Mir ist ein USB-Stick (Intuix U3) in die Hände gefallen, der - ab Hersteller - sich anders verhält, als ich es bislang gewohnt war. Unter Windows stellt der Stick sich nicht, wie gewohnt, als Wechseldatenträger dar, sondern zusätzlich als CD-Rom-Laufwerk, von welchem mittels Autorun ein Programm gestartet und irgendwelche Treiber installiert werden.
Wenn ich so etwas sehe, kräuseln sich mir die Zehennägel und die Haare stehen hoch. Ein Versuch, das Ding unter Linux mittels fdisk in einen brauchbaren Zustand zu bringen, ändert leider nichts, nach wie vor erscheint unter Windows die virtuelle CD.
Habe ich irgendeine Chance, solch ein Gerät per Software in einen brauchbaren Zustand zu bringen, oder muss es wegen mangelhaft zum Händler zurück?
Gruss
Schorsch