Hallo, da hat jemand einen Arbeitsvertrag unterschrieben, in dem keine Urlaubsvergütung abgemacht wurde.
Urlaub wird nun nicht vergütet, es sei denn, derjenige hat dafür Stunden eingearbeitet.
Bsp.: Wenn er 1 Monat Urlaub nehmen würde und dafür keine Stunden eingearbeitet hat, würde unterm Strich „Null“ stehen. Er würde also in diesem Monat keinen müden Euro verdient haben.
Das kommt mir äußerst spanisch vor. Ich habe den Eindruck, dass eine solche Vereinbarung gesetzeswidrig und somit ungültig ist.
Was kann er jetzt dagegen tun? Er arbeitet schon 3 Jahre in diesem Metallbetrieb.
Vielen Dank.