Vater erpresst meine Freundin mit den Kindern

… und will freies Besuchsrecht.

Ausgangssituation:
Der Exfreund meiner Freundin(M)utter,(V)ater der Kinder ist seit nun fast einem Monat ausgezogen. Er besteht aber auf sein Recht die Kinder zu sehen wann er will, so oft er will und vor allem WO er will…
Wir dachten es sei kein Problem es besteht gemeinsames Sorgerecht zwischen M und V und es wird schon irgendwie in Ordnung gehn … Pustekuchen… Er nutzt sein Recht schamlos aus und sagt besuche bei den Kindern an und ab wie es ihm gerade in den Kram passt. Er hat noch keine neue Wohnung und wohnt zur Zeit bei einer bekannten. (Der auffentalt der Kinder bei dieser Bekannten wurde von beiden elternteilen einstimmig verweigert auf Grund von Haschischkonsum u.ä. der dort lebenden Personen. - Der V gehört nicht zu den konsumenten falls das jemand denken sollte -)

Aufgrund dieser Gegebenheit besucht er die kinder in unserer (und seiner ehem.) Wohnung.
Dieser gestaltet sich meiste so, dass er nach der arbeit (ca. 18 Uhr) vorbeikommt und wieder geht kurz bevor die Kinder bettfertig gemacht werden oder noch zum gut Nacht sagen bleibt. (Für das Kind in diesem Moment ein Zustand als sei Papa nie ausgezogen, weil es ihn genauso erlebt wie vor der Trennung) … nun ist mein Anliegen - und inzwischen auch das meiner Freundin - Feste Besuchszeiten einzurichten. Sollte in etwa so aussehen, dass er die kinder alle 2 Tage für 2 Stunden sieht und am Wochenende länger, wenn er eine Unternehmung macht (Dies jedoch meist nur mit dem Sohn 2,5J) da alleine zu anstrengend mit sohn und Tochter (1J) …
Ich (Neuer Lebensgefährte) habe ansich keine Einwände gegen Kontakt zwischen den Kindern und ihrem Vater.
Wo gegen ich sehr wohl etwas habe ist, dass er sich in unserer Wohnung aufhällt unter dem Mantel die Kinder zu besuchen, sich dann jedoch 90% der Zeit nicht mit ihnen beschäftigt, sondern uns erzählt wie sein Tag war und PC spielt …
Aufgrund des Vorfalls, dass er mir vor den Kindern eine Rein gehauen hat, was zu schockiertem weinen beider Kinder führte, weigere ich mich mit ihm der Kinder wegen gut Kumpel zu machen und ihm alle Freiheiten zu lassen.
Das Internet werde ich wohl einfach für die Zeit in der er hier ist kappen, da meine Freundin nachgibt wenn er z.B. sagt „Ich mach nur schnell das und das solange die Kinder so schön allein mit einander spielen“ o.Ä., wobei sich dieses „das und das“ am PC dann über eine oder mehr Stunden zieht.
Er hat die Kinder (bzw. seinen Sohn) seit seinem Auszug mit Geschenken überhäuft, obwohl ihm mehrmals gesagt wurde er solle das unterlassen weil es ein solches materielles ausstechen nach der Trennung nicht geben soll.

Soviel zur Vorgeschichte.
Aktuell:
Er ist mit seinem Sohn in der Stadt und im Streit gegangen. Seit seinem Auszug und dem damit verbunden Stress ist die Wohnung nicht ganz so ordentlich wie man es sich vielleicht wünscht… (allerdings wirklich nur unordentlich und in keinster weise dreckig oder vermüllt) … was allerdings auch daran liegt, dass er in der Zeit, die er hier ist zwar Unordnung und müll poduziert, aber keinen Finger krumm macht.
Als wir ihm nun eben mit dem Vorschlag über geregelte Besuchszeiten kamen meinte er er will frei entscheiden und wenn er das nicht dürfe würde er Fotos, die er heimlich in der Zeit geschossen hat in der wir einkaufen waren zum Anwalt/Jugendamt bringen.

Wie sollen wir reagieren… sollen wir uns durch die Fotos erpressen lassen oder aufgrund der Tatsache, dass die Wohnung ja „nur“ unordentlich ist das Risiko eingehen und uns sagen "im Zweifelsfall gewinnen wir aufgrund der Vorkommnisse, dem Beigeschmack, dass die Fotos heimlich gemacht wurden und der Tatsache, dass er ohne festen Wohnsitz ist ?

Und wie stehen unsere Chancen ihm den Zugang zu unserer Wohnung zu verwehren und ihm die Kinder beispielsweise an der Tür zu übergeben ?

