USA Nordosten - Rundreise

Meine Frau und ich wollen im Mai den Nordosten der USA mit Pkw bereisen. Bisher waren wir nocht nicht in den USA. Die Route wäre etwa Chicago - Boston - New York - Washington - Lafayette - St. Louis - Chicago in 4 Wochen. Diese Städte sind nur grobe Anhaltspunkte.
Uns interessieren aber viel mehr kleinere und interessante Orte, Sehenswürdigkeiten, Parks, Seen, Reservate, Landschaften, Eigenheiten etc. auf dieser Route; z.B. würden wir gern die Amish people kennenlernen, in einer schönen Gegend Tageswanderungen unternehmen, Landestypisches kennenlernen.
Wer kann uns den einen oder anderen nützlichen Tip geben? Wo lässt sich einigermassen kostengünstig und sicher übernachten? Worauf könnten wir noch achten?
Über Antwoten und Erfahrungen würden wir uns sehr freuen.
Danke im Voraus - Wolfgang

Hallo,

ich habe vier Reisen in der Gegend hinter mir, und würde empfehlen, sich mal über (historische) B&Bs in der Gegend zu informieren. Kosten auch nicht mehr als die uniformen Ketten-Motels, haben aber den Charme, dass man üblicherweise von den Hosts innerhalb einer halben Stunde alle interessanten Tipps über die Gegend bekommt. B&B-Führer gibt es an den Touristen-Informationen an den Staatsgrenzen auf den großen Highways sogar umsonst, und das Internet hilft natürlich auch weiter.

Wenn ihr Boston auf der Liste habt, würde ich auch Plymouth in Erwägung ziehen. Da gibt es ein sehr schönes Living-Museum zur Zeit der ersten Siedler, und das Städtchen ist auch sonst sehr nett. Wir haben da damals auch in einem B&B gewohnt, und sind von da aus einerseits nach Bosten, andererseits auch mal Richtung Cape Cod gefahren.

Von Chicago Richtung Osten könnte man sich auch mal Detroit mit dem Henry-Ford-Museum, und einem weiteren Living-Museum gönnen. Nähe Washington könnte man sich auch mal das sehr nett her gerichtete Hafenviertel von Baltimore mit den Food-Houses gönnen.

Ach, da gibt es 1001 nette Ecke.

Gruß vom Wiz

Moin!

Nur mal so aus dem Kopf:

Chicago: coole Stadt. Vorsicht vor den wilden Stadtteilen.
Hier gefiel mir das Abendprogramm. Ist länger her, ich denke, man sollte sich aktuelle Tips besorgen und auf Konzertangebote achten.

Freeport, Maine: netter Mall.
Von dort aus Highway 1 runter und die zahlreichen Automuseen, oft klein und privat, ansehen.
Immer mal wieder nette Strandbäder.
Wunderschöne Landschaft.
Ich könnte allein für die Strecke zwischen Montreal und Boston 6 Wochen veranschlagen.

Newbury Port. Netter kleiner Ort. Unbedingt Lobster am Hafen oder einem der guten Restaurants essen! In Neu-England muss man wirklich nicht zu Mc Donald´s gehen. Eine weitere Delikatesse: Chowder (Krabbensuppe).

Im Mai wird der Atlantik noch nicht so warm sein, aber man kann schon mal an den Strand gehen.
In Hampton Beach gibt es eine „Dance Hall“ aus den 20ern, in der manchmal durchaus gute Bands auftreten. Ein paar Jahre nach dem Selbstmord von Hutchence habe ich dort INXS gesehen. Am Tisch sitzend mit einem Bier und netter Bedienung.
Salisbury ist auch so ein Strandbad. Die Städtchen wirken ein wenig abgegriffen, aber das hat auch Charme. Man kann dort überall Appartments oder Zimmer von privat mieten. im Mai müsste ohnehin noch viel frei sein.

