Angenommen, ein Arbeitgeber (zB Dienstleister) hat einen Arbeitnehmer im Unternehmen und zahlt wie folgt:
Falls kein Kunde da ist, dementsprechend der festangestellte Arbeitnehmer in diesem Monat keine Arbeit hat, dann zahlt er einen Betrag x weniger, legt diesen aber im nächsten Monat, in dem der AN arbeitet, wieder drauf. Ist so etwas rechtens? Klingt es nicht danach, als würde der Arbeitgeber sein Risiko, keine Kunden zu finden, auf den Arbeitnehmer „abladen“? Und der AN könnte ja theoretisch bei >6 Monaten ohne Kunden im Jahr noch wirklich Verlust machen.