Umverteilung

Du kannst leider tun und lassen was du willst

ebend nicht --> Determinismus

Du kannst leider tun und lassen was du willst

Schau mal: Wenn du zufällig auf Klo mußt, besteht die Notwendigkeit, vorher auch die Hose runterzulassen. Oder? Du überlässt es doch nicht dem Zufall, was da sonst passiert. Das ist zwar kein Zu- sondern eher Abfall, was dabei herauskommt, läßt mich aber zwingend irgendwie nicht den Zusammenhang mit deinen Postings vergessen. Steckt dahinter eine Notwendigkeit?

„NasezuhaltendKlopapierreich“

Hast du dies ansatzweise verstanden? Hier ist der Versuch, dies etwads tiefer zu erläutern:

http://kds-nano.dyndns.biz/moderne%20oekonomie/der%2…

Ich darf zwar tun und lassen, was ich will. Aber ich bin nicht Gott. Auf dieser Welt gibt es genügend Faktoren, welche mein handeln begrenzen. Wenn nicht sogar beweisbar ist, dass wir physikalisch bedingt alle nur gehirngesteuert sind und ein eigenes Bewußtsein nur im Rahmen der Erkennbarkeit der Zusammenhänge haben.
Mit der Wirtschaft ist es nunmal auch so. Und wer nicht sieht, dass hier kein vorwärtskommen mehr ist, ist blind.

Frank

Schau mal: Wenn du zufällig auf Klo mußt, besteht die
Notwendigkeit, vorher auch die Hose runterzulassen. Oder? Du
überlässt es doch nicht dem Zufall, was da sonst passiert. Das
ist zwar kein Zu- sondern eher Abfall, was dabei herauskommt,

Ich hatte schon immer das Gefühl, daß du eigentlich nur über dieses Thema redest.

Also dichte bitte um:

Von: Es lebe das internationale Proletariat

nach: es lebe der internationale Proll

gruss

hallo Ralf,
das Spiel hat Schweden schon mal leidvoll durchgemacht: die Steuern waren teils bei 110 %. Ergebnis: eine immense Kapitalflucht. Damals verhandelte sogar der Staat mit einer Popgruppe: den Abbas, dass sie wieder in Schweden ihr Geld anlegen.
Der goldene mittelweg ist halt wahnsinnig schwer zu finden. Besonders, wenn der Kapitaleigner merkt, dass die, die ihm mit Steuern das Geld aus der Tasche ziehen, damit nicht umgehen können.
Grüße
Raimund

Moin Raimund,

das Spiel hat Schweden schon mal leidvoll durchgemacht: die
Steuern waren teils bei 110 %.

Das ist eine Mär. Es ist richtig, dass Astrid Lindgren mal von sich behauptet hat, 101% Steuern zahlen zu müssen. Die überzeugte Sozialdemokratin hat daraufhin ein Märchen geschrieben, um sich über diese Zustände zu mokieren. Die Sozialdemokratische Partei hat daraufhin auch die Wahl verloren.

Nur: Lindgren war eine Super-Schriftstellerin, aber keine Steuerexpertin. Lindgren musste „nur“ etwas über 70% Steuern zahlen.

Ergebnis: eine immense
Kapitalflucht.

Das ist richtig. Dafür reichen aber auch 70% Steuern.

Damals verhandelte sogar der Staat mit einer
Popgruppe: den Abbas, dass sie wieder in Schweden ihr Geld
anlegen.
Der goldene mittelweg ist halt wahnsinnig schwer zu finden.

Das ist richtig. Aber mir ging es ja hier auch nur darum, dass man fast mit den gleichen Worten Steuererhöhungen wie Ausgabenkürzungen begründen kann.

Ciao

Ralf

Hallo Ralf,

Was ich aber zum Ausdruck bringen möchte, ist die
grundsätzliche Möglichkeit, zu gesunden Haushalten zu kommen,
wenn der politische Wille dazu vorhanden ist. Dafür brauchen
wir keinen Umsturz und auf den Leim irgendwelcher
ideologischen Fliegenfänger muß man dafür auch nicht kriechen.