Boston selbst würde ich mir auch genauer ansehen. Auch das MIT.
Wer die Serie „Cheers“ kennt: die Kneipe gibt´s dort wirklich. Allerdings stimmt nur die Außenansicht. Die Innenaufnahmen wurden in einem Studio gedreht. Kann man aber trotzdem mal hingehen.
Die eher studentischen Stadtteile sind für den Touristen spannender, als Downtown die Bürotürme anzusehen, finde ich.
Ich habe dort viel gearbeitet und mochte imm die Gangart. nicht ganz so hektisch und viele, viele Möglichkeiten für ein schönes Abendprogramm.

Zwischen Boston und New York empfand ich die Strecke als nicht als so spannend.

New York selbst ist gut für 4 Jahre. Nehmt Euch wenigstens 3-4 Tage und seht Euch die wichtigsten Sights an. Auch ein Basketballspiel wäre ein Erlebnis in Boston oder New York. Habe mal eines in NY gesehen und hatte viel Spass. Des Weiteren gibt es in NY natürlich stapelweise Musicals, wenn man´s mag.
Man sollte sich ein ordentliches Hotel suchen. Lieber etwas mehr ausgeben und am Times Square wohnen, anstatt irgendwo am Ar… m der Stadt in einer Absteige zu hocken. Die Stadt ist es wert.

Washington D.C.: unbedingt einen vernünftigen, lebensnahen Reiseführer wie z.B. Lonely Planet besorgen und bei der Erkundung per pedes darauf achten, wo Ihr seid. Man ist hier schnell in sehr üblen Ecken. Die Kriminalität ist sehr hoch.
Ansehen kann man sich das Weisse Haus, das Capitol und vielleicht die Uni. Ich persönlich würde dort nicht so viel Zeit einplanen.

St. Louis kenne ich nicht.

Zu den Übernachtungen: ein guter Tip für PKW-Reisende ist generell die Kette „Best Western“. Nicht so teuer und einigermassen anständig.
In Neu England würde ich zusehen, rechtzeitig den Ort für den Abend zu erreichen und in kleineren Städten zu bleibenb, wo man in einer zentral gelegenen bar nach guten Pensionen fragen kann.

Generell: achtet auf die Speed-Limits. Man erwartet eine genaue Einhaltung in den Ortschaften. Auf der I95 wird meist ein Stück schneller gefahren, als erlaubt. Ich fuhr immer gut damit, mit den Zügigeren mitzuschwimmen.

Mietet Euch ein vernünftiges Auto. Die Wege sind weit und ein „Upgrade“ meist nicht so teuer. Empfehlenswert sind aktuell diese mittelgroßen Minivans von Chevrolet. Geräumig, einigermassen ruhig zu fahren und nicht teuer zu mieten.

Sicherheit: die Ecke, die Ihr besuchen wollt, ist sicher. Allerdings muss man in Chicago, Washington und New York mit offenen Augen unterwegs sein und die fiesen Ecken meiden.
So etwas gibt es in Deutschland m.W. eigentlich nur in Berlin und im Ruhrpott, daher muss man sich als deutscher Tourist ein wenig umstellen. Zu viel Angst ist allerdings unangebracht. Keine Rolex oder dicke Diamanten um den Hals, normale Freizeitkleidung, keine 8 Kameras. Dann passt das.

Gerade in neu-England werdet Ihr den freundlichen Umgang und die schöne Landschaft lieben.
Wenn ihr dann noch Montreal anstelle von St.Louis in Eure Runde aufnehmen könnt, wäre der Nord-Ost-Trip perfekt.
Montreal ist zwar in Canada, aber das stört nicht weiter. Kein Problem, rüber zu machen…
Ein tolle Stadt, die ich immer wieder unheimlich gerne besuche, wobei ich z.B. in New York nur noch aus beruflichen Gründen war.

Gute Reise!

M.

Habe noch „Martha´s Vineyard“ Vergessen. Wo die Kennedys Urlaub machen kann man selbst auch eine schöne Zeit haben.

Ich ergänze immer mal wieder, wenn mir etwas einfällt.

Gruß,
M.

Hallo,

in Washingon würde ich auf jeden Fall man einen Blick ins Smithsonian Air and Space Museum werfen. Und je nach Interessenlage auch mal in die anderen Smithsonian Einrichtungen gehen. Im weltgrößten Museumskomplex kann man alleine Wochen verbringen.

