Hallo,
ich bin ledig, habe 2 minderjährige Kinder und lebe mit dem Vater der Kinder seit 17 Jahren zusammen. Nahe Familie habe ich keine mehr. Meine Mutter ist verstorben. Irgendwo gibts noch nen leiblichen Vater den ich nicht kenne und ne Tante bzw. eine Reihe von Cousins/Cousinen zu denen aber kein Kontakt besteht.
Angenommen mir passiert was, was passiert mit meinem Nachlass? Erbrecht ist mir klar. Aber was psssiert z. B. Mit allen laufenden Angelegenheiten wie Verträge, Bankgeschichten, Auto, Handy…müsste ja alles aufgelöst und gekündigt werden. Wer macht das dann? Mein Partner dürfte das doch dann gar nicht, oder? Verwandtschaft müsste erst ausfindig gemacht werden. Außerdem würden die sicher Schmu betreiben und mein Partner und meine Kinder hintergehen und sich an den Nagel reißen was geht.
Wie kann ich für den Ernstfall sorgen? Finanziell haben wir uns gegenseitig abgesichert. Darum gehts auch nicht. Nur darum, wer darf was nach dem Ernstfall regeln. Reicht dazu ein Testament in dem wir uns gegenseitig bevollmächtigen oder müsste da notariell was aufgesetzt werden?
Hallo!
Suche mal nach dem Suchbegriff „Vorsorgevollmacht“ auf dem Webauftritt des Justizministeriums Bund oder eines Bundeslandes.
Dort wirst du ganz sicher entsprechendes Info-Material zum kostenfreien Bestellen bzw. als PDF zum Download finden.
Herzliche Grüße
Helmut
Nach so einem Begriff hab ich gesucht, vielen Dank😀
Es gibt da ein Rechtsinstitut, das zwar anscheinend irgendwie aus der Mode gekommen ist, aber so mindestens 95% aller deiner Sorgen und noch 999 weitere, an die du noch gar nicht gedacht hast, abdeckt. Nennt sich Trauschein, tut nicht weh, kostet kaum Geld, bringt so ganz nebenbei gerade auch im Erbfall einen ganz satten steuerlichen Vorteil, und muss man nicht mal mehr mit gemeinsamem Namen irgendwo an die große Glocke hängen, wenn man nicht will, dass das Umfeld mitbekommt, dass man im Establishment angekommen ist.
Aber mal Spaß beiseite. In der Tat ist es so, dass man zwar recht viel auch ohne Trauschein regeln kann, aber gegenüber der klassischen Ehe schlicht und ergreifend ganz erheblichen Nachteile hat, die nichts gegenüber der „Angst vor einer potentiellen Scheidung“ sind. So kannst du natürlich auch einen nichtehelichen Partner als Erbe einsetzen, nur ist der dann erbschaftsteuerrechtlich ein Dritter, mit extrem niedrigen Freibetrag, hohem Einstiegsteuersatz und steiler Progression. Das sieht beim Ehegatten genau anders herum aus.
Insoweit verwundert es nicht, dass selbst rechtskundige Menschen, die alternative Modelle - in dem Rahmen, der machbar ist - problemlos selbst formulieren könnten, sich in nicht ganz unerheblicher Zahl trotzdem für die Ehe entscheiden, und dann ggf. noch ein kleines Testament oder einen handlichen Ehevertrag oben drauf setzen, um die letzten 5% noch zu klären. Vorsorgevollmacht macht in der Ehe durchaus auch Sinn (ein Gesetzesentwurf, wonach zumindest eine „Notvertretung“ durch den Ehegatten künftig gegeben sein wird, wird allerdings voraussichtlich von der neuen Regierung bald beschlossen werden).
