Hallo ihr Lieben.
Hier die Eckdaten:
Mein Freund, Vater des Kindes ist seit Januar in der Grundausbildung (Bundeswehr), inzwischen Gefreiter bei der Bundeswehr und wohnt mit mir und meinem Sohn in einer kleinen Wohnung.
Ich habe im Januar eine Teilzeit-Ausbildung zur Bürokauffrau begonnen und bekomme daher seither Kindergeld. Desweiteren erhalte ich mein Lehrlingsgehalt und BAB.
Mein Sohn, ein Jahr alt, bekommt ebenfalls Kindergeld und ist bei einer Tagesmutter untergebracht, welche wir derzeit allein bezahlen, Antrag beim Jugendamt läuft.
Und hier die Frage:
Gestern erfuhr ich, dass ich für meinen Sohn Unterhalt bekommen und eine beträchtliche Nachzahlung ab Januar erhalten werden.
Nun sagte mir meine Mutter, dass es sein könnte, dass der Unterhalt für meinen Sohn, auf mein EInkommen, das heißt: auf mein Kindergeld mit angerechnet wird. Dementsprechend wäre ich dann über den Freibetrag von insgesamt 9000,00 € / jährlich.
Besteht die Hoffnung, dass der Unterhalt für meinen Sohn gar nicht erst angerechnet wird, oder zumindest nur zur Hälfte?
Und was wenn es zu 100% angerechnet wird, dann muss ich über 1000 € zurückzahlen. Wie soll ich das denn anstellen. Wir leben am Existenzminimum. Gibt es die Möglichkeiten einer Raten-Rückzahlung?
Vielen Dank im Voraus!
Lea