Urlaub nach Krankmeldung?

Hallo zusammen, Hab einen ziemlichen Kloß im Bauch und würde gerne eure Meinung zu etwas hören. Ich arbeite als Sekretärin und habe nur eine direkte Kollegin. Anfang November bin ich operiert worden und infolge dessen 6 Wochen krankgeschrieben. Heute war mein erster Arbeitstag. Meine Kollegin konnte aufgrund meiner Krankschreibung ihren geplanten einwöchigen Urlaub nicht antreten. Weihnachten handhaben wir es eigentlich so, dass jeder eine Woche Urlaub bekommt. Nun hat sie mir heute berichtet sie habe ab nächste Woche 3 Wochen Urlaub, das sei so von der Personalabteilung gewünscht, sie solle ihren Resturlaub abfeiern. Ich habe allerdings auch noch 3 Wochen Resturlaub und fühle mich irgendwo auch übergangen. Hätte man das nicht erst mit mir abklären können? Mein Mann hat die kompletten 2 Wochen Urlaub und wir wollten in den 3 Tagen eigentlich auch mal etwas gemeinsam unternehmen können. Ich muss auch noch erwähnen, dass im Februar die nächste OP für mich ansteht und ich schon ein wahnsinnig schlechtes Gewissen habe, dass ich wieder ausfalle. Trotzdem denke ich, dass man wenigstens hätte Rücksprache mit mir halten können und das der Urlaub mir doch auch - trotz der Krankschreibung zusteht. Hätte meine Kollegin mich gefragt, hätte ich bestimmt nix dagegen gehabt aber so fühle ich mich doch übergangen. Was denkt ihr? Vielen Dank schonmal :wink:

Häufig gestellte Frage Nr. 1129

Hallo zusammen, Hab einen ziemlichen Kloß im Bauch

Ich hätte den jetzt eher im Hals erwartet und die Wut im Bauch, aber gut.

und würde
gerne eure Meinung zu etwas hören. Ich arbeite als Sekretärin
und habe nur eine direkte Kollegin. Anfang November bin ich
operiert worden und infolge dessen 6 Wochen krankgeschrieben.
Heute war mein erster Arbeitstag. …Ich habe allerdings auch noch 3 Wochen
Resturlaub und fühle mich irgendwo auch übergangen. Hätte man
das nicht erst mit mir abklären können?

Wie denn, wenn du heute seit 6 Wochen das erste mal wieder ansprechbar bist?

Mein Mann hat die
kompletten 2 Wochen Urlaub und wir wollten in den 3 Tagen
eigentlich auch mal etwas gemeinsam unternehmen können.

War in den letzten 6 Wochen kein Raum für gemeinsame Zeit?

Ich
muss auch noch erwähnen, dass im Februar die nächste OP für
mich ansteht und ich schon ein wahnsinnig schlechtes Gewissen
habe, dass ich wieder ausfalle.

Um das so wahnsinnig schlechte Gewissen zu beruhigen, könntest du dann ja Resturlaub nehmen.

Trotzdem denke ich, dass man
wenigstens hätte Rücksprache mit mir halten können und das der
Urlaub mir doch auch - trotz der Krankschreibung zusteht.

Rechtlich schon. Wie es ankommt, ist oft eine andere Frage. Insbesondere, wenn es exakt bis zum Ende der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall dauert, dass man wieder auf der Matte steht. Ob das formal gerechtfertigt ist oder nicht.

Hätte meine Kollegin mich gefragt, hätte ich bestimmt nix
dagegen gehabt aber so fühle ich mich doch übergangen. Was
denkt ihr?

Ich denke, dass doch alles OK ist, wenn dein Hauptproblem nur ist, nicht um Erlaubnis gefragt worden zu sein.

Ansonsten denke ich, dass du die FAQ:1129 nicht ungelesen hättest wegklicken sollen.

s.

Hallo Lolapinkrot,

das mit der FAQ 1129 wurde dir bereits gesagt …

BITTE undbdingt daran halten.

Und dann NOCHWAS!!!

Schreibst du die Briefe als Sekretärin auch „am Stück“???

Mach doch bitte ein paar Absätze rein, damit das ganze LESBAR wird!

LG vom Mond