Unternimmt Ebay etwas geg.offensichtl.Pusher bzw

…was sind „offensichtliche“ Pusher?

Guten Abend,

folgender Fall heute:

Ein Verkäufer bietet ein gebrauchtes Schmusetuch mit Kopf an. Einige Tage vorher fragt eine Mutter, deren Kind gerade genau dieses Schmusetuch verloren hat (und deswegen schon Dramen ablaufen), ob sie das Schmusetuch im Sofortkauf für sehr, sehr viel Geld (über dem Neupreis) haben kann. (Dumm von ihr, klar, ein Ebayneuling) Der Verkäufer (23 neutrale, 11 negative allein in den letzten 12 Monaten) lehnt ab mit der Behauptung, daß schon zig Leute das Tuch auf Beobachten haben. Kurz darauf kommt das erste Gebot (was für ein Zufall!). Nach Ende der Auktion sieht man, daß genau dieses Gebot knapp unter dem angebotenem (unverhältnismäßig hohem) Sofortkaufpreis war. Es ist offensichtlich, daß kein Mensch so ein Gebot für ein gebrauchtes, häßliches Tuch mit Kopf abgeben würde.

Es kommt noch schlimmer: Gegen Ende der Auktion gibt es einen zweiten Pusher(?) Der bietet jetzt nochmal genau 5 Euro mehr als der erste Pusher(?) - Jetzt sind wir schon weit über dem Neukaufpreis - Letztendlich ersteigert die Mutter, die das Tuch unbedingt haben will (aufgrund der Gemütslage des kleinen Kindes) selbiges dann für 50 Cent mehr.

O.k. selbst schuld könnte man jetzt sagen. Aber davon abgesehen, macht es Sinn Ebay diese Auktion mit Pusherverdacht zu melden? Oder ist das dann eine Meldung unter 1000 anderen, die im Sand verlaufen?
Der Verkäufer hatte übrigens seine Bewertungen „versteckt“ und nach der Auktion wieder lesbar gemacht.

Liebe Grüße,
Christiane

…was sind „offensichtliche“ Pusher?

Genau das, was Du beschrieben hast.

Aber davon abgesehen, macht es Sinn Ebay diese Auktion mit
Pusherverdacht zu melden? Oder ist das dann eine Meldung
unter 1000 anderen, die im Sand verlaufen?

Letzteres kann man nie sagen.
Doch, was hält Dich davon ab, tätig zu werden?

LG + CU DannyFox64

Hi
die „Mutter“ bietet bis der andere Bieter (der hoch vorgelegt hat, ob nun der VK oder nicht) überboten ist? Das hat nichts mit pushen zu tun, das ist, entschuldige, doch wirklich ihr eigenes Problem.

Der zweite „Pusher“ wäre einer wenn die „Mutter“ hoch vorgelegt hätte, und der Pusher den Preis ausreizt im Rahmen der Vorlage. Aber da die „Mutter“ wieder selber bietet und zumindest grundsätzlich bei klarem Verstand und geschäftsfähig sein sollte, ist es so, man könnte nicht nur sagen:

O.k. selbst schuld

sondern es ist so. Sorry, wie blöd muss Mann/Frau denn sein… völlig bewusst ein Gebot überbieten und sich dann beschweren…

Helge

Hallo Christiane,
stell Dir mal bitte vor, Du hättest auf einem „richtigen“ Flohmarkt dem Verkäufer Deinen „dringenden“ Bedarf mitgeteilt. Aus lauter Mitleid wäre er Dir sicherlich entgegengekommen?
Nee, für diesen Artikel ist schon der augenblickliche Marktpreis erzielt worden.
Die Praktik des Verkäufers mab fragfürdig sein,
allerdings ist der Käufer auch nicht ganz unschuldig, daß er hochgepusht wurde.
Nach meiner ganz PERSÖNLICHEN Meinung nach sollten sie die Startpreise freigeben, dann passiert so etwas nicht, denn auf dem „richtigen“ Flohmarkt wird ja wohl auch nicht alles für nen Euro angeboten.
Die Einstellgebühren und die eBayprovisionen werden ja auch immer vom Verkäufer getragen LoL

Gruß Michael

Hi
mE ist der Begriff pushen hier nicht richtig. Gepusht werden kann jemand der hoch vorgelegt hat durch schrittweises hochtreiben oder sogar durch ausloten des Maximus und wieder zurückziehen von geboten. War in dem Fall nicht nötig, da sie ihr maximum preisgab und selbst das noch überbot :smile:
die MUTTER aber in diesem Fall hat jemanden der hoch vorlegte ÜBERboten. was daran ist pushen? der gepushte kann sich in dem Moment nicht wehren, der Bieter bietet was ihm die Ware wert ist und wenn er viel bietet, wo ist das pushen…?
Gruss, Helge

Hallo Helge,
der Zeitraum, wann gepusht wird, spielt ja wohl keine Rolle.