Das stimmt nicht. Es gibt definitiv keine Möglichkeit, ein an-die-Wand-fahren zu stoppen in diesem Wirtschaftssystem. Der Unterschied ist, dass du nur Vermutungen anstellst und ich es dir Step by Step logisch beweisen könnte. Ich habe mir jetzt seit zehn Jahren so ziemlich jeden Winkel dieser Wirtschaft intensivst betrachtet und weiß wirklich wovon ich rede.
Schau dir auch nochmal das mit dem Zeitbegriff an und versuche, es zu verstehen: http://kds-nano.dyndns.biz/moderne%20oekonomie/Zeitb…
Es gibt zwei Betrachtungsrichtungen, sich die Welt anzuschauen. Früher lief es nach der als zweite genannnten, heute nach der als erste genannten. Das hat nichts mit Ideologie zu tun - man muß wirklich wissenschaftlich herangehen. Zur Ideologie wird es erst durch Ideologen. Ich bringe nicht aus Spaß die links zu ME, da steht nämlich was anderes, als die folgenden Ideologen daraus gemacht haben. Die SOLLTEN garnicht richtig verstanden werden.

Gruß
Frank

Das stimmt nicht. Es gibt definitiv keine Möglichkeit, ein
an-die-Wand-fahren zu stoppen in diesem Wirtschaftssystem.

Doch und das hatte Gevatter Marx auch schon erkannt: such dir mal die Stelle mit den Selbstheilungskräften des Kapitalismus.

Der

Unterschied ist, dass du nur Vermutungen anstellst und ich es
dir Step by Step logisch beweisen könnte. Ich habe mir jetzt
seit zehn Jahren so ziemlich jeden Winkel dieser Wirtschaft
intensivst betrachtet und weiß wirklich wovon ich rede.

*gröl*
die, die im Westen Marx studiert haben, haben keine Ahnung; aber du, der nix anderes kennt, hast in 10 Jahren das Wirtschaftssystem hier verstanden. Und die Logik, die du benutzt, die verstehst ja auch eh nur du selbst(behauptest du jedesfalls des öfteren)

Zur Ideologie wird es erst durch Ideologen. Ich

bringe nicht aus Spaß die links zu ME, da steht nämlich was
anderes, als die folgenden Ideologen daraus gemacht haben. Die
SOLLTEN garnicht richtig verstanden werden.

Also irren nur die folgenden Ideologen und die ersten nicht? Bist du auch ein folgender Ideologe. Ich wette ja!

Also irren nur die folgenden Ideologen und die ersten nicht?
Bist du auch ein folgender Ideologe. Ich wette ja!

überhaupt nicht. hier gehts nur noch schnurstracks bergauf winkel. wenn das mal nicht so ist, wirds wohlö an dem einen oder anderen ökonomen liegen, auf keinen fall systemimmanent.

überprüf mal ob du die richtige sorte rauchst.

Hi Ralf,

du bist betrachtest hierbei nur die Geldseite. Zur Deflation gehört aber zwingend, daß der Wert der produzierten Güter größer ist, als die Geldmenge!

also viele Waren und wenig Geld = Deflation
viel Geld und wenig Waren = Inflation

Also Sparen (=gleich viel Geld erzeugen) führt nicht logischerweise zur Deflation.

gruss
winkel

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Frank schrieb

…Das stimmt nicht. Es gibt definitiv keine Möglichkeit, ein
an-die-Wand-fahren zu stoppen in diesem Wirtschaftssystem. Der
Unterschied ist, dass du nur Vermutungen anstellst und ich es
dir Step by Step logisch beweisen könnte.

Dann tus doch endlich !!!

Ratz

Frank schrieb

…Das stimmt nicht. Es gibt definitiv keine Möglichkeit, ein
an-die-Wand-fahren zu stoppen in diesem Wirtschaftssystem. Der
Unterschied ist, dass du nur Vermutungen anstellst und ich es
dir Step by Step logisch beweisen könnte.

