDOS fs
VFAT
NTFS (read only)
ADFS (experimental!)
Amiga FFS (experimental!)
Apple Mac FS (experimental!)
Apple extended HFS
BeFS
JFFS
JFFS2
cramfs
FreeVxFS
OS/2 HPFS
QNX4
SYSV FS
NFS
NCP
Coda 
AFS (experimental)

Unabhängig davon, ob das sinnvoll wäre, oder nicht, kann man Linux
theoretisch auf fast jedes dieser Systeme installieren und von dort
irgendwie laufen lassen. Da aber alle mir bekannten Distributionen
die Auswahl dort auf sinnvolle Optionen einschränken, wirst Du nicht
umhin kommen, die eine ext2/3 oder XFS oder ReiserFS Partition
anzulegen.

Komm mal in den Debian IRC-Channel. Von 5 Usern mit Package
Problemen sind 4 ubuntu’ler die sich verlaufen haben. Die
werden alle sofort rausgeschmissen, die Flut an falschen
Packages und tödliches Packagekombinationen in ubuntu wäre für
den Channel sonst nicht handlebar.

Geh mal auf die *buntu IRC channel und schau Dir an, wie geradezu
samtweich dort mit selbst den schlimmsten Vollpfosten von Newbies
umgegangen wird.

Du machst keinen Support, oder ?

Abgesehen davon, dass ich mich auch in den IRC Channels rumtreibe,
was meinst Du denn, was das hier ist?

Gruß

Fritze

Hallo Sebastian!

Wobei ich beim zweiten Lese denke, die Bemerkung bezog sich
auf die neue Partneschaft zwischen SuSE/Novell und Microsoft
und nicht auf irgendwelche speziellen Funktionen von SuSE.

So ist es. Nett, dass Du Artikel sogar zweimal liest :smile:

Gruß

Fritze

Hallo,

FreeBSD zum Beispiel hat ein relativ rudimentaeres
sysinstall zu bieten das nicht wirklich taugt um „mal kurz
auszuprobieren“ *SebastianwiederaufdenStuhlhilft*

Jaja … „Und ich hab auch noch ein Privatleben anstatt mich durch die 93 davor zu wuehlen fuer eine einzige Installation. Sehr benutzerfreundlich.“

SCNR und Danke für Hilfe beim Stuhlgang,

Sebastian

Zunächst sollte man sich mal klar machen, dass Linux kein besseres Windows ist. Es hat mit Windoof nix zu tun. Bei Linux funktioniert nicht alles mit Knöpfchen drücken und schon läuft alles. Man arbietet bei Linux oft mit dem Terminal bzw. der Kommandozeile. Unter Windows ist das in etwa vergleichbar, mit der Befehlseingabe im Zubehör. Allerdings ist die Kommandozeile unter Linux meiner Ansicht nach deutlich mächtiger.

Ich habe mandriva noch nie zu Gesicht bekommen. Ich weiß aber, dass Kubuntu für Anfänger gut geeignet ist. Eventuell würde ich dir aber eher zu Ubuntu oder Xubuntu raten, da hier die Desktops recht schlicht und daher übersichtlich gehalten sind. Nicht umsonst werden sie gern als „Einsteigerlinux“ bezeichnet. Xubuntu frisst außerdem nicht so viel Systemresourchen, und eignet sich deshalb auch gut für leistungsschwache Rechner.

Gruß Marcus

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich gebs auf…
Danke für Eure Tipps u Ratschläge, aber ich leg das Projekt vorerst auf Eis bis ich nen Zweitrechner hab.

Ich brauch nen Rechner, der einwandfrei funktioniert u das krieg ich mit keiner der von mir getesteten Linux-Versionen gebacken. Wenn ich nen Zweitrechner hab, kann ich mit dem dann immernoch rumprobieren u ggf mit dem Erstrechner im Netz auf Ursachenforschung gehen…

Gruss

Mutschy

Hallo Mutschy

Ich brauch nen Rechner, der einwandfrei funktioniert u das
krieg ich mit keiner der von mir getesteten Linux-Versionen
gebacken.

Logisch,

Wenn ich nen Zweitrechner hab, kann ich mit dem dann
immernoch rumprobieren u ggf mit dem Erstrechner im Netz auf
Ursachenforschung gehen…

Andere Variante: „Rechner im Rechner“
http://developer.kde.org/~binner/vmware/

Grüße

CMБ