BTW: Unterkunft in NY muss mE nicht unbedingt mitten im Zentrum sein. Wir hatten ein wunderbares B&B in Brooklyn, und alleine der morgendliche Gang über die Brücke war ein Erlebnis. Wir haben auch etwas weiter draußen in Rochester ein B&B gehabt, was auch toll war. Von da mit dem Pendlerzug war auch ganz nett. Oder etwas mit Blick auf die Skyline. Das hatte ich mal privat.

Ansonsten kann ich mich deiner Empfehlung mal kurz nach Kanada rüber zu schauen nur anschließen. Bin damals von Chicago nach Baltimore größtenteils nördlich der Grenze unterwegs gewesen, und eine zweite Reise dann auch von Montreal über Quebec Richtung Boston gemacht. Sowohl Montreal als auch Quebec machen wirklich Spaß. Wir sind dann noch etwas den St. Lorenz hoch, auch sehr schön mit den Wasserfällen und Fjorden, Wale beobachten, Hummer essen, …

Und dann der Küste entlang wieder runter Richtung Boston mit Stationen in malerischen kleinen Küstenorten. In Jonesport hatten wir ein Zimmer mit Blick über den Hafen, in der Nähe gibt es ein kleines Naturschutzgebiet, wo man ganz ungestört Adler und Robben beobachten kann. Rockport ist zwar trocken, aber trotzdem nett. Man kann sich sein Weinchen ja mitbringen. Und weiter runter Richtung NYC dann an der Chesapeak Bay entlang.

Man, wird Zeit dass ich da mal wieder hin komme!

Gruß vom Wiz

Hallo!

in Washingon würde ich auf jeden Fall man einen Blick ins
Smithsonian Air and Space Museum werfen.

Unbedingt empfehlenswert!
Das hatte ich vergessen.

Und je nach
Interessenlage auch mal in die anderen Smithsonian
Einrichtungen gehen. Im weltgrößten Museumskomplex kann man
alleine Wochen verbringen.

BTW: Unterkunft in NY muss mE nicht unbedingt mitten im
Zentrum sein. Wir hatten ein wunderbares B&B in Brooklyn, und
alleine der morgendliche Gang über die Brücke war ein
Erlebnis. Wir haben auch etwas weiter draußen in Rochester ein
B&B gehabt, was auch toll war. Von da mit dem Pendlerzug war
auch ganz nett. Oder etwas mit Blick auf die Skyline. Das
hatte ich mal privat.

Ansonsten kann ich mich deiner Empfehlung mal kurz nach Kanada
rüber zu schauen nur anschließen. Bin damals von Chicago nach
Baltimore größtenteils nördlich der Grenze unterwegs gewesen,
und eine zweite Reise dann auch von Montreal über Quebec
Richtung Boston gemacht. Sowohl Montreal als auch Quebec
machen wirklich Spaß. Wir sind dann noch etwas den St. Lorenz
hoch, auch sehr schön mit den Wasserfällen und Fjorden, Wale
beobachten, Hummer essen, …

Und dann der Küste entlang wieder runter Richtung Boston mit
Stationen in malerischen kleinen Küstenorten. In Jonesport
hatten wir ein Zimmer mit Blick über den Hafen, in der Nähe
gibt es ein kleines Naturschutzgebiet, wo man ganz ungestört
Adler und Robben beobachten kann. Rockport ist zwar trocken,
aber trotzdem nett. Man kann sich sein Weinchen ja mitbringen.
Und weiter runter Richtung NYC dann an der Chesapeak Bay
entlang.

Man, wird Zeit dass ich da mal wieder hin komme!

Wiz, das habe ich mir vorhin beim Schreiben auch gedacht.
Wenn die Kinder groß genug sind, um im Flieger nicht alle wahnsinnig zu machen, mache ich das mal wieder.

