Hallo zusammen,
ich beziehe mich auf diesen Artikel hier:
http://de.webfail.com/89cdaf88274
Kurz gesagt: die zitiere Omma hat - angeblich - die Sache mit dem „grünen Punkt“ nicht kapiert, hat die grünen Punkte von den Verpackungen ausgeschnitten, diese in den gelben Säcken entsorgt und die restlichen Verpackungen im Restmüll weggeworfen. Neben der „komischen“ Seite kam dann auch noch die Aussage „Die jahrelange unsachgemäße Müllentsorgung […] wurde die Dame zu einem Bußgeld von 3.800 Euro verdonnert.“
Wieso denn DAS? Ich meine, wenn ich meinen Sondermüll unsachgemäss entsorge ist das ja die eine Sache. Aber bezahlt man nicht in (fast?) allen Gemeinden eh beim Restmüll sozusagen sein erzeugtes Volumen? Das heisst, die hat sicherlich „jahrelang“ viel zu viel Geld für den Restmüll bezahlt?
Oder anders gesagt: kann diese Geschichte stimmen, oder kann jemand, der das Zeug, das eigentlich in den gelben Sack gehört in den Restmüll schmeisst wirklich wegen „unsachgemäßer Müllentsorgung“ mit einem Bußgeld belegt werden?
*wink*
Petzi