Hallo,
Hi,
Andererseits ist es schon nett, wenn man die benötigte
Software nicht erst kompilieren muß, sondern sie fertig ins
Paketsystem bekommt (und diese auch dort mitgepflegt wird).
ACK. Wobei Kompilieren und Paketmanagement kein Widerspruch sein mueszen.
Auf
./configure, make, make install
verzichte ich gerne, denn
sollte es Dir spaeter auch mal keine
Probleme bereiten das Zeugs wieder zu entfernen…
das ist oft ein frommer Wunsch, wenn Libraries etc ins System
geworfen werden.
Das ist mir persoenlich noch nie passiert. Zur Sicherheit installiere ich software immer erst mal als user:
$ ./configure --prefix=$HOME/tmp && make && make install
Dabei faellt am ehesten auf, wenn sich das Makefile nicht benimmt und mit
$ find $HOME/tmp
kriegt man einen guten Ueberblick, was alles installiert werden soll. Erst wenn das erfolgreich war, darf es ins System (wenn’s denn sein musz). Ein Problem ist es allerdings, wenn man auf diese Art ein paar Dutzend Programme installiert hat und eines davon (und nur das) wieder loeschen will. Manche Makefiles bringen dazu ein target uninstall mit. Allerdings musz man dazu AFAIK den src-tree aufheben. Wer will das schon.
AFAIK gab es doch mal Dinge wie src2rpm oder src2apt oder so aehnlich. Wie sieht’s denn damit aus?
Gruss vom Frank.