Uran im Trinkwasser

Hallo,

abgesehen davon, dass ich denke, dass es schon gut wäre, die
Leute zu informieren, wenn bei Ihnen das Trinkwasser durch
Uranabbau o.a. verseucht ist, habe ich noch einen anderen
Punkt.

Hallo, das hat nichts mit Uranabbau zu tun. In den südlichen Regionen der BRD, wo häufig uranhaltige Substanzen gefunden werden, handelt es sich um natürlich Auswaschungen, die in den „Bergen“ z.B. Schwarzwald, Baar, Alpenregion in ganz bestimmten Gesteinsschichten auftreten.

Gruss Günter

Wie kann es sein, dass bei einigen Minaralwasserherstellern
http://www.strahlentelex.de/uran_im_w… so hohe Werte
gemessen werden? Kann dieser Spitzenwert wirklich sein
(Nürtinger Heinrichsquelle 474 µg/l). Ist das ein
Schreibfehler, oder kann das wirklich sein? Abgesehen davon
gibt es noch einige andere hohe Werte (65 µg/l, 201 µg/l,
etc.) Wie Gesundheitsschädlich sind solche Werte?

Gruß
Tilo

ich leuchte nicht im dunkeln und den strahlentod bin ich m.e. auch nicht näher gekommen… doch… rauchen ist schädlicher.

Mal wieder so ne Zippe die jeder vermeintlichen Katastrophenmeldung hinerher jettet… Gähn…hast Du noch etwas anderes zu tun?

Die regionalen Uran-Belastungen des Trinkwassers hat die Organisation foodwatch im Internet veröffentlicht: http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwas…

Trinkwasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung sollte übrigens noch weniger Uran entalten (2 Mikrogramm), als das Bundesumweltamt als Leitwert festgelegt hat (10 Mikrogramm):
http://wiki.familieninsel.de/index.php/Uran_im_Leitu…

ich leuchte nicht im dunkeln und den strahlentod bin ich m.e.
auch nicht näher gekommen… doch… rauchen ist schädlicher.

Ausgangsartikel zu lesen ist am unschädlichsten:
http://www.katalysejournal.sepeur-media.de/fp/archiv…
„Uran ist nicht nur ein Radionuklid, sondern auch ein giftiges Schwermetall, das sich im Körper anreichert und schon in geringen Mengen Organe schädigen kann.“

-> http://www.oekotest.de/
–> http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=Uran…

—>
http://www.woduc.de/downloads/FAL_2005_DE.pdf
Toxikologie von Uran

(„Vortrag von Prof. Schott zum Statusseminar Uran der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) am 14.10.2004. Was viele Menschen nicht wissen: Uran kommt auch in Phosphatdünger für die Landwirtschaft vor, was zur schleichenden Kontamination landwirtschaftlicher Nutzflächen führen kann und in der Folge die Gefahr erhöhter Belastungen der Nahrungskette birgt.“)

Hallo Karin,

Vielleicht solltest du noch schnell eine Lebensversicherung
abschließen, bevor jemand merkt, dass du von dem Wasser
getrunken hast.

deine Antwort ist nicht wirklich witzig:
http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwas…
"Das Ergebnis: Trinkwasser enthält in Deutschland vielfach
mehr als 2 Mikrogramm des giftigen Schwermetalls Uran pro
Liter (µg/l).

Das ist der Grenzwert für Säuglinge.

Da sieht man mal wieder, wie gefährlich es ist, Wasser aus natürlichen Quellen zu trinken. Warum kauft man nicht gleich destilliertes Wasser in der Apotheke und einen Beutel Mineralsalze und mixt sich sein Trinkwasser selber? Das könnte bald eine neue Geschäftsidee werden, bei der Panik die hier verbreitet wird. Oder die Hersteller von Uranfiltern verdienen sich bald eine goldene Nase.

