Kann mir jemand helfen oder entzieht sich das grundsätzlich
einer konkreten Vorstellung vermittels Säugetiergehirn?
Das Apparat ist leider nicht für die Erfassung der Welt selegiert sondern hier im Mesokosmos zu überleben.
Kein Wunder, dass was nicht anschaulich ist dem Schwierigkeiten bereitet.
Niels Bohr sagte als ihm eine neue These vorgetragen wurde: wir sind darüber einig, dass eure These verrückt ist. Die Frage ist jetzt nur ob sie verrückt genug ist?
Ich halte es für Blödsinn.
Wie soll etwas zerfallen, was aus nichts besteht?
Ich mein, da sind auch diejenigen, die sagen, Raum und Zeit müsste erst irgendwie entstanden sein, was ich schon blödsinnig genug finde.
Im Artikel ist außerdem die Rede von einer sich ausdehnenden Vakuumblase, das passt auch nicht so ganz.
Du brauchst Dir keine Sorgen machen.
willkommen im Club derjenigen, die keinen be greif baren Zugang zu manchen Dingen und Vorgängen haben.
Allerdings gehöre ich nicht zu denen, die eine abstrakte, aber dort relativ geschlossen beschreibbare „Welt“ als nicht existent ansehen, weil sie sich eben unserer Begrifflichkeit entzieht. Es gibt eben Zusammenhänge, die man nicht begreifen, sondern nur lernen kann.
Meine Frage richtet sich darauf, ob es eine Brücke gibt zwischen der „realen“ und der abstrakten Welt, über die man wenn auch nur hinkend und mit Vorbehalten in die Nähe von Anschaulichkeit kommt.
Ich halte es für Blödsinn.
Wie soll etwas zerfallen, was aus nichts besteht?
Landläufig ist Vakuum ein Raum in welchem sich nichts befindet.
Sowas gibt es im Universum aber gar nicht.
Da findet man trotzdem alle paar Centimeter irgend ein Teilchen.
Zudem hats jede Menge Photonen, Neutrinos usw, welche den Raum durchqueren, elektrische und magnetische Felder und auch die Gravitationsfelder sind überall.
Landläufig ist Vakuum ein Raum in welchem sich nichts befindet.
Sowas gibt es im Universum aber gar nicht.
Das ist das hüpfende Komma!
Das ist es eben nicht! Ob ein Teilchen pro Kubikmikrometer oder -lichtjahr. Es geht um die Eigenschaften des Raumes selbst, was das Wort Vakuum mit technisch u.a. behafteten Worten umschreibt.
Es ist halt eine Abstaktion, wie ein weißes Blatt Papier, wo man mit dem Mikroskop ein Rußteilchen entdeckt.
Astronomen arbeiten eben hier und da mit anderen Begriffen
hinter den Worten, die Normalotto benutzt.
Nicht wirklich. Von den Metallen mal abgesehn, die für Astromomen alles jenseits des Heliums sind.
Es geht darum, dass du wohl, wie ich, nicht wirklich nachvollziehen kannst, was der Spiegel-Artikel als Hintergrund hat. Ich jedenfalls kann einigermaßen nachvollziehen, wozu das Higgs-Boson gut ist, aber mehr auch nicht. Und die Berechnungen, was dies mit der Stabilität des Vakuums zu tun hat, kann ich nicht mal erahnen.
Es gibt halt Sachen, die man nicht versteht, und auch nie verstehen wird. Ein Physikstudium so nebenbei macht halt kaum jemand, und der eine oder andere Monat Einarbeitung wäre wohl hinzuzurechnen.