Urknall

Dein, an sich wunderbares Modell, krankt nur daran, daß es keine vierte Raumdimension gibt, in der sich unsere drei Dimensionen krümmen könnten.

Die von Dir angenommene Zeit kann es nicht sein, denn die ist keine Raumdimension.

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Hallo,

Dein, an sich wunderbares Modell, krankt nur daran, daß es
keine vierte Raumdimension gibt, in der sich unsere drei
Dimensionen krümmen könnten.

diese ist nicht n"otig, da der Raum in sich gekr"ummt sein kann. Im "Ubrigen kann man die zus"atzlich notwendigen Dimensionen (tats"achlich sind es mehr als eine) postulieren – da wir die „`Oberfl"ache“’ ja nicht verlassen k"onnen --, praktisch macht man es nicht, da man mit 4 Dimensionen schon genug M"uhe hat.


PHvL

Dennoch zeichnet auch diese Messvorschrift keinen Punkt im
Raum aus.

Doch, zwangsläufig. Schon der Urknall wäre solch ein
ausgezeichneter Punkt als Anfang der Zeit.

du wiederholst dich, wobei du – wie schon "ofter – nicht auf fr"uhere Erwiderungen reagierst. Das disqualifiziert dich leider.

Nichteuklidische Räume können wir aber unmöglich erfahren.
Genauso wenig, wie ein Schattenmännchen eine Ahnung hat, auf
welchem Hintergrund er abgebildet wird.

Das verbietet der Physik ja nicht, trotzdem eine Lorentz-Geometrie als Modell anzunehmen. Und solange du kein Modell lieferst, das die Experimente besser reproduziert, wirst du keinen dazu bewegen, dieses Modell aufzugeben. Ja du wirst viele nicht einmal davon abbringen k"onnen, zu glauben, dass die Welt so /ist/.


PHvL

Doch: schmeiss den Schatten eines Dreieckes auf eine
Kugeloberfläche. Du wirst staunen, das die Innenwinkelsumme
exakt 180° ist. Die Seitenflächen sind aber krumm.

???

Die geometrische Optik, als hier anwendbarer Grenzfall der ART, sagt exakt den richtigen Schattenwurf voraus.


PHvL

Dennoch zeichnet auch diese Messvorschrift keinen Punkt im
Raum aus.

Doch, zwangsläufig. Schon der Urknall wäre solch ein
ausgezeichneter Punkt als Anfang der Zeit.

du wiederholst dich, wobei du – wie schon "ofter – nicht auf
fr"uhere Erwiderungen reagierst. Das disqualifiziert dich
leider.

Nichteuklidische Räume können wir aber unmöglich erfahren.
Genauso wenig, wie ein Schattenmännchen eine Ahnung hat, auf
welchem Hintergrund er abgebildet wird.

Das verbietet der Physik ja nicht, trotzdem eine
Lorentz-Geometrie als Modell anzunehmen. Und solange du kein
Modell lieferst, das die Experimente besser reproduziert,
wirst du keinen dazu bewegen, dieses Modell aufzugeben. Ja du
wirst viele nicht einmal davon abbringen k"onnen, zu glauben,
dass die Welt so /ist/.

Das hab ich. Eindeutig.

Hallo,

Dein, an sich wunderbares Modell, krankt nur daran, daß es
keine vierte Raumdimension gibt, in der sich unsere drei
Dimensionen krümmen könnten.

diese ist nicht n"otig, da der Raum in sich gekr"ummt sein
kann. Im "Ubrigen kann man die zus"atzlich notwendigen
Dimensionen (tats"achlich sind es mehr als eine) postulieren
– da wir die „`Oberfl"ache“’ ja nicht verlassen k"onnen --,
praktisch macht man es nicht, da man mit 4 Dimensionen schon
genug M"uhe hat.

Was denn für 4 Dimensionen?? Ich kenne nur drei, die wir erkennen können.

Gruß

Naja richtig sehen können wir auch nur 3, die 4. ist die Zeit, aber die fühlen wir eigentlich mehr. Man nimmt sie nicht als wirkliche Dimension war sondern eher als was, was einfach da ist. Aber sie ist nunmal ein fester Bestandteil der Raumzeit.

Aber aber, wer …
… wird denn gleich in die Luft gehen ???

Bevor Du hier also in der Diskusion mit dem Antiurknaller
und Alphysikisten-Exorzisten Frank völlig Amok läufts, lieber
erstmal das Archiv studieren!

Brauchst bloß mal in der Archivsuche „Frank“ eingeben.
Aber Vorsicht, nach 8h eine Pause machen!

schau auch mal hier:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
und die weiterführenden Links. Aber denke nicht, daß Du ständig
im Witzebrett landest :-o)

Doch, zwangsläufig. Schon der Urknall wäre solch ein
ausgezeichneter Punkt als Anfang der Zeit.

du wiederholst dich, wobei du – wie schon "ofter – nicht auf
frühere Erwiderungen reagierst. Das disqualifiziert dich
leider.

