Liebe/-r Experte/-in,
ich habe vor einigen Tagen erfahren, dass ich Vater einer 9 Jahre alten Tochter bin. Der V-Test ist zu 99% übereintreffend.
Das Kind ist bei einem ONS entstanden, die Mutter hat nie darüber ein Wort verloren trotzdem wir keine 5 km auseinander gelebt haben. Sie war über den Zeitraum verheiratet und erst als die Scheidung vor der Tür stand hat Ihr Mann einen ofiziellen Test gemacht um die Vaterschaft abzulehnen. Aus dem Umfeld der Mutter ist mir jetzt zu hören gekommen das der Ehemann bereits vorher (mehr als 2 Jahre)Zweifel hatte und es zu einen Übereinkommen zwischen den beiden kam. Der Ehemann hat über den Zeitraum alle steuerlichen Vorteile ausgenutzt da die Kindesmutter nicht berufstätig sondern nur Hausfrau war, er selbständig mit hohem Einkommen, hat daraus partizipiert da die Steuervorteile weit über dem lagen als der Unterhalt den er zu von mir erwarten hatte. Die Informanten würden diese auch vor Gericht aussagen. Meine Frage wie wären meine Aussicht auf Erfolg in diesem Fall die Vaterschaft abzulehnen da der Exmann bereits Kenntniss hatte und seiner Vaterschaft nicht vorher wiedersprochen hat!!! P.S. Die Kindesmutter ist auch bereits- kurz nach der Scheidung wieder verheiratet!