Ach ja, wenn´s noch weiter runter gehen soll: ich glaube im Mai ist das Biker-Treffen in Daytona Beach, FL.
Da war ich vor 4 Jahren mal. Mit einer gemieteten Harley von Sarasota rüber. Hat irre Spass gemacht.

Gruß,
M.

Wenn die Kinder groß genug sind, um im Flieger nicht alle wahnsinnig zu machen, mache ich das mal wieder.

Das ist auch mein Lieblingsspruch zum Thema. Aber als langjähriger Flugpendler will ich das mir, meinen Kindern und den Mitreisenden wirklich nicht antun. Was schon immer auf der kurzen Strecke HAJ-MUC los war. Will mir gar nicht ausmalen, wie das auf Langstrecke wäre. Sohnemann ist mich einmal mit dem Flieger in München besuchen gekommen, und hat es vom Magen her nicht vertragen. Da hieß es dann schon immer: Papa Münti besuchen, aber nur Zug", und bislang haben wir ihn auch noch nicht wieder für den Flieger begeistern können.

Und die Kleine hasst momentan auch noch lange Fahrten im Auto. Da fällt eine Rundreise ohnehin erst einmal flach.

Aber unsere Lieblingsecke in Dänemark macht auch immer wieder Spaß, und die USA und Kanada laufen ja so schnell nicht weg.

BTW: Was mir gerade noch einfällt: In NYC auf jeden Fall mal einen richtigen Burger im Jackson Hole essen, und dazu ein Bud aus einem eisgekühlten Krug trinken! Ich mag das Zeug sonst ja nicht, und empfehle den Versuch eines Rolling Rock oder in Kanada die diversen Microbrewerys, aber die Kombination ist Kult! Und als Kontrastprogramm dann mal einen, oder besser gleich ein paar, Sliders (quadratischer Burger) von Whitecastle, dem Erfinder des Burger-Schnellrestaurants!

Gruß vom Wiz

Hallo,

BTW: Unterkunft in NY muss mE nicht unbedingt mitten im
Zentrum sein.

ich möchte dem Fragesteller allein schon aus dem Grund davon abraten in Manhattan nächtigen, daß die Aufbewahrung von Kraftfahrzeugen dort nicht viel günstiger ist als die Unterbringung von Menschen - zumindest, wenn im Zimmer mehr als eine Person schläft.

Gruß
Christian

Hallo,

einen richtigen Burger im Jackson Hole essen,

danke für den Hinweis; schon notiert. Ich biete dafür den Burger Joint:
http://www.parkermeridien.com/eat4.php

Genialer Burger in ungewöhnlichem Ambiente (Eingang versteckt in linken hinteren Ecke der Lobby des Le Parker Meridien).

Kult! Und als Kontrastprogramm dann mal einen, oder besser
gleich ein paar, Sliders (quadratischer Burger) von
Whitecastle, dem Erfinder des Burger-Schnellrestaurants!

Ist ebenfalls notiert. Ob die an die Five Guys heranreichen, wird sich in vier Wochen heraustellen.

Gruß
Christian

Hallo,

wenn Du bald nach NYC kommst, schau mal, was die folgenden Läden so machen (war schon ein paar Tage nicht mehr da):

Die schnellste Nudelsuppe im Republic am Union Square (und wehe Du bist mit dem letzten Löffel noch nicht im Mantel). http://www.thinknoodles.com/

Im 89 Mercer gibt es durchsichtige Toilettentüren zu bestaunen.

Und der Name dieses sagenhaften Sushi-Ladens irgendwo 45. East fällt mir gerade nicht ein. Alternativer Tipp eines guten Freundes und ebenfalls verlässliche Restaurant-Quelle: Shinbashi in der 48. East.

Gruß vom Wiz

1 Like

Hallöchen,

Die schnellste Nudelsuppe im Republic am Union Square (und
wehe Du bist mit dem letzten Löffel noch nicht im Mantel).
http://www.thinknoodles.com/

au, an die Gegend habe ich keine gute Erinnerung. Letztes Jahr fand auf dem Madison Square ein Spareribs-Festival statt, anläßlich dessen dort in zig Ständen Rippchen und Saucen zu verköstigen waren - kostenlos. Davon erfuhr ich aber erst, als ich über diesen Platz lief. Dummerweise hatte ich zuvor eine Pizza bei Lombardi’s gegessen und zu der Zeit war nicht absehbar, ob ich jemals wieder etwas essen müßte.