Es ist schon lustig, dass solche Meldungen mit Reizworten wie Uran (=Atombombe) immer genau in der Saure-Gurken-Zeit in den Massenmedien auftauchen.
Sicherlich kann Uran die Nieren schädigen, nur wird es im Verdauungstrakt kaum aufgenommen und gelangt gar nicht ins Blut. Es ist ja nicht umsonst so, dass es noch keinen gesetzlichen Grenzwert für das Trinkwasser gibt. Cadmium z.B. ist deutlich gefährlicher.

In früheren Jahren waren die Wasserrohre in den Häusern aus Blei (einige gibts sogar heute noch), ohne dass die Leute reihenweise an Bleivergiftung gestorben sind.

Gruß
Torsten

Hallo Karin,

Ausgangsartikel zu lesen ist am unschädlichsten:
http://www.katalysejournal.sepeur-med
„Uran ist nicht nur ein Radionuklid, sondern auch ein giftiges
Schwermetall, das sich im Körper anreichert und schon in
geringen Mengen Organe schädigen kann.“

Da liegt der höchste gemessene Wert noch deutlich unter den woanders empfohlenen 10 µg.

(„Vortrag von Prof. Schott zum Statusseminar Uran der
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) am
14.10.2004. Was viele Menschen nicht wissen: Uran kommt auch
in Phosphatdünger für die Landwirtschaft vor, was zur
schleichenden Kontamination landwirtschaftlicher Nutzflächen
führen kann und in der Folge die Gefahr erhöhter Belastungen
der Nahrungskette birgt.“)

Der kann sich mit sich selber nicht so recht einig werden, ob nun die Starhlung oder die Wirkung als Schwermetall nun so furchtbar organschädigend ist.
Wenn eine (z.T. schwangere) Frau in der Rüstungsindustrie über Jahre mit radioaktiver Munition arbeitet und dadurch sie und das Kind geschädigt werden ist es wohl was anderes als 30 µg Uran im Trinkwasser.
Aber immerhin hat ja ein Professor gesagt, Hauptsache es ist gefährlich und die Zuhörer gruseln sich.
(und dann wird erwartet, dass man solche Meldungen auch noch ernst nehmen soll)

Gruß
Torsten

Schade ich jetzt meine Gesundheit, wenn ich meine Zähne putze,
dusche oder Obst und Gemüse mit Leitungswasser abwasche?

Vielleicht solltest du dich, mit dieser Frage, an deinen
örtlichen Wasserwirtschaftsbetrieb wenden.

Da arbeitet ja möglicherweise Prof. Schott als Berater.

Gruß
Torsten

Hallo,

Natürlich kann Wasser eine natürliche Uran-Belastung haben,
aber wenn das so ist, dann will ich es auch wissen. Ich habe
mir deinen vorletzten Link angeschaut und musste feststellen,
dass gerade bei den Städten die Angaben über den Uranwert
fehlen, die früher Uranbergbaugebiete waren. Warum?

Schon vor ca. 3 Jahren ist dieser Artikel erschienen:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/…

Da steht
Uran ist doppelt gefährlich: als radioaktiver Alphastrahler und als ein besonders giftiges Schwermetall.
Dabei sind α-Strahler deutlich ungefährlicher als β- oder gar γ-Strahler.

"(…)
Die BfS-Untersuchung (BfS=Bundesamt für
Strahlenschutz) kam zustande, weil die radioaktive
Belastung von Mineralwasser in die Schlagzeilen geraten war.

Aha, und wo kommt die her?

So wird radioaktives Radium mittlerweile bei vielen Firmen aus
dem Mineralwasser gefiltert.

Vom Radium also, ich dachte wir sprechen hier von Uran.

Urangehalte sind in der Entwicklung und Erprobung. Doch die
Wasserbehandlung wird teuer und die Entsorgung des giftigen,
radioaktiven Mülls erst recht.

Woanders stand, dass es einfach und billig ist, das Uran rauszufiltern.
Und das Uran als solches (also die natürlich vorkommenden Isotope) deutlich radioaktiv sind, behauptet heute auch keiner mehr.

