Hallo,
durch Magenschmerzen und Verdauungsprobleme. Die genannten
Gemüsesorten gehören alle zur selben Familie, woran kann die
unterschiedliche Verträglichkeit liegen?
Du könntest auch fragen: "Die genannten Gemüsesorten gehören alle zur selben Familie, warum verwendet man nicht nur eine einzige Sorte?
Die genannten Gemüsesorten gehören zwar zur selben Familie, es bestehen jedoch neben wechselnden Inhaltsstoffen Unterschiede im Gewebe und in der Zubereitung.
Bei Rettich handelt es sich um eine Wurzel, bei Blumenkohl, Rosenkohl und Brokkoli um Blattgewebe.
Rettich wird vor dem Verzehr normalerweise auch nicht gekocht, die anderen Familienangehörigen schon.
Im Laufe der Jahre kann sich die Verdauung des Menschen ändern. Z.B. ist die Fettverdauung grundsätzlich die schwierigste Verdauung für den Menschen. Bei mir hat sie sich mit den Jahren deutlich verschlechtert.
Im Netz findet man viele Vorschläge zur besseren Verträglichkeit von Kohlgemüse.
Etwa
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Naturko…
daraus u.a:
„Dennoch hat der Genuss von Kohlgemüse einen Nachteil: Viele Menschen leiden nach dem Verzehr unter Blähungen. Schuld an diesen Blähungen sind Faserstoffe, die im Kohl enthalten sind. Diese können vom menschlichen Darm nicht verdaut werden. Die Bakterien, die sich in unserem Darm befinden, zersetzen diese Faserstoffe und die Darmgase entstehen.“
Es werden im Artikel noch hilfreiche Vorschläge gemacht, um die Verträglichkeit des Gemüses zu verbessern. Diese Vorschläge kannst du ja weitergeben, da es dich gar nicht betrifft wie weiter unten zu lesen 
Gruß
Sven Glückspilz