Unternehmensbesteuerung

Hallo,

habe Probleme mit einigen Beispielen. :frowning:

A ist Kommanditist einer Autowerkstatt KG. Er ist mit einer Einlage von 10.000 € beteiligt. Davon hat er bereits 5.000 € einbezahlt.
Er entnimmt aus der KG einen PC zu Privatzwecken mit einem Teilwert von 2.000 €. Die KG macht hohe Verluste. Zum Jahresende
01 werden A Verluste i.H.v. 50.000 € zugewiesen.
Bestimmen Sie die Summe des ausgleichsfähigen Verlustes!

Steuerberater Max und Bauunternehmer Moritz gründen eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Gesellschaftszweck ist es,
eine Tennishalle zu vermieten. Max finanziert den Bau, Moritz baut die Halle.
Wie sind die Einkünfte von Max und Moritz zu ermitteln?
Abwandlung:
Max und Moritz erweitern ihre Tätigkeit und erwerben als GbR ein Objekt mit drei Eigentumswohnungen. Es gelingt ihnen nach 11
Jahren, die Wohnungen mit Gewinn zu verkaufen. Darüber hinaus hat Max in den letzten drei Jahren 6 ihm allein gehörende Eigentumswohnungen
verkauft.
Wie sind die Einkünfte von Max zu ermitteln?
Abwandlung:
Seit dem Jahre 2011 betreiben Max und Moritz ein Autohaus in Form einer OHG. Sie sind jeweils in Höhe von 50 % an der OHG
beteiligt. Max vermietet an die OHG ein Grundstück zu einem jährlichen Mietzins von 30.000 €. Moritz leitet die Geschäfte der
OHG erhält dafür einer Vergütung von 50.000 € pro Jahr. Der Gewinn der OHG beträgt vor Abzug der Vergütungen im Jahre
2011 250.000 €.
Ermitteln Sie den Gewinn der OHG und die steuerlichen Gewinnanteile der Gesellschafter für 2010.

An einer KG ist Z als Kommanditist beteiligt. Er hat eine Einlage von 200.000 € zu leisten, wovon er tatsächlich lediglich 40.000 €
gezahlt hat. Es werden ihm in den Jahren 2005 bis 2009 Verlustanteile in Höhe von insgesamt 300.000 € zugerechnet. Demzufolge
beträgt sein Kapitalkonto im 31.12.2009 – 260.000 €. Ende des Jahres 2010 wird der Haftungsbetrag auf 40.000 € herabgesetz.
Dem Z wird im Jahre 2010 ein Gewinnanteil von 300.000 € zugewiesen. Es wurden keine Entnahmen oder Einlagen getätigt.
Ermitteln Sie die Einkünfte aus Gewerbebetrieb des des Z in den Jahren 2005 bis 2010.

Hallo roy,
ich bin derzeit zeitlich sehr eingeengt. Das sind ja klassische BWL-Aufgaben. Schau doch mal via Google und gebe einige stichworte ein…da hast du die Erklärungen Rechenwege ruck zuck! viel erfolg, gruss bacco

Hallo roy,
ich bin derzeit zeitlich sehr eingeengt. Das sind ja klassische BWL-Aufgaben. Schau doch mal via Google und gebe einige stichworte ein…da hast du die Erklärungen Rechenwege ruck zuck! viel erfolg, gruss bacco … mehr auf http://www.wer-weiss-was.de/app/query/display_query?..

sorry …keine Ahnung

Hallo,

Ist schon ein bisschen her, dass man damit konfrontiert war, aber ich versuchs mal ein 100%ige Garantie kann ich aber darauf nicht geben. Im Notfall les dir mal den §15a EStG mit Verstand durch bzw. auch die Richtlinien dazu. Die sollten eigentlich hilfreich sein bei diesen Fragen. war bei mir im Studium zumindest meistens, dass diese Fälle aus den Richtlinien kamen, zumindest in der Vorlesung :smile:

Zum 1.
Kapitalkonto: 5000 Einzahlung
./. 2000 Entnahme
3000 Endstand

Haftsumme: 10000
bereits eingez. 5000
Rest verrechenbar 5000
heißt 8000 können im Jahr 01 verrechnet werden, die restlichen 42.000 werden in die Folgejahre vorgetragen

Max und Moritz
ohne Abwandlung: leider nicht erkenntlich worauf die Fragestellung abzielt
Abwandlung 1:
Bei Moritz ist der Gewinn steuerfrei da die Spekulationsfrist von 10 Jahren schon abgelaufen ist
bei Max: liegt ein „gewerblicher grundstückshandel“ vor und damit fließt der gewinn komplett in die Einkommensteuererklärung ein

abwandlung 2:
in tsd OHG MAX Moritz

Gewinn 250
Vorab 50 50
Rest verteilbar 150 75 75

Die Miete sowie „Vergütung“ sind vorweggenomme Gewinnentnahmen. Da hier aber
schon der Gewinn vor vergütung angegeben ist, relativ klar… eigentlich wird dann
der Gewinn angegeben nach Abzug der „Kosten“ in diesem Fall 150Tsd

KG Z
für die Jahre 2005-2009
Kann der Z die 200.000 € steuerlich geltend machen da er zu einem mit
dem 40.000€ eingezahltem Kapital haftet sowie mit der noch offenen Einlage
i.H.v. 160.000€. Die übrigen 100.000 Werden als verlustvortrag vorgetragen und
mit zukünftigen gewinnen verrechnet.
Jahr 2010
Dem Z muss den 300.000 abzgl. der 100.000 Vortrag versteuern -> 200.000
zusätzlich muss noch den Betrag der Haftungsabsenkung nachversteuern 160.000
weil die Haftungssumme verringert wurde und in Höhe der Haftungsabsenkung schon Verluste verrechnet wurden.

zu schulbuchfragen kann ich leider nicht viel sagen.

Sorry, aber das ist hier nicht der Ort der Hausaufgabenhilfe und für diese Fragen bin ich auch nicht die richtige Ansprechpartnerin.
Daniela

Hallo,
was sind das-Schulungsfälle?

Naja, egal. Ich kann leider momentan nicht weiterhelfen. Ich schaffe das zeitlich nicht und momentan kommen recht viele Anfragen.

Habe mich deshalb bzgl. wer-weiss-was.de eine Weile beurlaubt.

Sorry!