Tja, nur die Liebe kann man durch die Ehe nicht vertraglich absichern. Und um die sollte es doch eigentlich gehen dabei. Die Ehe hilft vielleicht beim Steuern sparen und bei rechtlichen Angelegenheiten. Aber der Partnerschaft hilft sie glaube ich nicht weiter… Insofern verstehe ich Susi absolut, dass sie nach alternativen Lösungen sucht und womöglich einfach keine Lust hat zu heiraten!
Sorry, aber so einen Blödsinn habe ich selten gelesen! Was soll das? Selbstverständlich kann man Liebe nicht vertraglich absichern, aber das ist ein Allgemeinplatz, der so gar nichts zu einer konkreten Absicherungsproblematik beiträgt. Es gibt genug Menschen, die aus Liebe heiraten, und das ist auch richtig und gut so. Und es gibt Menschen, die einfach nur eine perfekte Absicherung suchen, ohne dass Liebe dabei eine Rolle spielt. Auch gut, der Standesbeamte verlangt keinen „Liebestest“. Man „darf“ also die ganzen Vorteile auch ohne große Liebe rein technisch mitnehmen, und niemand verbietet es einem. Dazwischen gibt es eine riesige Bandbreite von viel Liebe und wenig Vertrag bis hin zu wenig Liebe und viel Vertrag. Was soll’s? Es geht nur die beiden Beteiligten etwas an, wo sie sich auf dieser Skala sehen. Nur eines ist klar: Eine bessere Absicherung als durch den Trauschein bekommt man aktuell in Deutschland nicht!
Was ich überhaupt nicht verstehen kann sind Leute die sich lieben, gemeinsam Kinder in die Welt setzen, Häuser bauen, … und damit de facto in einer Situation sind, in der sie ganz erhebliche Absicherung brauchen, aber alles daran setzen, nur um um den Trauschein herum zu kommen, den sie aus vollkommen irrealen Gründen fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Niemand liebt sich plötzlich deshalb weniger, weil er nach Jahren doch noch den Weg zum Standesamt antritt! Und nein, es gibt mit oder ohne Ehe keine Garantie für den Bestand einer Beziehung. Aber selbst für den Fall des Scheiterns hat das Eherecht einfach ganz massive Vorteile gegenüber allen anderen Möglichkeiten. Natürlich gibt es auch Menschen, die es schaffen eine Beziehung ohne Trauschein wie erwachsene Menschen anständig zu beenden. Aber in so einer Situation steckt nun mal erhebliches Konfliktpotential, und da ist die Variante, bei der beide Seiten von vorne herein ganz klare rechtliche Leitplanken haben auf jeden Fall einer Situation vorzuziehen, die für beide Seiten dann nur aus „Unbekannten“ besteht.
Ich sehe da eher zwei Faktoren: Einerseits fürchtet man die Bindung und will einfach die Konsequenzen des eigenen Handelns nicht übernehmen (besser Augen zu und hoffen, dass es gut geht, anstatt sich eines eindeutigen Regelwerks klar werden), und andererseits der Verlust der „Jugend“ und des „freien, wilden Lebens“ mit der zwingenden Selbsterkenntnis, dass man eben nicht mehr 16 ist, sondern mit Haus und Kind schon lange im Establishment angekommen und schon lange rein praktisch nicht mehr so frei ist, wie man meint zu sein (und das natürlich auch gerne nach außen hin ganz cool und lässig vor sich her trägt). Man bewohnt zwar das selbe Doppelhaus und fährt den gleichen Golf wie der Nachbar, aber der hat eben „alle Ideale“ und „Freiheiten“ aufgegeben, und ist zum Spießer geworden, weil er geheiratet hat, während man selbst ja noch so hipp, cool frei und ungebunden ist, weil man nicht zum Standesamt gegangen ist.
Und dann kommt es zu den Fällen, die ich hier schon mehr als einmal hatte, dass mir dann plötzlich so ein cooler Mensch gegenübersitzt, der vom Partner verlassen wurde, oder dessen Partner verstorben ist, und dem dann plötzlich wie Schuppen aus den Haaren fällt, was jetzt alles eigentlich ganz einfach machbar wäre, wenn man genau den Trauschein gehabt hätte, den man nie haben wollte. Dann ist es aber zu spät!
