Ungewollte vaterschaft + unterhaltsforderungen

hallo + hilfe!
ich würde mich ziemlich freuen, wenn mir jemand die folgenden fragen beantworten kann :smile:
ein mann hat eine (jüngere, bislang kinderlose) frau (ungewollt) geschwängert. eine anzustrebende beziehung ist nicht gelungen, weil die frau ihr verhalten direkt nach der empfängnis vollkommen und diametral verändert hat. sie hatte es offenbar allein darauf abgesehen, schwanger zu werden.
inzwischen ist das kind entbunden.
die frau ist berufstätig und aus dem osten der republik (sozialisation). daher wird sie das kind (vermutlich) schon mit einem 3/4 jahr in eine krippe geben, um ihre arbeit wieder aufzunehmen. zur zeit mutterschutz/ elternzeit…

eine überprüfung der vaterschaft durch abstammungsurkunde (speicheltest) läuft…

die möglichen unterhaltsforderungen machen dem vater zu schaffen, weil seine wirtschaftiche existenz dadurch bedroht wird.

welche rechte hat der vater?
kann er sein kind sehen?

gibt es für den vater die möglichkeit, mit hilfe seiner rechte (am kind?) die mutter so weit zu „nerven“, dass sie froh sein wird, mit dem vater nichts mehr zu tun zu haben und von unterhaltsforderungen abstand nimmt?

VIELEN, VIELEN, VIELEN DANK für baldige, kompentente, orientierungschaffende auskunft!!!

sie hatte

es offenbar allein darauf abgesehen, schwanger zu werden.
inzwischen ist das kind entbunden.

Hi,

*hüstel* dazu gehören ja immerhin zwei.

die frau ist berufstätig und aus dem osten der republik
(sozialisation). daher wird sie das kind (vermutlich) schon
mit einem 3/4 jahr in eine krippe geben, um ihre arbeit wieder
aufzunehmen. zur zeit mutterschutz/ elternzeit…

Das kann man nur hoffen, denn eigentlich könnte die Mutter bis zu 3 Jahre zu Hause bleiben, dann wäre man in dieser Zeit auch für die Mutter unterhaltspflichtig.

die möglichen unterhaltsforderungen machen dem vater zu
schaffen, weil seine wirtschaftiche existenz dadurch bedroht
wird.

Das hätte er sich vorher überlegen müssen.

gibt es für den vater die möglichkeit, mit hilfe seiner rechte

(am kind?) die mutter so weit zu „nerven“, dass sie froh sein
wird, mit dem vater nichts mehr zu tun zu haben und von
unterhaltsforderungen abstand nimmt?

Nein, zumindest auf den Unterhalt für das Kind kann bzw. darf sie nicht verzichten.

Der Schuß mit dem Nerven könnte auch nach hinten los gehen. Vielleicht überlegt sich die Mutter, daß drei Jahre nicht Arbeiten zu gehen und sich intensiv um das Kind kümmern zu können, gar keine schlechte Idee ist…

Gruß
Tina

Hallo Paul,

ein mann hat eine (jüngere, bislang kinderlose) frau
(ungewollt) geschwängert. sie hatte
es offenbar allein darauf abgesehen, schwanger zu werden.

das Männer auch verhüten können, ist dem Vater aber bekannt, oder?

gibt es für den vater die möglichkeit, mit hilfe seiner rechte
(am kind?) die mutter so weit zu „nerven“, dass sie froh sein
wird, mit dem vater nichts mehr zu tun zu haben und von
unterhaltsforderungen abstand nimmt?

der Unterhalt ist nicht nur für die Mutter sondern auch für das Kind. Da kann man ja dem Kind nur zu so einem Vater gratulieren…
Verantwortungefühl scheint dem Vater scheinbar abhanden gekommen zu sein.

