Hallo Umweltfreunde,
vieles Gesagte kann ich unterstreichen, nur bitte am
Thema bleiben: Die gewaltigsten Umweltkatastrophen
sind nun mal in der Vergangenheit natürlichen Ursprungs,
und bei den Menschen hat es doch immer, selbst wenn hier
auch die Indianer ihr Fett bekommen, Vernünftige gegeben,
die sich der mutwilligen Zerstörung ihrer Umwelt widersetzt
haben.
Ergo: Umweltschutz ist Teil menschlicher Entwicklung, was
Eure Ausführungen nicht entkräften.
Meine zweite Ansicht ist, daß es heute vielfach „Spezialisten“
gibt, die es sich am und durch das Problem gut gehen lassen.
Zulässig also der Schluß, daß es denen nicht mehr so gut geht,
wenn Problemlösungen geschaffen werden.
Klar, daß sich diese „Spezialisten“ mit Entschiedenheit Lösungen
entegenstellen. Das Ergebnis kennen wir alle. Auch hierzu hat sich bislang niemand geäußert.
Tschüß Chris
Hallo Umweltfreunde,
vieles Gesagte kann ich unterstreichen, nur bitte am
Thema bleiben: Die gewaltigsten Umweltkatastrophen
sind nun mal in der Vergangenheit natürlichen Ursprungs,
und bei den Menschen hat es doch immer, selbst wenn hier
auch die Indianer ihr Fett bekommen, Vernünftige gegeben,
die sich der mutwilligen Zerstörung ihrer Umwelt widersetzt
haben.
Was nutzen ein paar Vernünftige, wenn die meisten sich
keine großen Gedanken machen oder einfach nur ums überleben
kämpfen müssen?
Ergo: Umweltschutz ist Teil menschlicher Entwicklung, was
Eure Ausführungen nicht entkräften.
Die heutige sogenannte „Kulturlandschaft“ ist schon viele
hundert Jahre alt. Wer hat die Urwälder in Europa angeholzt?
Klar, solange die Menschen vereinzelt im tropischen Urwald wohnen, brauchen Sie keine feste Behausung und das Essen
finden Sie jeden Tag frisch.
Umweltschutz als solcher gab früher sicher nicht!
Zu allen Zeiten und in allen Gegenden wurde die Natur
nur dazu genutzt, wozu Sie ursprünglich da ist.
-> satt werden, warmhalten, sich vermehren,
und beim Menschen kam noch hinzu:
-> Spaß haben und reich werden (sprich besser Leben als die
anderen und dazu Waffen bauen).
Man kann aber sicher von einer gewissen Vernuft sprechen,
wenn man den Ast auf dem man sitzt nicht absägt.
Das nennt man dann heute „Nachhaltige Bewirtschaftung“.
Meine zweite Ansicht ist, daß es heute vielfach „Spezialisten“
gibt, die es sich am und durch das Problem gut gehen lassen.
Was sollen das für Spezialisten sein???
Zähle ich auch dazu, weil ich Meßgeräte für Umweltschutz
entwickle?
Klar wenn alle Kraftwerke abgeschaltet, Kohlegruben
geschlossen, Gas- und Ölbortürme abgerissen sind, haben
wir (meine Kollegen auch) keine Kundschaft mehr.
Zulässig also der Schluß, daß es denen nicht mehr so gut geht,
wenn Problemlösungen geschaffen werden.
Wer soll den die Problemlösungen schaffen und wie durchsetzen
und sind dann alle Probleme für alle Zeit gelöst oder was?
Klar, daß sich diese „Spezialisten“ mit Entschiedenheit
Lösungen entegenstellen. Das Ergebnis kennen wir alle.
Welches Ergebnis? Gegen welche Lösungen sind die „Spezialisten“.
Vielleicht habe die ja bloß mehr Durchblick und betrachten die
Dinge nicht so einseitig, so daß die einfachen Lösungen
plötzlich keine mehr sind.
Letztlich wollen fast alle Menschen gut leben, was schon
mit Resourcenverbrauch einhergeht.
Und da wir eben zu viele sind, macht daß schon Probleme.
Gruß Uwi
musst du eigentlich…
…immer einen neuen Thread anfangen??