Hallo zusammen,
Ende Juli läuft mein regulärer Arbeitsvertrag aus, da ich aber ein berufsbegleitendes Weiterbildungsstipendium bekommen habe und für 3 Monate im Ausland einen Sprachkurs besuchen möchte, ist mein AG dazu bereit meinen Arbeitsvertrag bis Ende Dezember zu verlängern und mir von Anfang August - Ende Dezember unbezahlten Urlaub zu genehmigen, damit ich weiterhin im Arbeitsvehätnis stehen (was die Voraussetzung für das Stipendium ist).
Die Frage ist hier allerdings wie es mit den Sozialversicherungen aussieht und ob mein AG Nachteile dadurch hat.
Ich habe gelesen, dass der Versicherungsschutz für die ersten 4 Wochen fortbesteht, danach wird man abgemeldet (Rentenvers., Arbeitslosenvers, Krankenkasse etc.).
Wenn dem so ist, muss mein AG für diese Wochen also theoretisch die AG-Abgaben zahlen. Da ich in dieser Zeit aber nichts verdienen werde frage ich mich, ob keiner von uns was zahlen muss und ich trotzdem versichert bin?
Gibt es ansonsten Nachteile, die den AG treffen könnten? Dieser ist nämlich nur bereit mir den unbezahlten Urlaub zu genehmigen, sofern er nichts dafür zahlen muss.
Vielen Dank für die Hilfe!
Swantje