H.

ein mann hat eine (jüngere, bislang kinderlose) frau
(ungewollt) geschwängert. eine anzustrebende beziehung ist
nicht gelungen, weil die frau ihr verhalten direkt nach der
empfängnis vollkommen und diametral verändert hat.

Hallo,

das passiert, hormonell bedingt, gar nicht so selten.

sie hatte
es offenbar allein darauf abgesehen, schwanger zu werden.

Das mag so sein. Deshalb zeugt es für den Mann nicht von Weitsicht, sich mit einer Frau einzulassen, die er so wenig kennt.

inzwischen ist das kind entbunden.

Glückwunsch!


die möglichen unterhaltsforderungen machen dem vater zu
schaffen, weil seine wirtschaftiche existenz dadurch bedroht
wird.

Solche Gedanken sollten sich potentielle Väter lieber vorher machen. Trotz aller Verhütungsmaßnahmen kann es dennoch mal zur Schwangerschaft kommen. Daher sollte man sich evtl. gemeinsam vorher überlegen, wie eine solche Situation für beide Beteiligten zufriedenstellend gelöst werden würde, wenn sie denn einträte. Das ist natürlich im Zeitalter der ONS äußerst uncool …

welche rechte hat der vater?
kann er sein kind sehen?

Ja.

gibt es für den vater die möglichkeit, mit hilfe seiner rechte
(am kind?) die mutter so weit zu „nerven“, dass sie froh sein
wird, mit dem vater nichts mehr zu tun zu haben und von
unterhaltsforderungen abstand nimmt?

Nein. Da muss er durch.

Alles Gute,
sine

Hallo,

ich war erst einmal sprachlos, als ich das gelesen habe, jaja, 3 Kinder an der Backe ist nicht ganz billig, aber wer nicht lernen will muss zahlen oder wie das heißt … /t/ausgleichsunterhalt/5989505

Nun mal ein unjuristischer Ratschlag:

Die „sozialisierten“ (???) Mitarbeiterinnen in unserem recht großen Unternehmen in den östlichen Bundesländern sind oft alleinerziehend, haben wenig bis keinen Kontakt zum Vater, die Väter suchen auch nicht den Umgang. Die Mütter ziehen die Kinder groß, haben neue Partner.

Eines habe ich im Ostteil der Republik aber noch nie erlebt, nämlich dass diese Mütter genervt aufgegeben hätten oder überhaupt sichtbar genervt werden könnten. Weder vor dem Arbeitsgericht noch vor dem Familiengericht.

Wer nach einem 3/4 Jahr wieder arbeiten geht, weil sie möchte, hat andere Prioritäten, Kinder werden nach dieser Philosophie auch groß, ohne dass man sie ständig umsorgt. Daher wird das Alleinverdiener-Modell des Westens auch oft müde belächelt. Eine Freundin von uns arbeitete sofort wieder, weil sie unabhängig sein wollte und nicht auf einen „Pascha“ zu Hause angewiesen. Die Rechtsstreitigkeiten mit ihrem inzwischen Ex-Mann auch um Unterhalt machen ihr Spaß. Das Kind muss da irgendwie durch.

VG
EK

Auch Hallo,

ein mann hat eine (jüngere, bislang kinderlose) frau
(ungewollt) geschwängert. eine anzustrebende beziehung ist
nicht gelungen, weil die frau ihr verhalten direkt nach der
empfängnis vollkommen und diametral verändert hat. sie hatte
es offenbar allein darauf abgesehen, schwanger zu werden.
inzwischen ist das kind entbunden.

na klar… der Mann ist ja auch nicht verantwortlich für Verhütung… seht so im Kindervermeidungsgesetz. Deswegen hat auch niemand Ansprüche an ihn zu richten.

die frau ist berufstätig und aus dem osten der republik
(sozialisation). daher wird sie das kind (vermutlich) schon
mit einem 3/4 jahr in eine krippe geben, um ihre arbeit wieder
aufzunehmen. zur zeit mutterschutz/ elternzeit…

Finde ich klug… insbesondere wenn der Mann ein zahlungsunwilliger Kerl ist.

eine überprüfung der vaterschaft durch abstammungsurkunde
(speicheltest) läuft…

Na dann hat er wohl die Sicherheit die er braucht.

die möglichen unterhaltsforderungen machen dem vater zu
schaffen, weil seine wirtschaftiche existenz dadurch bedroht
wird.