…Angesichts hoher Kosten, komplexer Wasserchemie und in einigen
Regionen hoher Trinkwasserbelastung scheuen nicht nur der
Bund, sondern auch die Kommunen vor einer Regelung für Uran im
Wasser zurück.

Hmm, dieses Jahr wird was anderes geschrieben.

„Die Uranbelastung bedarf der Kontrolle“, fordert Manfred Anke
vom Institut für Ernährung und Umwelt der Universität Jena.
Dies gelte keinesfalls nur für Uranbergbaugebiete, sondern für
alle Lebensräume.

Hauptsache „die da oben“ sind Schuld.

Ich bin stinksauer und verunsichert. Jetzt wird diskutiert, ob
man einen Grenzwert einführen soll.

Dabei ist die Problematik schon seit Jahren bekannt!

Das Problem in den Gebieten vom Wismut- und Uranbergbau ist natürlich ein größeres. Dies liegt wohl aber eher an der Strahlenbelastung Radon.
Wie gesagt, dass die Radioaktivität des Urans im Trinkwasser schädlich ist, wird ja in den diesjährigen Zeitungsmeldungen gar nicht mehr behauptet.

Ich warte auf Informationen, mehr nicht.
Eigentlich ist das ja nicht zuviel verlangt, oder?!

Nein. Deine Forderung ist völlig normal.

Das ist richtig, in diesen Gegenden gibt es ja wirklich Gesundheitsschädigungen durch den Wismut-Bergbau. Und wegen drohender Entschädigungszahlungen tut man sich natürlich schwer, sowas anzuerkennen.
Aber das hat nichts mit der „Sau“ „Uranverseuchtes Trinkwasser“ zu tun, die gerade wieder durchs dorf getrieben wird.

Gruß
Torsten

Hallo, Torsten

Der kann sich mit sich selber nicht so recht einig werden, ob
nun die Starhlung oder die Wirkung als Schwermetall nun so
furchtbar organschädigend ist.

wenn du schon fragst: „furchtbar organschädigend“! Gibt es dann eine unfurchtbare Organschädigung?

Wenn eine (z.T. schwangere) Frau in der Rüstungsindustrie über
Jahre mit radioaktiver Munition arbeitet und dadurch sie und
das Kind geschädigt werden ist es wohl was anderes als 30 µg
Uran im Trinkwasser.

Warum sollte es etwas anderes sein, wenn ein Kind durch die Aufnahme von 30 µg Uran im Trinkwasser geschädigt wird?
Ausser natürlich, dass die Frau schlechter nachweisen kann, dass das uranhaltige Trinkwasser an der Schädigung ihres Kindes schuld ist.

Gruß
karin

Hallo Karin

wenn du schon fragst: „furchtbar organschädigend“! Gibt es
dann eine unfurchtbare Organschädigung?

die Frage ist ja, ob überhaupt was geschädigt wird und wenn nicht, ist es auch nicht furchtbar.
Mag sein, dass furchtbare Organschädigungen auftreten, wenn man eine größere Menge Uran intravenös injiziert aber nicht von den 30 µg/l im Trinkwasser, die auch noch oral aufgenommen werden.

Wenn eine (z.T. schwangere) Frau in der Rüstungsindustrie über
Jahre mit radioaktiver Munition arbeitet und dadurch sie und

das Kind geschädigt werden ist es wohl was anderes als 30 µg

Uran im Trinkwasser.

Warum sollte es etwas anderes sein, wenn ein Kind durch die
Aufnahme von 30 µg Uran im Trinkwasser
geschädigt wird?

Wird es eben nicht, weder durch Strahlung noch durch das Uran an sich.
Schon die Schreibweise der Artikel zeigt, dass das nur Panikmache ist und einige sind wirklich frei von Sachverstand.

Ausser natürlich, dass die Frau schlechter nachweisen kann,
dass das uranhaltige Trinkwasser an der Schädigung ihres
Kindes schuld ist.