Willkommen im Klub :smile:

Nichteuklidische Räume können wir aber unmöglich erfahren.
Genauso wenig, wie ein Schattenmännchen eine Ahnung hat, auf
welchem Hintergrund er abgebildet wird.

Das verbietet der Physik ja nicht, trotzdem eine
Lorentz-Geometrie als Modell anzunehmen. Und solange du kein
Modell lieferst, das die Experimente besser reproduziert,
wirst du keinen dazu bewegen, dieses Modell aufzugeben. Ja du
wirst viele nicht einmal davon abbringen können, zu glauben,
dass die Welt so /ist/.

Aber an der neuen Weltformel arbeitet Frank doch schon lange.
Wäre ja auch schon längst fertig, wenn nicht hier im Forum
immer wieder die idealistischen Marxungläubigen Anti-Dialektiker
so einen Unsinn schreiben würden.
Da hält den Frank immer wieder auf.
Eigentlich braucht er ja auch gar nicht viel dazu tun, den Engels
hat sowieso schon alles bewiesen.
Gruß Uwi

Aber an der neuen Weltformel arbeitet Frank doch schon lange.
Wäre ja auch schon längst fertig, wenn nicht hier im Forum
immer wieder die idealistischen Marxungläubigen
Anti-Dialektiker
so einen Unsinn schreiben würden.
Da hält den Frank immer wieder auf.
Eigentlich braucht er ja auch gar nicht viel dazu tun, den
Engels
hat sowieso schon alles bewiesen.
Gruß Uwi

Das hast Du sehr schön gesagt Uwi.

Andererseits beruht Franks Argumentationskette ja nun auf der vermeintlichen Tatsache, daß für Licht keine Zeit vergeht.

Dies führt natürlich zu Denkwidersprüchen … genau an denen aber kommt eigentlich niemand hier bisher so richtig vorbei.

Wie kann Licht emmitiert werden, wenn doch gar keine Zeit vergeht … und noch schlimmer, wurde es denn je emmitiert … wie kann es je wieder absorbiert werden ?

Soweit ich weiß, sind gerade zur Zeit Experimente am Laufen, mit denen überprüft wird, ob es sich mit dem Licht (bzw. der Lichtgeschwindigkeit) denn wirklich so verhält wie bisher vermutet wird. Sofern scheint also auch anderen die Seltsamkeiten die sich daraus ergeben, daß für das Licht keine Zeit vergehen soll, nicht so richtig im Magen zu liegen.

Mehr als drei große Raumdimensionen zeitigten aber gewisse Konsequenzen. Die Gravitation nähme bei einer zusätzlichen Raumdimension im Kubik und nicht nur im Quadrat der Entfernung ab.

Wäre schön, wenn mir mal einer erklären könnte, wie der dreidimensionale Raum gekrümmt sein kann, ohne dass eine vierte Dimension zu Hilfe genommen wird.

Eine Linie kann ich doch nur dann in sich selbst zurücklaufen lassen (als extremste Form der Krümmung), wenn ich, die zweite Dimension zu Hilfe nehmend, einen Kreis bilde.

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Hi,

Das hast Du sehr schön gesagt Uwi.

Der muss immer irgemdwelchen Schwachsinn dazubuttern. Zu mehr scheints nicht zu reichen.

Andererseits beruht Franks Argumentationskette ja nun auf der
vermeintlichen Tatsache, daß für Licht keine Zeit vergeht.

Beschäftige dich masl intensiv mit dem Zeitbegriff. Es ist schlicht unmöglich, dass für Licht Zeit vergeht.
Kommt das Lich deiner Meinung nach eigentlich aus der Zukunft oder der Vergangenheit?

Dies führt natürlich zu Denkwidersprüchen … genau an denen
aber kommt eigentlich niemand hier bisher so richtig vorbei.

Richtig - aber so kann man sie auflösen. Widersprüche gibts doch im heutigen Weltbild mehr als genug. z.B. dunkle Energie/Materie.

Gruß

Mehr als drei große Raumdimensionen zeitigten aber gewisse
Konsequenzen. Die Gravitation nähme bei einer zusätzlichen
Raumdimension im Kubik und nicht nur im Quadrat der Entfernung
ab.

ich wollte keine zus"atzlichen Raumdimensionen einf"uhren, sondern lediglich die intrinsisch gekr"ummte Raumzeit in einen h"oherdimensionalen (fiktiven) Raum einbetten, der eine flache Metrik hat. An der Gravitation "andert sich dabei eben nichts.