3 Minuten Rittmeister… mindestens 18 Jahre Zahlmeister.
War schon immer so und ist auch gut da das Kind nix dafür kann dass der unfreiwillige Vater nicht freiwillig bereit ist für seine Pflichten einzustehen.

welche rechte hat der vater?
kann er sein kind sehen?

Will er?

gibt es für den vater die möglichkeit, mit hilfe seiner rechte
(am kind?) die mutter so weit zu „nerven“, dass sie froh sein
wird, mit dem vater nichts mehr zu tun zu haben und von
unterhaltsforderungen abstand nimmt?

Kann er ja versuchen… dann gibt es eben noch ein kostenpflichtiges Umgangsverbot per Gericht und zahlen muss er trotzdem.

Gruss HighQ

§ 240 StGB, § 170 StGB, jew. bis zu 3 Jahre Haft
Hallo,

gibt es für den vater die möglichkeit, mit hilfe seiner rechte
(am kind?) die mutter so weit zu „nerven“, dass sie froh sein
wird, mit dem vater nichts mehr zu tun zu haben und von
unterhaltsforderungen abstand nimmt?

könnte den Straftatbestand der Nötigung erfüllen. Auch § 170 StGB (Verletzung der Unterhaltspflicht) wäre hier zu prüfen.

Wird beides mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft.

Zudem wäre so etwas laut § 1614 BGB auch gar nicht möglich.

Zum Rest fehlen mir einfach die Worte…

Gruß

S.J.

Servus,

da muss ich jetzt mich aber doch mal äußern.

Daher wird das
Alleinverdiener-Modell des Westens auch oft müde belächelt.

Auch im Westen würde Frau gerne nach 3/4 Jahr arbeiten gehen. Allein fehlt es mitunter sehr viel häufiger an (bezahlbarer) Versorgung für das Kind.

Will sagen: das „Alleinverdiener-Modell des Westens“ würden viele im Westen gerne vermeiden. Leider sind die Krippenplätze jedoch hier bei Weitem nicht so üppig gesät wie im Osten.

Gruß,
Sax

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Hallo,

dass im Osten dreimal so viele Mütter kurz nach der Geburt wieder arbeiten gehen, hängt weniger mit der Betreuungssituation als mit einem anderen Selbstverständnis zusammen. Es gibt aber Angleichungen, z.B. dass hochqualifizierte Frauen im Osten und Westen in ähnlichem Maße wieder schnell in den Beruf zurückkehren.

http://www.zeitschrift-fuer-familienforschung.de/pdf…

Zwar ist die Zahl der Betreuungsmöglichkeiten im Osten höher, aber die Nachfrage ist eben unterschiedlich:

http://www.welt.de/politik/article1078814/Im_Osten_h…

VG
EK

Hallo

dass im Osten dreimal so viele Mütter kurz nach der Geburt
wieder arbeiten gehen, hängt weniger mit der
Betreuungssituation als mit einem anderen Selbstverständnis
zusammen. Es gibt aber Angleichungen, z.B. dass
hochqualifizierte Frauen im Osten und Westen in ähnlichem Maße
wieder schnell in den Beruf zurückkehren.

Bei uns im Ort (süddt. Kleinstadt) haben sie jetzt eine fakultative Ganztagesschule eingerichtet. Nicht wenige Mütter weigern sich rundheraus, das vorhandene und laut Medien von allen Frauen dringend herbeigesehnte Angebot anzunehmen, „weil man sonst ja noch weniger von seinen Kindern hat“.

