Inzwischen ist es üblich, dass sich sowohl Hard- wie Software gerne selbst um Updates kümmern, weil es die Laien unterlassen, nach neuen und sichereren Versionen im Netz zu suchen.
Bekannt ist das Verfahren von Microsoft mit Windows, aber es ist für alle Programme wichtig. Denn die meisten Sicherheitslücken finden sich heute nicht mehr in Windows sondern in den häufig genutzten Zusatzprogrammen (Java, Browser, Adobe usw.).
Relevant ist also, welches Programm beim Starten diese Meldung produziert hat. (Firmware hört sich eher nach Hardware an, kann also ein angeschlossenes Peripherie-Teil sein.)
Grundsätzlich sollte man immer wissen, was für Programme auf dem Rechner installiert sind. Gerade bei Laien findet man auf dem PC häufig unerwünschte Programme, die sie sich im Unverstand selbst aufgespielt haben, weil im Zusammenhang mit Neu-Installationen und -Updates.
Also:
Immer für die gewünschten Programme Updates machen, wenn diese es beim Starten vorschlagen. Niemals zusätzlich angebotenen Dreck mitinstallieren, der dann als „Zugabe“ angeboten wird. Immer nur das installieren, was man versteht und will. Update-Aufforderungen als Internet-Popup ignorieren.
Ciao, Allesquatsch