Hallo,
ja, vielleicht hab ich mich nicht richtig ausgedrückt.
Ein Koxialkabel darf ja keine 20 Mtr lang sein.
Nee, so kannst du das nicht sagen!
Das Kabelmodem wurde „eingemessen“, das heißt, dass der Kabelmensch das an einer definierten Dose mit einem definierten Kabel getestet hat, er hat ggf. andere Verteiler/Verstärker/Dämpfungsglieder eingebaut und passend eingestellt.
Wenn du nun ein x-beliebieges Koaxkabel dazwischen packst, dann kann es sein, dass du Störungen haben wirst. Natürlich sind da zig Meter erlaubt! Nur muss man dann wieder ggf. ein Schräubchen eine Umdrehung mehr nach links oder rechts drehen.
Also ist es schon richtig, dass du bitte nicht einfach selber da ein 20m Koaxkabel in Baumarktqualität dazwischen packst.
Deshalb bleibt
das Modem an der Antennendose und ich brauch ein 20 Mtr
Ethernetkabel
Qualitativ hochwertig (Kategorie 5e, DRAKA Leitung, Hirose Stecker):
http://www.reichelt.de/Patchkabel-300-600-1000-Mbit-…&
Preiswerter, aber mit 100MHz Bandbreite immer noch VOLL 1000Mbit/s tauglich:
http://www.reichelt.de/Patchkabel-100-Mbit-s/PATCHKA…&
zu meinem PC, weil über WLAN bekomme ich nicht
die gewünschte Leistung.
Innerhalb des SELBEN Zimmers? Was ist denn da los?
Uralte 54Mbit/s Hardware?
(Ehrlich gesagt: WLAN ist natürlich nie so optimal wie ein Netzwerkkabel. Aber welche Datenrate wurde denn vom Kabelanbieter garantiert, reden wir über 25.000kbit/s? Die muss auch ein schlechteres WLAN problemlos übertragen. Und wie hast du gemessen, dass nur die Hälfte ankommt? Kaum ein Server kann dir die 25Mbit/s liefern, der Flaschenhals ist vermutlich nicht das WLAN, sondern das Internet selber, der liefernde Server, ein völlig überfrachteter PC, der gar nicht mehr verarbeiten kann,…)