Dem mag eine konservatives Familienbild zugrunde liegen - oder einfach nur die (in meinen Augen sehr progressive) Weigerung, sich in Zeiten der Überalterung der Gesellschaft von der Wirtschaft als zusätzliches Arbeitskräftepotential entdecken zu lassen und auf diese Weise zu helfen, die Löhne der eigenen Männer zu deckeln.

smalbop

Servus,

interessant, wie man die gleichen Artikel unterschiedlich lesen kann.

Für mich steht vor allem im Vordergrund, dass in Westdeutschland die Plätze in der Tat deutlich weniger gesät sind als im Osten.

Die Aussage am Schluss des zweiten Artikels ist hingegen eine Interpretation von Daten, die so nicht stimmt, da hier lediglich die Betreuung in öffentlichen Einrichtungen betrachtet wird.

Dazu muss man aber die Prioritisierung kennen, die z.B. in München gemacht wird. Demnach haben

  • primär Kinder aus Familien Anspruch auf einen Krippenplatz, die nach § 27 SGB VIII Anspruch auf Hilfe (Hilfe zur Erziehung) haben;
  • dann kommen Kinder, deren Mutter oder Vater alleinerziehend und berufstätig oder in Ausbildung ist, sowie Kinder, deren beide Elternteile berufstätig oder in Ausbildung sind, soweit Umfang und Lage der Arbeitszeit bzw. Unterrichtszeit die Betreuung erforderlich machen;
  • dann kommen sonstige „Härtefälle“
  • erst dann (sofern noch Plätze übrig sind) kommt der Rest.

Hinzu kommt, dass z.B. hier in München die öffentlichen Krippen so schlecht sind, dass man sein Kind dort eigentlich nicht mit gutem Gewissen unterbringen kann.

Daher stellt sich die Situation z.B. hier in München so dar, dass Familien mit normalen Familienverhältnissen und normalem oder höheren Einkommen kaum eine Chance haben, frühzeitig einen öffentlichen Krippenplatz zu bekommen bzw. aufgrund des desolaten Zustandes von vornherein davon Abstand nehmen ihre Kinder dort betreuen zu lassen. Diesen Familien bleibt nur die Möglichkeit der Betreuung daheim, per Tagesmutter oder mittels privater Kinderkrippen.

Alle diese Familien fallen jedoch völlig aus der genannten Statistik heraus. Da aber bei den Familien, die ihre Kinder in öffentliche Krippen schicken, gar kein Bedarf nach Betreuungszeiten von mehr als 5-8 Stunden besteht, ist es daher nicht verwunderlich, wenn aufgrund der verzerrten Zahlen der Eindruck entsteht, es bestünde im Westen vornehmlich der Wunsch nach Halbtagsbetreuung.

Gruß,
Sax

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Hallo,

bei allem Respekt, ich glaube, München ist nun alles andere als repräsentativ. München ist selbst im Umland noch so teuer, da haben Eltern praktisch keine Wahl als beide arbeiten zu gehen. Das sagen auch unsere Mitarbeiter. Das ist in der Tat in unserer betriebsinternen Statistik nach den östlichen Bundesländern die Stadt mit der frühesten Rückkehr der Mütter. Im Gegensatz zu Hamburg, Düsseldorf, Köln.

Wo man es sich leisten kann, ist mein Eindruck genau der in dem Schluss des Artikels, nämlich dass man im Westen dann lieber mehr von seinen Kindern hat und im Osten sich selbst verwirklicht. Und genau diese Aussage wird auch von der verlinkten Studie gestützt.

Ich bin da im Schnitt einmal im Monat - und immer wieder überrascht, wie unterschiedlich die Frauen in West und Ost in Bezug auf Familie, Kind und Beruf ticken.

VG
EK

herzlichen dank für die zahlreichen antworten!