Das ist genauso wie mit den Handy-Strahlen, das glaubt auch immer keiner, fragt sich, warum bloss?
Vielleicht sollten wir uns im Esoterik-Brett weiter unterhalten.

Gruß
Torsten

Hallo, Torsten

Mag sein, dass furchtbare Organschädigungen auftreten, wenn
man eine größere Menge Uran intravenös injiziert aber nicht
von den 30 µg/l im Trinkwasser, die auch noch oral aufgenommen
werden.

lies die Links von mir noch mal genauer durch.
Es geht bei den oral (durch den Mund in den Organismus) aufgenommenen Urangrenzwerten nie um einen einmaligen Spitzenwert, sondern um die dauerhafte Aufnahme von bestimmten Uranmengen.

Das ist genauso wie mit den Handy-Strahlen, das glaubt auch
immer keiner, fragt sich, warum bloss?
Vielleicht sollten wir uns im Esoterik-Brett weiter
unterhalten.

Wer mich kennt, würde mir nie esoterische Neigungen attestieren, obwohl ich eine verdammte Nickelallergie habe und mich beim Kontakt mit diesem „Gift“ fast zu Tode kratzen könnte :wink:

Die chemische Schädlichkeit von Uran, in einer bestimmten Konzentration im Trinkwasser, ist Fakt.
Und das Risiko für Schwangere und Kleinkinder, bei der oralen Aufnahme von Uran ist ebenfalls Fakt.

Worin besteht jetzt ein Problem, diese Fakten anzuerkennen und für reguläre, transparente Grenzwerte im Wasser einzutreten?
Ich verstehe es nicht.

Gruß
karin

Hallo,

lies die Links von mir noch mal genauer durch.
Es geht bei den oral (durch den Mund in den Organismus)
aufgenommenen Urangrenzwerten nie um einen einmaligen
Spitzenwert, sondern um die dauerhafte Aufnahme von bestimmten
Uranmengen.

Das wird behauptet, die Beispiele sind dann aber von Leuten, die über Jahre einer hohen Strahlendosis ausgesetzt waren, wobei noch nicht mal klar ist, ob die von Uran herrührt.
Außerdem vermisse ich in den Artikeln, die sich mit der Strahlung beschäftigen, das Wort Isotop, denn die Isotope im Trinkwasser sind nicht die, aus denen man Kernwaffen baut. :wink:

Die chemische Schädlichkeit von Uran, in einer bestimmten
Konzentration im Trinkwasser, ist Fakt.
Und das Risiko für Schwangere und Kleinkinder, bei der oralen
Aufnahme von Uran ist ebenfalls Fakt.

Eben, dafür gibt es in den Artikeln keinen einzigen Nachweis, sondern nur Behauptungen mit wild zusammengeschriebenen Beispielen, die aber nicht die Behauptungen beweisen.

Worin besteht jetzt ein Problem, diese Fakten anzuerkennen und
für reguläre, transparente Grenzwerte im Wasser einzutreten?
Ich verstehe es nicht.

Wie schon gesagt, in den älteren Artikeln wird auf Strahlenschäden eingegangen, während in diesjährigen Artikeln geschrieben wird, dass die Belastung durch die Strahlung keine Rolle spielt, sondern nur die biochemische Wirkung.

Der Professor Schott schreibt nun, dass sich das Uran bis in die hintersten Zellen des Krpüers verteilt, was ja stimmt und was man in der Radiomedizin auch benutzt, da werden die Isotope aber intravenös zugeführt.
Bei oraler Aufnahme gelangt fast nichts vom Uran in das Blut.

Wie gesagt, es wurde viel zusammengeschrieben aber eigentlich nichts ausgesagt, sondern nur behauptet.

