seit einigen Tagen sehe ich mich erstaunt mit folgendem Phänomen konfrontiert:
DSL, t-online 16000er (im Übrigen mehr als zufrieden).
TÄGLICH und PÜNKTLICH um 15:00 habe ich eine zwei bis drei Minuten anhaltende Unterbrechung (kein „Interzugriff“).
An den Rechnern (unterschiedliche Hardware mit unterschiedlichen Bestriebssystemen) kann es nicht liegen. Weder die Logs der Rechner, noch des Routers noch des DSL-Modems zeigen irgendwelche diesbezüglichen Einträge. Keine Fehlermeldungen usw.
Nach einigen Minuten (s.o.) ist alles wieder ok, OHNE daß irgendein Eingriff, Reset o.ä. stattgefunden hat.
Ist ja keine Katastrophe (um 15:oo Uhr eben eine Zigarette rauchen), aber ich wüßte natürlich zu gerne, welch Poltergeist da sein (Un)wesen treibt.
bei DSL hast du eine Zwangsunterbrechung. Alle 24 h wird einmal unterbrochen. Das kann man im Router konfigurieren. I.d.R. ist das nachts. Wie gesagt: konfigurierbar.
Allerdings ist das eine Unterbrechung im Sekundenbereich. Aber die „Funktion“ wäre schonmal ein Anhalstpunkt.
Ist mir bekannt. Daran aber kann es leider auch nicht liegen., da ich u.a. schon einmal über Nacht alle Komponenten ausgeschaltet habe. Das 24-Stunden-Intervall müßte also zu einem anderen Zeitpunkt starten, sprich der Zeitpunkt von 15:00 Uhr wäre nicht reproduzierbar.
Ist er aber leider. Es ist schlichtweg so -Erscheinungbild- als ob ein Troll täglich ab 15 Uhr auf dem Kabel steht.
Zudem tritt dieser Fehler erst seit 3 Wochen auf, ohne daß irgendeine netzwerkrelevante Einstellung geändert worden wäre.
Empfinde ich ja selbst als sehr skurill und würde ich hier ein anderer ein solches Problem schildern, wäre ich mehr als skeptisch. Ändert leidert nix: Es ist wie es ist …
TÄGLICH und PÜNKTLICH um 15:00 habe ich eine zwei bis drei
Minuten anhaltende Unterbrechung (kein „Interzugriff“).
und da sag einer, die seien nicht zuverlässig…
Nach einigen Minuten (s.o.) ist alles wieder ok, OHNE daß
irgendein Eingriff, Reset o.ä. stattgefunden hat.
Ist ja keine Katastrophe (um 15:oo Uhr eben eine Zigarette
rauchen), aber ich wüßte natürlich zu gerne, welch Poltergeist
da sein (Un)wesen treibt.
Hast Du mal hier http://www.heise.de/netze/netzwerk-tools/imonitor-in… geschaut, ob es Einträge gibt?
Ansonsten natürlich die Zigarettten und die durchs Rauchen resultierenden Gesundheitskosten der Telekom in Rechnung stellen.
Habe ich. Nix. Und sölche Störungen sind mit schlichtweg bisher nicht bekannt. Hatte (habe) ja auch nur die Hoffnung, daß irgendwer schon einmal über ähnliches gestolpert ist, bevor ich den t-online-Service um Erklärung bitte bzw. die nächsten Wochen mit der Fehlersuche verbringe.
Nervend ist ja eigentlich nur, daß sich einer meiner Überwachungsroboter meldet, wenn er denn der Meinung ist, daß er sabotiert werden würde. Und eine „so lang“ bestehende Trennung von einem Server betrachtet er eben als Angriff.
… die Logs … des Routers noch des DSL-Modems zeigen irgendwelche diesbezüglichen Einträge. Keine Fehlermeldungen usw.
Also eine bestehende DSL-Verbindung? Oder wie?
Ist ja keine Katastrophe (um 15:oo Uhr eben eine Zigarette rauchen), aber ich wüßte natürlich zu gerne, welch Poltergeist da sein (Un)wesen treibt.
Schaltet sich irgendein technisches Gerät in deinem oder deines Nachbars Haushalt um Punkt diese Zeit ein/aus?
DSL-Anschlüsse sind anfällig für Störfrequenzen. Das muss nicht mal von einem defekten Elektrogerät kommen. Wenn es pünktlich immer zur gleichen Zeit passiert versuche festzustellen ob sich etwas im Haus (bei dir oder Nachbars) täglich wiederholend zu dieser Zeit ereignet.
na der 24 Stunden fangen jeden Tag um 15 Uhr an neu zu laufen.
Aber mal was ganz anderes, hast du in der Nachbarschaft eine oder mehrere große Firmen? Es kann sein, wenn die um 15 Uhr massig Daten schicken, das dann dein Netzt „tot“ ist.
„na der 24 Stunden fangen jeden Tag um 15 Uhr an neu zu laufen.“
Könnto so sein, ist aber nicht der Fall bzw. Ursache.
Zu:
"Aber mal was ganz anderes, hast du in der Nachbarschaft eine oder mehrere große Firmen? "
Hier gibt es noch nicht einmal kleine Firmen … Die Aktivierung störender Geräte (Kühlschranke, Mikrowelle und Aufzüge ist ebenfalls auszuschliessen.
Zu:
„Was sagt der tracert zu dieser Zeit?“.
Bestätigt, daß es nicht an internen Komponenten liegt. Der „Zusammenbruch“ beginnt nachweislich vor „meiner Haustür“, beim 1. t-Online-Server.
Ich werde jetzt einmal eine Woche lang entsprechende Protokolle aufzeichnen und auswerten. Dann - versuche ich mal bei einem Level-2 oder 3-Mitarbeiter der Telekomm.
Jain, das Sonderteam ist direkt dem Vorstand unterstellt.
Was hat denn die Langzeitmessung ergeben?
Waren die Abbrüche im Down- und/oder Upstream zu dieser Uhrzeit sichtbar und wurden im Störungsticket dokumentiert?