Wäre schön, wenn mir mal einer erklären könnte, wie der
dreidimensionale Raum gekrümmt sein kann, ohne dass eine
vierte Dimension zu Hilfe genommen wird.

Eine Landkarte stellt einen gekr"ummten zweidimensionalen Raum dar, obwohl sie flach auf dem Tisch liegen kann.

Eine Linie kann ich doch nur dann in sich selbst zurücklaufen
lassen (als extremste Form der Krümmung), wenn ich, die zweite
Dimension zu Hilfe nehmend, einen Kreis bilde.

Um es darzustellen, brauche ich mehrere Dimensionen, welche aber nicht existieren m"ussen.


PHvL

du wiederholst dich, wobei du – wie schon "ofter – nicht auf
fr"uhere Erwiderungen reagierst. Das disqualifiziert dich
leider.

gilt unver"andert.

Und solange du kein Modell lieferst, das die Experimente besser
reproduziert, wirst du keinen dazu bewegen, dieses Modell aufzugeben.

Das hab ich. Eindeutig.

Wie mehrfach ausgef"uhrt: Nein.

daher: PLONK

du wiederholst dich, wobei du – wie schon "ofter – nicht auf
fr"uhere Erwiderungen reagierst. Das disqualifiziert dich
leider.

gilt unver"andert.

Und solange du kein Modell lieferst, das die Experimente besser
reproduziert, wirst du keinen dazu bewegen, dieses Modell aufzugeben.

Das hab ich. Eindeutig.

Wie mehrfach ausgef"uhrt: Nein.

Auf meiner HP steht alles. Hab ich wegen euch denkkünstlern extra gefertigt.

daher: PLONK

Selber.

Mehr als drei große Raumdimensionen zeitigten aber gewisse
Konsequenzen. Die Gravitation nähme bei einer zusätzlichen
Raumdimension im Kubik und nicht nur im Quadrat der Entfernung
ab.

ich wollte keine zus"atzlichen Raumdimensionen einf"uhren,
sondern lediglich die intrinsisch gekr"ummte Raumzeit in einen
h"oherdimensionalen (fiktiven) Raum einbetten, der eine flache
Metrik hat. An der Gravitation "andert sich dabei eben nichts.

Die Zeit kann keine Dimension sein, sie ist lediglich eine nur örtlich relevante Abfolge von Ereignissen. Rein kausal. Wirkung, nicht Ursache.

Wäre schön, wenn mir mal einer erklären könnte, wie der
dreidimensionale Raum gekrümmt sein kann, ohne dass eine
vierte Dimension zu Hilfe genommen wird.

Eine Landkarte stellt einen gekr"ummten zweidimensionalen Raum
dar, obwohl sie flach auf dem Tisch liegen kann.

Eine Abbildung einer Oberfläche eines dreidimensionalen Objektes. Kein gekrümmter zweidimensionaler Raum. Da gibts Unterschiede.

Eine Linie kann ich doch nur dann in sich selbst zurücklaufen
lassen (als extremste Form der Krümmung), wenn ich, die zweite
Dimension zu Hilfe nehmend, einen Kreis bilde.

Um es darzustellen, brauche ich mehrere Dimensionen, welche
aber nicht existieren m"ussen.

Um die Bewegungseigenschaften von Materie darzustellen, reichen aber drei Raumdimensionen. Betrachten wir doch mal die Bewegung, nicht eine vermeintlich unbewegte, starre „Raumzeit“.

Eine Linie kann ich doch nur dann in sich selbst zurücklaufen
lassen (als extremste Form der Krümmung), wenn ich, die zweite
Dimension zu Hilfe nehmend, einen Kreis bilde.

Um es darzustellen, brauche ich mehrere Dimensionen, welche
aber nicht existieren m"ussen.


PHvL

Um es darzustellen, brauch ich ja schon mehrere Dimensionen die auch für die Darstellung (also mathematisch) existieren müßen.

Du meinst aber vermutlich, eine Linie könnte in der wirklichen Welt in sich selbst gekrümmt sein, obwohl die wirklich Welt nur aus einer Dimension besteht.

Wie kommt man zu solcher Vermutung ? Denn mathematisch darstellen läßt sich die Krümmung ja nur, mit zwei Dimensionen.

Die Annahme jedoch, die Wirklichkeit schaffe dies auch ohne weitere Dimension, kommt mir irgendwie recht absurd vor.

Gibt es denn Hinweise darauf, daß unsere dreidimensionale Wirklichkeit gekrümmt sei ? (Mal abgesehen von Einsteinskrümmungsbeweis wg. der Lichtstahlen)

Naja richtig sehen können wir auch nur 3, die 4. ist die Zeit,
aber die fühlen wir eigentlich mehr.

