Wir wohnen in einem über 400 Jahre alten Haus. Dementsprechend sieht auch unsere Elektronik hier aus. Ich denke sie entspricht nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards. Hier mal zwei Bilder:
http://www.directupload.net/file/d/3567/s5tnnu4s_jpg…http://www.directupload.net/file/d/3567/an6az8n8_jpg…Durch einen Zufall haben wir herausgefunden, dass die Hausflur- und die Außenbeleuchtung des Hauses über unseren Stromzähler läuft. Als ich den Vermieter darauf angesprochen habe, meinte er, dass er keinen Gemeinschaftszähler einbauen lassen möchte, sondern uns 10 Euro von der Nebenkostenabrechnung für das Licht abzieht. Muss man das so hinnehmen? Ist es nicht eigentlich verboten, das Gemeinschaftslicht über einen Mieterzähler laufen zu lassen? Dazu ist noch zu sagen, dass das Hausflurlicht nicht von alleine ausgeht, nein man muss es extra wieder selber abschalten. Des Öfteren wird das aber von anderen hier im Haus vergessen und leuchtet manchmal stundenlang, bis ich es dann durch Zufall entdecke und ausschalte.
Überhaupt fühle ich mich hier nicht unbedingt sicher was die Elektrikleitungen hier betrifft. Wir hatten schon mal einen Elektriker hier, als mein Freund damals einen Stromschlag beim SAT Receiver anschließen bekam. Eine Steckdose ist durchgeschmort und wurde ausgetauscht, da hier einiges von den vorherigen Vermietern verpfuscht wurde. Im Bad ist uns damals die Steckdose wo die Waschmaschine drin ist durchgeschmort. Diese Steckdose wurde damals auch sehr stümperhaft direkt unter dem Wasseranschluss montiert. Der Elektriker hat damals die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen als er die Verkabelungen hier sah. Wer hat die Kosten zu tragen für eine komplette Neuelektrik bzgl. der Sicherungskästen (welche ja gar keine Kästen sind, das ganze Unheil befindet sich offen im Hausflur) und kann man den Vermieter verpflichten dafür zu sorgen? Und wie sieht es aus mit einem Extrastromzähler für Gemeinschaftslicht?