Hi,
also mir kommt da ja einiges komisch vor - weniger vom Angebot selber (dazu gleich mehr), sondern mehr zur Vorgehensweise.
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er wurde von einer spielhalle angerufen und gefragt ob er
interesse an einem job bei denen hätte
Das heisst. Telefon klingelt „Ja, guten Tag Herr XkevoX, hier ist Spielhölle Teufel, Engel mein Name. Haben Sie Interesse an einem Job bei uns?“ oder was war da für ne Vorgeschichte? Mich hat nämlich noch nie jemand angerufen und mir per Telefon nen Job angeboten - zumindest nicht ohne Bewerbung in irgendeiner Form 
sich bereits in einer ausbildung befinde darauf machte ihn der
typ ein Jobangebot 3tage die woche a 4 std sprich 48std im
Monat für 700euro
Das ist - wie ja schon jemand bemerkt hat - ein recht hoher Stundenlohn von knapp 15 Euro. Was für eine Tätigkeit ist das denn genau? Und sind diese 700 Euro brutto oder netto?
er persöhnlich ist den Job nicht abgeneigt da er selber eine
wohnung finanzieren muss und ein bessere taschengeld
gebrauchen kann
Ist „er“ denn überhaupt schon 18?
jedoch ist er sich unsicher da der typ
unseriös ist und es rechtlich auch nicht ganz erlaubt ist
Was ist denn genau unseriös an dem „typ“? Und was ist daran rechtlich „nicht ganz“ erlaubt?
Soll er das gute angebot beanspruchen und die risiken in kauf
nehem
Was für Risiken stehen denn im Raum?
Und vor allem: was meint der Ausbildungsbetrieb zu „seinem“ Ansinnen? Ganz ohne Details „Ey, Scheffe, darf ich noch 48 h im Monat nebenher schaffen?“ - geht das arbeitsrechtlich überhaupt (Höchstarbeitszeit pro Tag bzw. pro Woche - ggf. noch unterschiedlich für Auszubildende)?
Fragen über Fragen… Schreib erstmal noch was dazu, dann mehr Antworten.
*wink*
Petzi