Dann tus doch endlich !!!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: http://www.mlwerke.de/me/me13/me13_003.htm
´Wenn du daran was nicht verstanden hast, frag einfach nochmal. Aber ich schreib das umfangreiche nicht auf Wunsch eines einzelnen nochmal heraus.

Gruß
Frank

Moin Winkel,

Also Sparen (=gleich viel Geld erzeugen) führt nicht
logischerweise zur Deflation.

Wieso erzeugst du durch Sparen viel Geld? Das Gegenteil ist ja richtig.

Ich spreche ja jetzt nicht von einer Person: wenn du mehr sparst, können die Banken mehr Kredite vergeben etc. Aber wenn alle sparen, d.h. die Bürger tragen das Geld zur Bank, die Banken horten das Geld, die Unternehmer investieren nicht und beantragen keine neuen Kredite, weil alle davon ausgehen, dass morgen das Geld mehr wert ist als heute, also die Investitions- und Kreditentscheidungen in die Zukunft gelegt werden, dann führt Sparen zur Deflation.

Und dann gilt: Sparen = wenig Geld erzeugen.

Jeder trägt das Geld zur Bank, aber keiner ruft das Geld von der Bank ab. Also wird real weniger Geld in den Umlauf gebracht.

Ciao

Ralf

Ich verstehe deinen langen Text als Kritik an den Gewerkschaften?
Wenn ja, kann ich die verstehen.

Ich war Mitarbeiter im öffentlichen Dienst und als solcher ist es klar, man ist Gewerkschaftler, man ist in der ÖTV, man klopt sich lachend auf die Schulter, nennt sich Kamerad und weiß, mit der Gewerkschaft im Rücken hebt man die Welt aus den Angeln.

Nach einigen Jahren bin ich frustriert ausgetreten.
Die Gewerkschaften erwuchsen aus dem Gedanken der Mitglieder, sich als schwacher kleiner Mann gegen starke Mächte zu wehren. Heute hat sich das so entwickelt, das sich diese Institutionen (genauso wie der ADAC oder das Arbeitsamt) verselbsständigt haben und nur noch dazu da sind, sich selber zu erhalten.
Hauptinteresse ist nicht mehr der Kampf für die Mitglieder, sondern wie mogelt man sich am besten durch um sich selbst zu erhalten.

Erster Frust meinerseits : Arbeitskampf.
Arbeitgeber bietet 0,5%, mit Option bis 1,5%
ÖTV fordert irreale 4,5%.
2 Wochen Streik brachte … 1,5% und die ÖTV redet von einem Erfolg …
Das ist verarsc…ung.
Wem hat das genutzt außer der ÖTV?
Niemanden. Das hat dem Betrieb nur geschadet.
Hilfe SOLCHER Art braucht heute niemand.

Zweiter Frust meinerseits : Mobbing
Das müßen Beamten und Gewerkschaftler entweder erfunden haben oder wenigstens haben die das Perfektioniert.
Meine Kritik brachte mir die Hölle auf Erden ein.
Ich wurde vom Betriebsrat und vom Mitarbeitervertreter dann richtig fertig gemacht, weil ich die ÖTV (wie oben) kritisiert habe.

Beschwerde bei der ÖTV?
Tja, wo ist die?
Da ist alles anonym.
Man kennt nur „seine“ Zentrale und die rufen direkt bei „meinen“ Betriebsratsleuten an und erzählen denen was ich an die ÖTV schrieb.
Die riefen meine „Kollegen“ an und erzählten das ganz offen was ich für einen Schriftverkehr mit der Gewerkschaft hatte und riefen die Kollegen zum Mobbing gegen mich auf.

Fälle ähnlicher Art gab es einige in meinem Bekanntenkreis.
Mir können die Gewerkschaften gestohlen bleiben.

Winni