Schau Dir mal 1Euro Startpreis-Auktionen an, die mit 10-Tagen Laufzeit sofort ein Gebot bekommen von jemanden, der schon zehnmal in der Bewertungsliste auftaucht. (ist jetzt von mir übertrieben)

Gruß Michael

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Nochmal zur Erkl., evtl. Mißverständn. meinerseits
Hallo,

danke für Eure Antworten!

Nach dem zweiten Posting von Helge vermute ich, daß ich den Ausdruck „pushen“ falsch verstanden habe.

Aber hier nochmal kurz der Fall, wo glaub ich auf der Hand liegt, daß da jemand „künstlich“ eingegriffen hat.

Die verzweifelte Mutter bietet dem Verkäufer bevor jemand ein Gebot abgegeben hatte das 3fache vom Startpreis an: Sofortkauf. Der Startpreis belief sich auf 7 Euro (viel Geld für so ein gebrauchtes Tuch). Warum? Die Mutter freute sich das Ding bei Ebay zu sehen und dachte der Verkäufer soll auch gut beiwegkommen, denn schließlich macht er indirekt ihr Kind glücklich. Der Verkäufer lehnt ab und zwei Minuten später ist plötzlich ein Gebot drin. Das erste! Nach Ende der Auktion konnte man sehen, daß dieses Gebot bereits knapp unter dem 3fachen von der Mutter angebotenem war. Zufall? Nein, bestimmt nicht. Der Verkäufer bietet Unmengen dieser gebrauchten Schmusetücher und kein Interessent weit und breit, nichtmal für 1 Euro Startpreis. Aber genau dieses Tuch soll nun einen Interessenten haben, der für das Ding zufällig auch - wie die Mutter - das Dreifache zahlen möchte???

Die Mutter - der ich selbst geraten habe abzuwarten, um den Preis nicht höher zu treiben, wie gesagt ein Ebayneuling - bietet immer noch nicht. Erst gegen Ende bietet sie einen wahnsinnig hohen Preis, höher als den von ihr zuerst vorgeschlagenen. Da kommt eine zweite Person und setzt nochmal einen drauf, woraufhin die Mutter mit lediglich einem Gebot ihr Tuch ersteigert, denn sie hat ja vielmehr geboten als sie je vorgehabt hat. Das Bieten an sich ist also vollkommen o. K. Meinerseits ein Mißverständnis des Ausdrucks Pusher. Dachte, das ist jemand, der vom Verkäufer aufgefordert wird „künstlich“ mitzubieten, um den Preis in die Höhe zu drücken.

Nein, nein, mir ging es hier nur darum, daß kein Mensch, außer die verzweifelte Mutter, für so einen gebrauchten Lappen mehr als die ohnehin schon teuren 7 Euro zahlen würde. Dies war ja der Startpreis (und nicht 1 Euro). Aber durch ihr blödes Sofortkaufangebot, welches sie dummerweise dem - nicht ehrlichen? - Verkäufer machte, hatte sie sich ja geoutet und ihre Verzweiflung preisgegeben. Und es war sehr großzügig dem Verkäufer gleich das 3fache anzubieten. Klar, aus meiner Sicht richtig dumm.

Mir ging es lediglich um die Gemeinheit von vermutlich 2 dem Verkäufer bekannten Personen, die erfolgreich versucht haben den Preis hochzutreiben. Und das auch erst als das großzügige Angebot der Mutter beim Verkäufer angekommen war. Pech für die Mutter, stimmt. Aber ist dies nicht ein eindeutiger Fall für Ebay, daß hier manipuliert wurde? Die ganzen anderen angebotenen gebrauchten Tiere und Tücher kauf kaum jemand, höchstens mal für den Startpreis mangels Interessenten.

Das war’s. Und nein, ich bin nicht die Mutter:wink: (Ist meine Nachbarin)

Liebe Grüße,
Christiane

Hallo Helge,
der Zeitraum, wann gepusht wird, spielt ja wohl keine Rolle.

Schau Dir mal 1Euro Startpreis-Auktionen an, die mit 10-Tagen
Laufzeit sofort ein Gebot bekommen von jemanden, der schon
zehnmal in der Bewertungsliste auftaucht. (ist jetzt von mir
übertrieben)

Gruß Michael

Hi
das hat doch aber nix mit dem Thema zu tun. Man kann nicht pushen wenn kein Gebot vorliegt. wenn jemand einen Bieter überbietet, ist das kein Pushen, egal wer der vorlegende Bieter ist. Pushen ist aktiv, passiv ist das Opfer. Wer Bietet ist aktiv. Pusher pushen Gebote von Bietern die hoch vorgelegt haben.
HH
HH

Hallo Christiane

Deine Definition davon, was ein Pusher macht, ist nicht falsch,
jedoch schwer zu beweisen.