Eieiei Leute, beruhigt euch🙈
Klar wär eine Heirat das einfachste, aber bisher habe ich mich erfolgreich davor gedrückt. Ich bin quasi die Braut die sich nicht traut. Nicht aus Mangel an Gefühlen, sondern wegen meiner Grundeinstellung gegenüber der Ehe. Wenn sich die Angelegenheiten auch so regeln lassen, dann wäre mir das einfach lieber.
Nochmal: Wenn Juristen (sogar gerne mal gleich zwei, wie z.B. wir) heiraten, weil sie darin als Fachmenschen die beste gegenseitige Absicherung sehen, dann sollte man sich dies einfach mal durch den Kopf gehen lassen. Was ein Paar dann aus einer Ehe macht, ist überwiegend seine eigene Sache. Insoweit ist das mit der „Grundeinstellung“ immer so eine Sache. Was muss es dich scheren, was andere aus einer Ehe gemacht haben/machen?
Schau dir alleine mal die Geschichte mit der Erbschaftsteuer an. Angesichts eines Freibetrags von gerade mal € 20.000 für einen „beliebigen Dritten“, als der der nicht eheliche Lebensgefährte gilt, im Verhältnis zu € 500.000 für den selben Menschen in der grundsätzlich selben Situation (nur eben mit Trauschein), sollte man sich schon mal überlegen, was man sich seine „Grundeinstellung“ im Erbfall dann mal kosten lassen möchte? Für den Ehegatten ist dann die Haushälfte des vorverstorbenen Partners bei üblicher Größenordnung steuerfrei, der nicht eheliche Partner zahlt jenseits der lächerlichen € 20.000 mal eben mindestens lockere 30% Steuern. Da kann die Übernahme der 2. Haushälfte schon mal rein finanziell scheitern, obwohl die testamentarische Situation eindeutig geregelt ist! Und dagegen ist kein wirkliches Kraut gewachsen (man kann natürlich zu Lebzeiten das Geld bereits beiseite legen oder hiermit eine Lebensversicherung füttern).
Und denke bei der Sache mit dem Erbfall bitte nicht an eine Situation, die erst „in einer Ewigkeit“ passieren wird. Das kann von jetzt auf gleich, von heute auf morgen passieren. Davor ist niemand sicher, und ich habe hier schon oft genug junge verwitwete Leute sitzen gehabt!
Und das solltest du auch hier nicht rechtfertigen müssen, zumal wenn völlig off-topic an Deiner Frage vorbei geredet wird.
Hmm, ich beobachte einfach nur… und sehe eben leider oft, dass die Ehe der Partnerschaft nicht unbedingt gut tut Deswegen und aus vielen anderen Gründen kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass Leute (wie eben die Fragestellerin) nach alternativen Absicherungen als der Ehe suchen, um die eigene Partnerschaft nicht zu gefährden. Außerdem finde ich es wirklich völlig absurd, mit einer Hochzeit gleich den Fall der Trennung zu thematisieren und auch noch vertraglich (!) abzusichern.
Ganz abgesehen davon würde ich mit einer Person, von der ich mir nicht zu 100 % sicher bin, dass sie sich im Falle einer Trennung ehrenhaft verhält, sowieso nicht zusammen sein wollen und schon gleich gar keine Kinder kriegen. So viel Vertrauen und Risikofreudigkeit muss dann schon sein. Sonst lass ich`s lieber gleich.
Also ich beende die Diskussion hier jetzt mal und bedanke mich bei Allen für ihre Ratschläge. Irgendwie ist man hier gänzlich vom Thema abgekommen. Ich habe ganz einfach für mich Prinzipien, die gegen eine Heirat sprechen. Das hat nix mit Zweifel an meinem Partner zu tun o. ä, sondern lediglich mit meiner Lebenseinstellung. Und ja, dabei lasse ich jegliche (finanzielle) Vorteile einer Ehe außer acht, möchte aber trotzdem bestmöglich absichern und abgesichert sein.