Gruß
Torsten

Ausgangsartikel zu lesen ist am unschädlichsten:
http://www.katalysejournal.sepeur-media.de/fp/archiv…
„Uran ist nicht nur ein Radionuklid, sondern auch ein giftiges
Schwermetall, das sich im Körper anreichert und schon in
geringen Mengen Organe schädigen kann.“

Was Uran ist weiss ich genau…

Nichts desto trotz wird das Thema (und man sollte sicherlich sehen, ob man was dagegen unternehmen kann, aber eben in Ruhe) zur Panikmache verwendet… mit Blick auf die heutige Lebenserwartung ist so gut wie alles was an Panik verbreitet wird, eigentlich schon widerlegt.

Gruss Ivo

Dioxin in der Ems (weil sonst ja nichts los ist)

Hallo,

Moin,

wenn Du einen Skandal suchst, nimm den:

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/giftfun…

Allerdings sollte man erst mal abwarten, was die Ursache ist. Allein der Hinweis, dass die Ursache auch Schiffslacke sein können, zielt gegen die Meyer Werft, größter Arbeitgeber der Region und Ursache des Emssperrwerks, welches nur unter größten Protesten der Umweltorganisationen entstanden ist.

In beiden Fällen sollte man schauen, wer die Pressemeldung letztendlich ausgelöst hat. Das gleiche gilt für die Ersteller der Studie. Ist wie in mancher Marktforschung. Erst wird das Ziel bestimmt und dann das Ergebnis ermittelt.

Ach ja, einen Skandal hab ich noch:

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=45835…

Einerseits ist Ihlenberg anscheinend gefährlich, andererseit betreibt Lübeck selbst eine Deponie, die mangels Auslastung schon italienischen Müll rangeschafft hat.

War ja auch sonst nichts los…

Gruß

ALex

Hi,

War ja auch sonst nichts los…

Eben. :smile:

Man braucht auch gar keine ausführlichen Meldungen, sondern es würde durchaus reichen, wenn die Blöd-Zeitung oder Locus und wie sie alle heißen, einfach „URAN!!!“ oder „DIOXIN!!!“ oder auch „ÖLPREIS!!!“ vorn drauf schreiben würden.

Es ist doch gar nicht die Meldung, die interessiert. Die Reizwörter allein tun’s auch schon. Das ist erheblich einfacher und damit billiger bei derselben Wirkung.

Viele Grüße
WoDi

Hallo,

wenn Du einen Skandal suchst, …

ist schon ein büschen bösartig, mir eine Skandalsuche zu unterstellen, findste ned :wink:

Jeder muss selber wissen, welche Informationen er für sich als wichtig erachtet.
Wenn du in Kauf nimmst, dass deine Kinder vielleicht durch Uran im Trinkwasser zu Schaden kommen, ist es ganz alleine deine Verantwortung.

Und wenn du Dioxin harmlos findest, ist es auch ganz allein deine Entscheidung.

Und wenn radioaktives Kühlwasser aus einem Reaktor in einen Fluss austritt (ein weiterer Skandal :wink: - witzig, gell?), dann ist es allein deine eigene Verantwortung, ob du dieser Nachricht ein Gewicht beimisst, oder ob du denkst, was solls.

Gruß
karin

Hallo,

Eben, dafür gibt es in den Artikeln keinen einzigen Nachweis,
sondern nur Behauptungen mit wild zusammengeschriebenen
Beispielen, die aber nicht die Behauptungen beweisen.

der absolute Beweis, dass Uran chemotoxisch auch auf menschliche Zellen reagiert, müsste mit Versuchen an Menschen nachgewiesen werden.
Wie soll Das gehen?

Ein weiterer Artikel, der sich mit Uran im Trinkwasser beschäftigt und der verständlich abgefasst ist, findet sich hier (PDF):
http://www.capcode.de/images/files/199/UranAufnahme_…

Gruß
karin

Tach!

Nachdem Uran ein ziemlich häufiges Element ist überrascht mich das nicht so … es gibt sogar Bakterien, die das Zeug atmen können.

Also, keine Panik.

Das ist normal, und keine Sorge, du bist evolutionär daran angepasst, das gerine Mengen Uran in deiner Umgebung sind.

Viele Grüße!
Ph.

*DerDasRauchverbotFürEinWichtigeresThemaHält*