Guten Morgen liebes Forum,
folgendes Szenario und die damit verbundene Frage würden mich mal Interessieren.
Mitarbeiter A reicht einige Monate vor Urlaubsantritt 3 Wochen Urlaub ein. Wird dann 2-3 Monate mit der Freigabe vertröstet, da es einen Überschnitt des Urlaubs mit einem Kollegen (Mitarbeiter B) gibt, und die Geschäftsleitung der Meinung ist das es „unzumutbar“ sie das Mitarbeiter C dann 1-2 Wochen komplett alleine schaffen muss.
Dann wird der komplette Urlaub des Mitarbeiter A schlussendlich NICHT genehmigt was für den Mitarbeiter A eine verschiebung des Urlaubs von 5 Wochen zufolge hat um überhaupt Urlaub zu erhalten. Mitarbeiter B erhält den Urlaub wie eingereicht.
Die Zeit vergeht…1 Woche vor dem eigentlich eingereichten Urlaubes (der verweigert wurde), erhält der Mitarbeiter A die Information exakt in der damals eingereichten Zeit alleine arbeiten zu müssen, da Mitarbeiter C, Urlaub erhalten hat!!! Obwohl die Begründung der Geschäftsleitung damals hieß, dass zu keiner Zeit ein Mitarbeiter alleine arbeiten soll!
Wie kann Mitarbeiter A für den nächstfolgenden Urlaub angemessen argumentieren.
Denn, das Argument der Geschäftsleitung das kein Mitarbeiter alleine schaffen darf, fällt ja nun weg!
Ist solch ein Verhalten überhaupt rechtlich einwandfrei? Bezüglich Diskriminierung und Gleichbehandlung?