Vor Jahren sagte eine Kollegin bzgl meines Beziehungsstatus zu mir : „möchtest du denn ewig so weiterleben“? Schande über mein Haupt: Ja, ich will!
Ich wüsste nicht, was daran offtopic wäre, jemand darauf hinzuweisen, dass die Absicherung einer „wilden Ehe“, gegenüber einer Ehe mit Trauschein immer mit ganz erheblichen Einschränkungen und Nachteilen verbunden ist.
Das hat auch überhaupt nichts mit „rechtfertigen“ zu tun. Wer im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass er so z.B. ganz erheblich erbschaftsteuerpflichtig werden wird, an dem anderen Modell festhält, soll das tun. Nur besteht dieses Bewusstsein regelmäßig gerade nicht, wie ich es in der Beratungspraxis mehrfach erleben musste. Und es ist mir kein einziger Fall untergekommen, wo dann jemand gesagt hätte, dass es ihm die ggf. zigtausend Euro Steuern wert seien, in der Vergangenheit auf den Trauschein verzichtet zu haben.
Was ich allerdings in schöner Regelmäßigkeit in solchen Situationen erlebt habe, war Panik, Existenzangst, Weinen, Nägelknabbern, …
Bei dieser Beobachtung muss man genau darauf achten, nicht Ursache und Wirkung zu verwechseln. Ich kenne diverse recht früh gescheiterte Ehen, bei denen der Trauschein der Kit in einer an sich schon gescheiterten Beziehung sein sollte (die schlimmere Variante dieses Spiels ist es, Kinder hierfür zu instrumentalisieren). Das funktioniert regelmäßig nicht. Das gilt auch für „erzwungene Ehen“, die auf Druck eines der Partner oder Eltern, … hin geschlossen werden. Immer wieder schön zu beobachten bei Frauen mit Torschlusspanik, die dann den ersten besten, der nicht bei drei auf dem Baum ist nach kurzer Beziehungsdauer ehelichen um noch schnell Familie zu gründen. Ich hatte auch schon den für die heutige Zeit wirklich kuriosen Fall einer Ehe entgegen homosexueller Neigung.
Wenn ich mir aber im Umfeld die Familien ansehe, bei denen die Ehe das Ergebnis einer auch bis dahin normal und gut verlaufenen Beziehung war, dann gab es da einerseits recht wenig Trennungen, und waren diese Trennungen regelmäßig auf spätere bzw. außerhalb dieser Beziehung stehende Entwicklungen zurück zu führen.
Was das Thema „Thematisierung der Trennung“ angeht, so ist es doch einfach so, dass jedes Spiel Spielregeln hat und braucht. Du gehst auch nicht mit dem Ball auf dem Platz, und „schaust dann mal“, und setzt dich auch nicht einfach ins Auto und überlegst dir erst dann, ob du vorhast an roten Ampeln zu halten. Es gibt einfach einen gewissen „Katalog“ an Situationen die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten. Und weil man diese möglicherweise eintretenden Situationen kennt, und jede Menge Erfahrungen mit solchen Situationen bestehen, hat man eben entsprechende Spielregeln dafür erlassen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man für sich selbst davon ausgeht/erwartet, dass diese Situation tatsächlich eintreten wird. Du machst in Flugzeug doch auch die Sicherheitseinweisung mit, um für den höchst unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls vorbereitet zu sein, und nicht, weil du erwartest, dass dieser Unfall eintritt.