Hört doch mal auf, solchen Mist nachzuplappern, da schmerzen ja die Ohren. Zeit ist keine Dimension, da direkt an Materie gebunden unds nur kausale Abfolge. Lediglich in unmittelbarer Umgegung (der Relativgeschwindigkeiten) macht sie sich recht konstant bemerkbar. Beim GPS hauts schon nicht mehr hin. Wenn Gravitation noch ne Rolle spielt, erst recht nicht.

Man nimmt sie nicht als
wirkliche Dimension war sondern eher als was, was einfach da
ist. Aber sie ist nunmal ein fester Bestandteil der Raumzeit.

Materie bewegt sich. Daraus entstehen Ausdehnung und (Zeit-)Ablauf, nicht umgekehrt.

Du meinst aber vermutlich, eine Linie könnte in der wirklichen
Welt in sich selbst gekrümmt sein, obwohl die wirklich Welt
nur aus einer Dimension besteht.

Verdeutlicht wird es eher durch das umgekehrte Beispiel: die Abstände innerhalb eines Blattes Papier verändern sich nicht, wenn man das Blatt im umgebenden Raum gekrümmt hinlegt oder sogar zusammenrollt (äußere Krümmung). Ein Zylindermantel ist daher flach (keine innere Krümmung). Eine Kugeloberfläche ist gekrümmt (konstante innere Krümmung).

Ein 2-dimensionales Wesen auf diesen Flächen kann daher den Unterschied zwischen einer Kugel und einem Blatt Papier feststellen, nicht aber den zwischen einem flach liegenden Papier und einem Zylinder – abgesehen von der Periodizität des Raumes in einer Richtung.

Wie kommt man zu solcher Vermutung ? Denn mathematisch
darstellen läßt sich die Krümmung ja nur, mit zwei
Dimensionen.

Eine (differenzierbare) Mannigfaltigkeit der Dimension n wird mathematisch beschrieben durch einen Atlas aus n-dimensionalen Karten. Mathematisch ist also nie ein Raum mit höherer Dimension notwendig, allenfalls mehrere Räume gleicher Dimension (Karten). Daher kann man alle Informationen über die Erdoberfläche in einem 2-dimensionalen Buch (Atlas) ablegen.

Es gibt einen Satz (Whitney) wonach man jede n-dimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit als `Fläche’ in einem 2*n-dimensionalen Raum darstellen kann (in dieser Form für n>=3 gültig). Allerdings kann man dies auf sehr unterschiedliche Weise tun ohne, dass sich innerhalb der ursprünglichen Mannigfaltigkeit irgendetwas ändert (vgl. das Beispiel mit dem Zylinder oben).

Die Annahme jedoch, die Wirklichkeit schaffe dies auch ohne
weitere Dimension, kommt mir irgendwie recht absurd vor.

Im Grunde ist doch eher die Annahme, der Welt müsse einen euklidischer Raum zu Grunde liegen, durch nichts gerechtfertigt. (Warum sollte der Umfang eines Kreises vom Radius r genau 2*\pi*r sein?)

Da in der ART von innerhalb der Raumzeit-Mannigfaltigkeit aus keinerlei Aussagen darüber gemacht werden können, ob ein Einbettungsraum existiert, und welche Form er genau hat, unterlässt es die Physik irgendwelche willkürlichen Annahmen über ihn zu machen und begnügt sich mit dem abstrakten Konzept der nicht eingebetteten Mannigfaltigkeit.

Gibt es denn Hinweise darauf, daß unsere dreidimensionale
Wirklichkeit gekrümmt sei ? (Mal abgesehen von
Einsteinskrümmungsbeweis wg. der Lichtstahlen)

Dass die einsteinsche Gravitationstheorie die Wirklichkeit sehr viel besser beschreibt, als die newtonsche (die Lichtablenkung ist da nur ein Beispiel), ist ein solcher Hinweis.

Es gibt wohl auch Hinweise aus der Hintergrundstrahlung (kenne jetzt aber nur die Meldung aus dem Spiegel und kann daher nichts über die Relevanz sagen), dass das Universum endlich ist – möglicherweise ähnlich der 3D-Verallgemeinerung eines Torus.


PHvL

Frank, Bell oder wie noch?
Unterhälst Du Dich eigentlich gern mit Dir selbst?
Ich bewundere manchmal Deine Ausdauer in einer Diskussion, besonders aber diejenige derer, die mit Dir diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen,
Sascha

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Hallo!!!Also ich habe imMathematikunterricht gelernt,das Unendlich nicht Deffiniert ist.1/limex deltax gegen Null.Das heißt der Nenner wird niemals Null.Ist soeas ähnliches wie eine Asymptote.Je kleiner der Nenner umso größer der Raum.Wie ein Philosoph wie Kant sowas sieht kann ich nicht sagen,aber Unendlich gibts nicht.MFG Jörg!!

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