Hallo,
NYC: Wer sich früh genug aufraffen kann, sollte möglichst früh (Sonnenaufgang) mal zu Fuß über die Brooklyn Bridge (Richtung Manhattan) gehen. Einmal erleben, was ein echter Burger ist, kann man im Jackson Hole, von dem es einige Läden gibt. Wo Burger als Fastfood anfing, kann man sich bei Whitecastle ansehen. Von den „Sliders“ kann man gleich ein paar verdrücken. Empfehlenswert auch das „Republic“ für die schnellsten Nudelsuppe der Welt. Nette, witzige Kleinigkeiten für den Tisch hat Fishs Eddy. Empfehlenswert zum Mitbringen auch die gewundenen Mugs aus dem Shop des Guggenheim (auch als Museum jenseits der eigenen Architektur empfehlenswert). Das Museum of Modern Art ist ein absolutes Muss.
In Boston kann man mal über Beacon Hill streifen, sich rund um Faneuil Hall verlustieren, ein paar Teekisten ins Wasser werfen, sich den Campus des MIT oder in Cambridge Harvard (bei schlechtem Wetter ist das Harvard Museum of Natural History mit der Glasblumensammlung sehr empfehlenswert) oder die Stadt auch mal Richtung Plymouth verlassen, und da mE mehr Spaß haben. Es sind nur ein paar Kilometer, aber sowohl die Stadt selbst als auch das sagenhafte Living Museum „Plimoth Plantation“ sind wirklich die Reise wert. Dann noch unten am Hafen nach einem Blick auf die Mayflower einen Hummer reinwerfen, … Die Stadt macht wirklich Spaß.
Die Hauptstadt ist abgesehen von den bekannten Museen nicht so mein Ding gewesen, da war ich aber auch nur mal zu Schulzeiten in großer Gruppe. Wenn man da mal ein paar Tage Zeit hätte, würde einem vielleicht auch mehr auffallen. Aber das Air and Space Museum ist für sich schon eine Reise wert.
Gruß vom Wiz