Hallo liebe Community, folgendes Aliegen:
Frau Mustermann und Herr Mustermann haben ein Eherliches Kind, liessen sich jedoch scheiden. Das Kind bleibt bei der Mutter. Eine Zeit nach der Scheidung verläuft alles „normal“, Vater holt das Kind jedes zweite Wochenende ab, alles gut. Bis die Mutter irgendwann jeden Monat einen anderen Mann nach Hause bringt.
Herr Mustermann bekommt das mit und zieht die Frau (noch Mustermann) zum Gespräch, sich ein wenig im Griff zu halten, da sich in jener Wohnung das gemeinsame Kind befindet. Dadurch dreht die Frau Mustermann durch und verbitet dem Mustermann das Kind zu sehen.
Der Mustermann wendet sich an das Jugendamt und bekommt recht, was die Frau noch mehr auf die Palme bringt, sie versucht mit allen Mitteln es zu unterbinden.
Nach einiger Zeit hat Sie einen, so dachte Sie „festen Partner“ und redet (eine auf normal) dem Mustermann das Kind nicht mehr zu besuchen (Mustermann inzwischen 250km weiter lebend und arbeitend) Besuche verinngerten sich dadurch um ca. 1 mal im Monat, da Sie jetzt eine Familie gründen, Mustermann würde das Kind nur noch traumatisieren. Schweres Herzens entscheidet sich Mustermann für das Einreden und sieht das Kind 2 Jahre lang nicht.
bis irgendwann der Tag kommt wo sich die Mutter des Kindes meldet (inzwischen wieder Single) und das Sehen mit dem Kind anbietet, worauf sich der Mustermann natürlich sofort einlässt.
Mustermann ist wieder in der Heimat und holt das Kind 3 Jahre lang Regelmässig ab, hilft der Frau ab und an Finanziell (bar auf die Hand) 100 - 150 Euro im Monat.
Frau Mustermann heiratet wieder ändert den Nachnamen und bietet Mustermann um erlaubniss den Nachnamen für das Kind zu ändern, damit es einfacher wird und das Kind auch nicht womöglich unangenehme Fragen gestellt bekommt. Der Mustermann glaubt immer noch an das gute und Unterschreibt dies, darauf hin folgt ein schreiben vom Jugendamt (den Inhalt nicht mehr bekannt), in etwa die Frau Schmustermann ist verheiratet, das Kind trägt den Familienname der neugegründeten Familie an Herrn Mustermann sind keine Forderungen mehr aktuell. Sache gegessen!!!
Nach einer Zeit fing das grausame an, mal darf man das KInd holen, mal nicht. Geldfragen kamen immer öffter , fast jede Woche 50-100€. Irgenwann ist der Mustermann knapp bei Kasse und kann den nächst geforderten Betrag nicht rausrücken. Die Schmustermann wird bei abholung des Kindes agressiv , schreit auch das Kind beim anziehen an das soll sich beeilen etc. ruft den Mustermann nach jedem wiederbringen des Kindes an wenn er heim fährt, macht ihn zur Sau, weil eine Socke verkehrt rum in der Tasche lag oder Puli verschwunden angeblich, wurde danach von ihr selbst im Schrank gefunden, laut des Kindes. Bis Sie die Familie Mustermanns erreicht und macht sogar seine Mutter für irgendwelche sachen verantwortlich, weil das Kind wohl beim Mustermann bis ca. 11 uhr am WE wach bleiben durfte und weitere dergleichen Sachen. Bis Mustermann wieder die dramatische Entscheidung treffen muss, um so glaubt er, nicht noch mehr Schaden einzurichten mittlerweile einer Menge Leute, das Kind nicht mehr zu holen und den Kontakt sein lassen, bis das Kind selbst entscheiden kann, wann und in wiefern. Darauf hin folgt ein Schreiben vom Gericht über Antrag auf alleiniges sorgerecht für Mutter. Nach Gespräch mit Schmustermann argumentierte Sie es als vereinfachung mancher Dinger, z.B. Unterschriften, was Sie dann ohne Mustermann erledigen könnte.
Jetzt der Punkt: nach mittlerweile 2 Jahren ohne das Kind zu sehen, schickt die Mutter des Mustermanns ein Weihnachtsgeschenk an das Enkelkind (ohne dass Mustermann davon weiß), worauf die Schmustermann total ausrastet. Die Mutter des Mustermanns beschimpft und zum JA läuft.
Resultat: Mustermann soll plötlich Unterhalt bezahlen nach Düsseldörfer Tabelle. Knappe 400€
Frage: Darf Sie es überhaupt machen? Da Sie bereits verheiratet ist und beide Berufstätig sind, Sie allerdings auf Basis. Der ehmalige Brief vom Jugendamt über Aufhebung von Forderungen??? Entziehung vom Sorgerecht???
Mustermann will sich keinesfalls davon drücken, jedoch macht ihn der Betrag und vor allem das ganze durcheinander stutzig.??((
Wenn man zahlen soll, muss man doch wohl wissen wofür. Dann kann man doch wohl das Kind auch sehen dürfen!? oder ist der Mann in unserer Gesellschaft tatsächlich nur ein Pferd?
Mustermann hat einen 12-15 Stündigen Arbeitstag und Einkommen von ca. bis 1900€, dabei ist die Miete fast 500€ hoch, weitere laufende kosten sind natürlich auch noch vorhanden, sodass dem Mustermann monatlich 600-700€ hängen bleiben. Man glaubt schon fast, es lohnt sich nicht mehr arbeiten zu gehen, bzw. etwas einfacheres zu finden, wo der Verdienst entsprechend niedriger ausfahlen könnte. ((
Sollte man den vom JA angeforderten Betrag überhaupt sofort überweisen oder doch besser erst zum Anwalt, wodurch natürlich auch zusätzliche Kosten entstehen, was weh tun könnte?!?!?!?
Für jeden Rat ist der Mustermann Dankbar!!!