Aber gut, ich werde mir die Löffelbar den Suppenladen notieren. Vielleicht habe ich das Trauma bis Mai überwunden und Union zum Madison Square sind es ja auch ein paar Meter.

Im 89 Mercer gibt es durchsichtige Toilettentüren zu
bestaunen.

Durchsichtig oder unsichtbar? Und wozu ist das gut? In Frankfurt kenne ich eine Bar, in der es weder bei den Damen noch bei den Herren einen Spiegel gibt, sondern ein (gemeinsames) Loch in der Wand. Den Gag verstehe ich. Aber durchsichtige Toilettentüren…

Und der Name dieses sagenhaften Sushi-Ladens irgendwo 45. East
fällt mir gerade nicht ein. Alternativer Tipp eines guten
Freundes und ebenfalls verlässliche Restaurant-Quelle:
Shinbashi in der 48. East.

Ah, nur ein Steinwurf vom Hotel. Danke für die Vorschläge; ich habe alles auf die Liste geschrieben. Wobei die allmählich für dreimal New York reicht. Was soll man machen…

Gruß
Christian

Hallo,

die durchsichtigen Türen haben eine Flüssigkristalleinlage. Sobald man sie schließt, werden sie blind. Habe aber gerade auf der Suche nach einem Bild gelesen, dass es sie nicht mehr geben soll. http://gotorio.squarespace.com/start/2007/11/26/bar-…

Und ja, die Stadt hat wirklich mehr zu bieten, als man in Monaten abarbeiten könnte. Und sie verändert sich in einem Tempo, dass man jeden Tipp eigentlich unter den Vorbehalt stellen muss, dass es gestern noch so gewesen sei. So habe ich gerade noch rechtzeitig gesehen, dass mein Lieblingssteakhouse leider zwischenzeitlich dicht gemacht hat.

Was übrigens die Rippen angeht: Wir hatten mal in Rochester ein B&B und waren am Abend vor der Abreise etwas früher aus der Stadt raus gefahren, um noch in Rochester etwas zu essen. Es gab Rippen für die Lächerlichkeit von $ 12,–, die in mundwässernder Qualität in riesigen Familienportionen durch den Laden getragen wurden. Erstaunt mussten wir nach einer riesigen Schüssel gutem Tomatensalat als im Preis inbegriffener Vorspeise feststellen, dass diese Dinger im Format Regalboden zu mehreren als Einzelportion auf den Tisch kamen. Dazu ein Kübel sehr ordentlicher Hausgemachter BBQ-Sauce. Ich muss gestehen: Ich bin nur einmal oben über die Knochen weg, und habe mir den besten Teil gegönnt. Meine damals noch nicht angetraute hatte am Ende der Veranstaltung ein ganzes Blockhaus von Knochen aufgebaut.

Gruß vom Wiz

1 Like

Hallo,

und außer den tollen Tipps zu Städten, die Du schon bekommen hast, gibt´s auch in der Ecke der USA mannigfaltige Naturschönheiten, die es lohnt zu erkunden:

In Maine der Mount Katahdin und die Hundred-Mile-Wilderness, in New Hampshire der Mount Washington und der Staat New York ist geradezu voll von Sehenswürdigkeiten wie den Lake Champlain, die Finger Lakes, die Catskill Mountains, das Hudson-Tal und last but not least natürlich die Niagara-Fälle.

Gruß
Lawrence

Guten abend,

die durchsichtigen Türen haben eine Flüssigkristalleinlage.
Sobald man sie schließt, werden sie blind. Habe aber gerade
auf der Suche nach einem Bild gelesen, dass es sie nicht mehr
geben soll.

das klingt wirklich witzig; schade, daß es das nicht mehr gibt. Ich werde trotzdem nachschauen, wie die Bar heute aussieht.

Gruß
Christian