Tröstet es Dich, zu wissen, dass Deine Nachbarin vielleicht nicht die
dümmste Ebayerin ist? Es gab ja schon Leute, die für einen 50-Euro
Gutschein über 60 Euro bezahlt haben… (+ Porto).

Gruss
Heinz

Hi

Das mag sein, aber ist es Offensichtlich und belegbar? Ist der so dämlich einen Eigenen Account zu benutzen? Wenn nicht dann ist die Bietende selber schuld. Da es so offensichtlich scheint, hätte sie ja nicht bieten müssen.
ob der Interessent echt ist oder nicht, sie hätte nicht bieten müssen.

Die Mutter - der ich selbst geraten habe abzuwarten, um den
Preis nicht höher zu treiben, wie gesagt ein Ebayneuling -
bietet immer noch nicht.

sehr bedacht…

Erst gegen Ende bietet sie einen
wahnsinnig hohen Preis, höher als den von ihr zuerst
vorgeschlagenen.

schön blöd…

Da kommt eine zweite Person und setzt nochmal
einen drauf, woraufhin die Mutter mit lediglich einem Gebot
ihr Tuch ersteigert, denn sie hat ja vielmehr geboten als sie
je vorgehabt hat.

dann hat sie ja noch Glück gehabt dass der andere nicht 2467 EU geboten hat, wenn sie soooo viel vorgelegt hat. Das ist nun mal ein Risiko, und wer das eingeht muss es auch tragen. und wenmn jemand die Zeit hatte nach ihr zu bieten hat sie zu früh geboten.

Das Bieten an sich ist also vollkommen o. K.
Meinerseits ein Mißverständnis des Ausdrucks Pusher. Dachte,
das ist jemand, der vom Verkäufer aufgefordert wird
„künstlich“ mitzubieten, um den Preis in die Höhe zu drücken.

aber normal wenn schon eine Vorlage da ist. wenn einer als erster bietet, dann zwingt er niemanden gegen zu bieten.

wenn die Mutter ne Hohe Summe vor Ende geboten hat und der „Pusher“ schiebt den Betrag durch bewusstes knapp unterbieten in die höhe dann nenn ich das Pushen. Dazu muss man aber so doof gewesen sein hoch vorzulege.

Nein, nein, mir ging es hier nur darum, daß kein Mensch, außer
die verzweifelte Mutter, für so einen gebrauchten Lappen mehr
als die ohnehin schon teuren 7 Euro zahlen würde.

Verzweiflung ist ein schlechter Ratgeber.

Dies war ja
der Startpreis (und nicht 1 Euro). Aber durch ihr blödes
Sofortkaufangebot, welches sie dummerweise dem - nicht
ehrlichen? - Verkäufer machte, hatte sie sich ja geoutet und
ihre Verzweiflung preisgegeben.

wie schon gesagt, schön blöd… wen n ich wem sag, dass ich xx,xx zahlen würde, dann ists doch klar, dass der dies auch gerne hätte, und nicht nur x,xx.

Und es war sehr großzügig dem
Verkäufer gleich das 3fache anzubieten. Klar, aus meiner Sicht
richtig dumm.

wie wahr

Mir ging es lediglich um die Gemeinheit von vermutlich 2 dem
Verkäufer bekannten Personen, die erfolgreich versucht haben
den Preis hochzutreiben.

nun, dann muss mans halt sein lassen, ich meine, wenn ich mich zum Opfer mache…

Und das auch erst als das großzügige
Angebot der Mutter beim Verkäufer angekommen war. Pech für die
Mutter, stimmt.

nee, nicht Pech, für Pech kann man nichts.

Aber ist dies nicht ein eindeutiger Fall für
Ebay, daß hier manipuliert wurde?

nee. dazu müsste die Verbindung der Accounts begbar sein. das ist BESTENFALLS ne Vermutung. Und wenn der VK nicht so dämlich war mit nem eigenen Account zu bieten oder den Biet-Account von derselben ip zu bedienen dann wird da garnichts bei rauskommen

Die ganzen anderen
angebotenen gebrauchten Tiere und Tücher kauf kaum jemand,
höchstens mal für den Startpreis mangels Interessenten.

und? was beweist das?

Das war’s. Und nein, ich bin nicht die Mutter:wink: (Ist meine
Nachbarin)

Das ist Lehrgeld, die Mutter sollte sich nicht von Emotionen leiten lassen und etwas nachdenken in Zukunft, dann bleibt ihr sowas erspart.

