Moin,
ich habe einen defekten Varistor den ich nirgends finden kann.
Aber Googlen kannst Du ? 
628 Seiten auf Deutsch für TVR 10681
Ich weiss, das es ein MOV ist. Bezeichnung TVR 10681.
Mit dieser Bezeichnung komme ich nicht weiter,
da ich weder die Schwellspannung,
noch die Energieabsorption aus dieser Bezeichnung ableiten kann.
http://www.google.de/search?q=TVR+10681&ie=utf-8&oe=…
Zusätzlich möchte ich gern fragen, ob man diesen MOV durch einen SKV ersetzen kann,
http://electronic-components.globalspec.com/datashee…
http://www.aeontekasia.com/pdf/TVR.pdf
http://www.es.co.th/Schemetic/PDF/TVR.PDF
da ich mal gehört habe das die MOV’s einem „Alterungsprozess“ unterliegen.
Grundsätzliches zu Überspannungschutz-Bauelementen
Gasableiter Varistor Suppressordiode
Ruhestrom typisch 0,1 10<sup>-6</sup>A 250 10<sup>-6</sup>A 5 10<sup>-6</sup>A
Kapazität 0,8...7pF 10 pF...15 nF 300 pF...12 nF
Betriebstemperatur -55...130°C -40...85°C -65...50°C
Schutzpegel 70 V...30 kV 16 V...2700 V 5 V...400 V
Bei der zweiten Aufbauart des Varistors ist die Funktion die Gleiche wie beim Siliziumkarbid-Varistor. Es entwickelt sich ein elektrisches Feld, dass bei einer angelegten Spannung Sperrschichten abbaut. Jedoch ist der Metall-Zink-Oxid-Varistor wie ein kleiner Plattenkondensator aufgebaut, der anstelle des Dielekrtikums gesintertes Zinkoxid vermischt mit anderen Metallen enthält (siehe Bild 6).
Bei beiden Typen wird mit zunehmender Spannung der Kontaktwiderstand zwischen den einzelnen Kristallen immer kleiner, da sich die dort befindlichen Sperrschichten abbauen. Deswegen ist der elektrische Widerstand spannungsabhängig und damit nicht konstant.
Zitat: http://www.nullohm.de/berichte/widerst.htm#VDR
Nachteilig beim Einsatz als Überspannungsschutz sind das mittlere Absorbtionsvermögen, die Alterung und die relativ hohe Eigenkapazität.
Zitat: http://www.brieselang.net/ueberspannungsschutz-varis…
Zu " Fehlerquellen in Elektro-Anlagen "
http://www.gratzke.de/HTM-RH/index2.html
Weiss einer was?
Gruß Pebez
mfg
W.