Natürlich löst die Sicherheitseinweisung immer ein gewisses mulmiges Gefühl aus, und mag dies auch bei der Beschäftigung mit den Spielregeln einer Beziehung der Fall sein. Aber genauso wenig, wie man die Sicherheitseinweisung, den Sicherheitsgurt, den Helm, … ignorieren sollte, weil es im Falle des Falles dann zu spät ist, sich noch Gedanken darüber zu machen, dass der Crash ohne Helm furchtbar ausgehen wird, sollte man auch an die Spielregeln einer Beziehung rechtzeitig denken. Und da gibt es nun mal auf der einen Seite ein „rundum sorglos Paket“, das man gerne auch noch modifizieren kann, und auf der anderen Seite ein Netz, das man beliebig eng knüpfen kann, was aber nicht an die andere Variante heran reichen wird. Heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem die Variante mit den Netz haben will, aber diese Entscheidung wird eben in den wenigsten Fällen bewusst so getroffen, sondern das Ergebnis lebensgefährlichen Leichtsinns und Fahrlässigkeit mit dem Ergebnis eines vollkommen unklaren Ausgangs.
Und was deinen letzten Satz angeht: Diese Hoffnung und Erwartung haben wir doch alle. Nur dummerweise spricht die Realität nun mal ganz oft eine andere Sprache. Selbstverständlich gibt es Menschen, die - ob mit oder ohne Trauschein - auch eine Trennung anständig und angemessen so über die Bühne bekommen, dass man den anderen weiterhin mit Respekt behandelt und der Schaden gering ist. Nur gibt es eben auch - in erheblicher Zahl - die anderen Fälle. Was glaubst du wohl, wie oft ich schon den Satz: „Das hätte ich von ihm/ihr nie gedacht“, gehärt habe? Und während „Hoffnungen und Erwartungen“ dann nichts mehr wert sind, kann man im anderen Fall dann auf eindeutig definierte Spielregeln zurück greifen.
Tja, das Problem an diesem „Rundum-sorglos-Paket“ ist aber nun mal leider, dass es sich die Leute damit gerne auf der Couch gemütlich machen. Es würde mich wirklich freuen, wenn das in den Ehen, die du so kennst, kein Problem darstellt. In denen, die ich kenne, ist es leider anders.
Das ist wie mit den Ärzten, die die ganz schlimmen Fälle sehen und daraus ableiten, dass sich dagegen jeder mit ganz vielen Impfungen absichern müsse, da ist man nicht mehr unbeleckt und hat den Tunnelblick. So etwas kennt fast ein jeder Beruf.
Nur, danach war nicht gefragt worden, die Frage war ganz konkret gestellt, und es ist ja schön und gut auf solche Fälle und vermeintliche Notwendigkeiten hinzuweisen, aber noch mal nachzulegen und jetzt noch mal, das geht zu weit. Es wurde schlicht und einfach nicht danach gefragt und darüber hinaus erläutert, dass heiraten keine Option ist.
Und es wurde sogar im Eingangsposting darauf hingewiesen, dass es um Verträge und dergleichen geht, die nicht ohne Vollmachten gekündigt werden dürfen und nicht um das Erbe an und für sich.As war die Frage, und die wurde schnell beantwortet: Vorsorgevollmacht.
Es wurde sogar darüber hinaus gesagt:
Eigentlich ganz klare Ansagen.
Und dann noch das Heiraten- es gibt sehr viele gute Gründe, das bleiben zu lassen, und die wenigsten davon sind juristischer Natur.Die Ehe als „Rechtsinstitut“ zu bezeichnen mag zwar formal korrekt sein, kann aber auch nur einem Juristen einfallen
Auch in diesem Fall wieder: Ein paar Nachfragen hätten ergeben können, wie die Dinge wirklich stehen und ob über die Frage hinaus gehender Rat erwünscht ist.
Glücklich unverheiratet zusammen lebend und lange Zeit sogar mit minderjährigem Kind (die Kinder zumindest würden steuerfrei erben in den allermeisten Fällen, aber das muss ich dir nicht sagen) -
Zahira