HH

Hallo,

Die verzweifelte Mutter bietet dem Verkäufer bevor jemand ein
Gebot abgegeben hatte das 3fache vom Startpreis an:

also versucht sie an Ebay vorbei zu handeln? Das ist nicht erlaubt: http://pages.ebay.de/help/policies/rfe-spam-non-ebay…. Dann muss sie aufpassen, dass sie nicht selbst noch verwarnt wird :wink:

Für mich liegt der Verdacht auch nahe, dass gespusht wurde. Man kann den Verkäufer melden, das kostet ja nichts. Mehr als „nichts“ kann nicht passieren.

Und dass „nichts“ passieren wird denke ich auch. Durch gepushte Auktionen nimmt Ebay mehr Geld ein und niemand sägt an dem Ast auf dem er sitzt…

Grüße,
Sue

Hallo Sue,

also versucht sie an Ebay vorbei zu handeln? Das ist nicht
erlaubt:
http://pages.ebay.de/help/policies/rfe-spam-non-ebay….
Dann muss sie aufpassen, dass sie nicht selbst noch verwarnt
wird :wink:

Bin leider in Eile und kann den Link jetzt nicht anschauen.

Aber wieso ist das nicht erlaubt? Man kann doch BEVOR ein Gebot abgegeben wurde einen Sofort-Kauf-Preis anbieten? Nein?? Gut, dann hab ich was gelernt, war mir neu, daß dies nicht legal ist. Ebay verdient doch dann folglich viel mehr als wenn’s zum Startpreis weggeht…

Liebe Grüße,
Christiane

Hi

Ebay verdient doch dann folglich viel mehr als
wenn’s zum Startpreis weggeht…

Ebay verdient GARNICHTS wen der VK die Auktion rausnimmt und direkt an die Mutter verkaufen würde. Und DAS ist nach der Ebaysatzung nicht zulässig.

Gruss
Helge

Der Verkäufer hätte den vorgeschlagenen Sofort-Kaufen-Preis noch in die Auktion reinsetzen können als noch keine Gebote vorlagen.

Das ist durchaus zulässig und eBay kriegt seine Provi… :smiley:
Nur der Verkäufer hätte wohl mehr zahlen müssen…

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Hallo Lumi,

Der Verkäufer hätte den vorgeschlagenen Sofort-Kaufen-Preis
noch in die Auktion reinsetzen können als noch keine Gebote
vorlagen.

Genauso war’s gemeint von der Mutter, die sich vorher von einer Freundin (Ebayerin) beraten hat lassen. Schlecht beraten für die Frage an sich, aber von der Legalität bzgl. Ebay war’s o. K.

Nur der Verkäufer hätte wohl mehr zahlen müssen…

Na ja, bei DEM Gebotspreis für ein gebrauchtes Tuch! Das hätte der Verkäufer nie zu dem Preis losbekommen, wenn er nicht gepusht hätte bzw. hat lassen.

Egal, ich danke allen für die Antworten. Mir tat die Frau leid, denn ihr erstes Angebot war sehr großzügig und leider ist sie ein Ebayneuling. Und leider, leider ist sie jetzt so sauer, daß sie meinte, wenn sie selbst etwas bei Ebay verkaufen wird, dann wird sie auch ne Freundin bitten zu pushen, sofern es etwas Höherwertiges ist. Jetzt bin ich wiederum enttäuscht (und sauer über ihre Reaktion), denn nun wundert’s mich nicht warum soviel „unehrliche“ Auktionen im Gange sind. Manchmal ist’s ja offensichtlich, wenn man immer wieder auf die gleichen Namen stößt.

Tja, Fazit: ich könnte zwar selbst über’s Ohr gehauen werden, denn man ist nie sicher, ob man wirklich die Ware geschickt bekommt, aber bezüglich des Preises biete ich IMMER das, was mir die Ware wirklich wert ist. Und man kann ja Wochen vorher mit dem Beobachten anfangen, um in etwas die Gebote einzuschätzen.

Liebe Grüße,
Christiane

Ich persönlich finde pushen solange in Ordnung, solange ich als Verkäufer nicht die Möglichkeit habe, auch „nicht zu verkaufen“, weil mir das Angebot des Anderen nicht gefällt. Ist auf jedem Flohmarkt die Regel und bei echten Auktionen auch erlaubt.
Ich pushe selbst dann, wenn ich merke, das Angebot würde als Ladenhüter zum Dumpingpreis weggehen.

Mittlerweile bietet Ebay ja die Option an, das ein verstecktes Mindestgebot unter dem der Artikel nicht weggehen kann, gemacht werden kann.
Leider geht das aber nur bei wenigen Artikeln (Autos, Häuser)damit eben nicht solche Nummern ablaufen, das ein Käufer ein „Haus für 3000 Euro ersteigert“, was Verkäufer natürlich abschrecken würde und Ebay zum Ramschladen ala Hood verkommen ließe.

Ciao
Wolfgang

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