@ vielen dank auch für die verhütungsaufklärung (da fehlen mir die worte…) ! 100% sicherheit gibts nur durch enthaltsamkeit.

100% sicherheit gibts nur durch
enthaltsamkeit.

Tja. Wenn du diese Erkenntnis mal vor ein paar Monaten gehabt hättest, wäre dir manches erspart geblieben. Muss wohl an der falschen Sozialisation gelegen haben. In meiner ist das mit dem Lümmel und der Tüte bereits seit Jahrzehnten verankert.

2 Like

Hallo,

merke: Mann wie Frau können ungewollt Elternteil werden und sind als solche verantwortlich.
Wer das verhindern will, muß gut verhüten, aber auch Verhütung gibts nicht zu 100%. Kurz, wer pimpert muß mit Nachwuchs rechnen, ist halt nicht anders.
Sich hinterher aus der Verantwortung stehlen geht seit der Genanalyse nicht mehr so leicht - und das ist m.E. gut so.

Zum Thema Sozialisationsgeschichte schließe ich mich den vorhandenen Beiträgen einfach an.

Aber das Kind, dass nur besucht werden soll um die Mutter zu nerven, das tut mir wirklich leid. So einen Vater zu haben muss irgendwann sehr weh tun. Das Kind ist die Person, die hier am meisten zu beklagen ist, sofern nicht die Mutter einen guten Ersatzvater findet.

Hast Du daran gedacht, dass dieses Kind irgendwann seinen echten Vater kennenlernen will und darf, erwachsen vor Dir steht und Dir ins Gesicht sagt, was es von Dir hält?
Ich wünsche Dir jedenfalls ein ausreichend lange Lebenszeit.

Gruß, Hovke

Bei uns im Ort (süddt. Kleinstadt) haben sie jetzt eine
fakultative Ganztagesschule eingerichtet. Nicht wenige Mütter
weigern sich rundheraus, das vorhandene und laut Medien von
allen Frauen dringend herbeigesehnte Angebot anzunehmen, „weil
man sonst ja noch weniger von seinen Kindern hat“.

Dem mag eine konservatives Familienbild zugrunde liegen - oder
einfach nur die (in meinen Augen sehr progressive) Weigerung,
sich in Zeiten der Überalterung der Gesellschaft von der
Wirtschaft als zusätzliches Arbeitskräftepotential entdecken
zu lassen und auf diese Weise zu helfen, die Löhne der eigenen
Männer zu deckeln.

Hallo smalbop,

ich möchte ausdrücklich niemanden hier persönlich angreifen, aber ist dieses „konservative Familienbild“ wirklich so schlimm bzw. schlecht?

Alle reden hier immer nur von Frauen, die am liebsten sofort nach der Geburt wieder in den Job zurückkehren möchten. Die werden großartig gelobt und sollen immer noch mehr gefördert werden.

Ist auch gut so - trotzdem sollten wir die anderen nicht vergessen. Immer öfter werden Mütter, die sich ganz bewusst für eine (vielleicht auch längere) Auszeit vom Job wegen der Kindererziehung entscheiden, als „volkswirtschaftlicher Schaden“ angeprangert, weil sie ihre Arbeitskraft nicht sofort nach der Geburt wieder zur Verfügung stellen.

Ich zähle mich ausdrücklich zu den jüngeren Mitgliedern unserer Gesellschaft und finde dieses furchtbar konservative Familienbild gut. Wenn es finanziell irgendwie machbar ist, gehören Kinder zur Mutter bzw. zum Vater und müssen nicht nach einem 3/4 Jahr in eine Kindergrippe abgeschoben werden…andernfalls frage ich mich, warum wir eigentlich noch Kinder bekommen, wenn wir den damit verbundenen Erziehungsauftrag (dieser liegt nicht bei staatlichen Einrichtungen) offenbar nicht mehr ertragen oder wahrnehmen können/wollen.

Viele Grüße

Florian

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