wir sind jetzt ins neue Haus gezogen und anfangs hab ichs wohl aus lauter Müdigkeit nicht bemerkt, aber ich liege in unserem Doppelbett nur noch am äussersten Rand. Ich habe richtig Widerwillen, in die Mitte bzw. Richtung „besten Ehemann von allen“ zu rutschen. (An ihm liegt´s nicht, da bin ich mir seehr sicher )
Das Bett ist 2x2,20 m gross und steht unter der Dachschräge wobei man ohne sich den Kopf zu stossen aufsetzen und aufstehen kann. Die Türen zur Diele und zur Ankleide liegen links und rechts am Fussende und die Balkontür liegt auf der linken Seite (wenn man im Bett liegt, ich liege rechts)
Umstellen kann ich das Bett nicht, das Zimmer wurde praktisch um dieses Bett herumgeplant, wobei wir mit dem Bett umgezogen sind und ich das Problem vorher nicht hatte.
Wie kann ich mir die Bettmitte wieder angenehmer machen?
Traumfänger, windspiele ect?
na, ob da mal nicht eine Wasserader dahintersteckt? … Ich denke, wenn dir der Platz in der Mitte des Bettes wirklich so unangenehm ist, wird das einen guten Grund haben. Wenn’s am Mann nicht liegt und du dich auch in dem Bett vorher wohl gefühlt hast, dann muss es wohl der Platz selbst sein.
Wende dich doch einmal an einen Rutengänger. Dann weißt du ja, was Sache ist. … Vielleicht kann man ja das Schlafzimmer in einen ganz anderen Raum verlegen, oder ein kleineres Bett kaufen oder so etwas. (Was ist wichtiger - dein Wohlbefinden oder dieses Bett?)
Nach Feng Shui…
…mußt Du darauf achten, dass Du nicht zwischen 2 Wandöffnungen liegst. Egal ob es sich um Fenster oder Türen handelt.
Falls es bei Dir zutrifft, versuche es mal mit dem Anbringen von Spiegel. Dabei die Spiegel, in den Tür- oder Fensterrahmen hängen.
Als Spiegel kannst Du diese kleinen Kugeln nehmen, die mit zig Spiegeln beklebt sind. Gibt es auch in groß als Partybeleuchtung. Kostenpunkt ab 1 €uro, je nach Größe.
Der Sinn: Nach Feng Shui geht durch 2 oder mehr Wandöffnungen zu viel Energie verloren. Die Spiegel sollen die Energie in den Raum zurückleiten.
Bei einer Bekannten war dieses Vorgehen sehr erfolgreich.
die sind allerdings etwa so selten wie ein Sechser mit Zusatzzahl im Lotto. In unseren Breiten liegen die wasserführenden Schichten zwischen wasserundurchlässigen Schichten, so dass die „Adern“ oft mehrere hundert Meter breit, aber nur zwischen 20 cm und 80 cm dick sind.