Es wäre echt schön, wenn sich dazu jemand melden würde auch wenn der Text vielleicht verwirrend und die Situation offensichtlich und doch so verzwickt ist :smile:

Moin,

wer ist offiziell Mieter der Wohnung und wer zahlt die Miete?

Gruß
M.

Hallo M.,

eine unordentliche Wohnung allein macht euch definitiv nicht erpressbar. Bei zwei so kleinen Kindern dürfte dies eher die Regel als die Ausnahme sein :smile:

LG
sine

[MOD] bitte FAQ:1129 beachten!
Hallo Karadok,

rechtliche Auskünfte dürfen hier nicht erteilt werden.

Du kannst deine Anfrage jedoch unter Beachtung der FAQ:1129 im Rechtsbrett nochmal stellen.

Hier können dir jedoch vllt Erfahrungsberichte weiterhelfen, daher lasse ich den Thread erstmal stehen.

lg, duplosche

Hallo

eine unordentliche Wohnung allein macht euch definitiv nicht erpressbar.

Es wäre ja noch nicht mal eine unordentliche Wohnung, sondern das Foto einer unordentlichen Wohnung!

Dann fotografier doch mal seine Wohnung und droh ihm aufgrund dessen mit den Entzug des Sorgerechtes. (das ist natürlich nicht ernst gemeint)

Viele Grüße

Hi

Naja da ihr kaum was ernstes vom Jugendamt zu befürchten habt, außer n Anruf oder Besuch (wenn se es ernst nehmen, je nachdem wie die Bidler aussehen - die ja auch gestellt sein könnten [Motiv offensichtlich] von daher ist die Beweiskraft schonmal nicht so dolle) frag ich mich ob es wirklich eine Erpressung ist.

Mit nichts kann nichts angedroht werden.

MfG
Lilly

erpressbar ist nur,

  1. wer etwas unrechtes macht. dazu gehört eine unaufgeräunmte wohnung definitiv nicht.
  2. erpressbar ist auch der, der das miese spiel mitspielt. also zeigt ihm da die kalte schulter. ich würde ihn bitten mir eine kopie der bilder zu geben, da ich diese gerne selbst dem jugendamt zeigen würde…
  3. ne mal im ernst, lasst euch doch nicht einschüchtern.
    ich finde es sehr zuvorkommend, ihm eure wohnung für besuche bei den kindern zur verfügung zu stellen. aber ich würde ihm klar sagen, dass er in dem fall besucher ist und dass ein benutzen des pc nichts! mit dem kinderbesuch zu tun hat. wenn er sich nicht unmittelbar mit einem seiner kinder beschäftigt – ist die besuchszeit beendet, und ein aufenthalt in eurer wohnung in eurer abwesenheit muss ja nun auch nicht sein.
    im sommer bieten sich auch spielplatzbesuche an, oder spaziergänge, oderoder…

auch die unabgesprochenen besuche würde ich nicht mitmachen.

klare absprachen sind m.e. in eurem fall unabdingbar. wenn es nicht anders machbar ist auch mit hilfe des jugendamtes, das man bitten kann hier, für eine dem kindeswohl dienende besuchsregelung zu sorgen.

Alles Gute wünscht

iq13

Hallo,
der Ursprungspost erinnert mich sehr stark an meinen Ex. Genauso (also kommen und gehen, wann er will… das ständig zur Verfügung stehen sollen… die Drohung, sonst zum Jugendamt zu gehen).

Ich stimme dir zu einem großen Teil zu, möchte aber noch 1-2 Punkte hinzufügen:

  1. Ja, er braucht klare Ansagen. Und zwar so schnell wie möglich. Man sollte diese Situation nicht zu lange „ertragen“, sonst wird es für alle Beteiligten viel schwieriger. Die Kinder werden auf die Dauer merken, dass was im Busch ist. Man selbst leidet auch an der Situation.

  2. Lasst euch nicht mit dem Jugendamt drohen: Selbst, wenn es schlimmer wäre, als hier geschildert (weil man es vielleicht nicht so gerne zugeben möchte): Man hat auch ein Recht auf Hilfe. Nehmt es in Anspruch.

  3. Auch ich würde die Hilfe des Jugendamtes als Vermittler in Anspruch nehmen. Bei mir hat es geholfen. ich habe damals den Fehler gemacht, mich viel zu lange damit abzufinden. Die Forderungen gingen dann immer weiter. Am unerträglichsten wurde es für meinen Ex, als er merkte, dass mein jetziger Mann und meine Kinder eine Einheit bildeten - also eine Familie und mein Mann von meinen Kindern voll akzeptiert wurde. Die Situation ist damals fast eskaliert. Lasst es nicht so weit kommen.

Eine Trennung ist immer schmerzlich - vor allem für Kinder. Aber gerade in deren Interesse sollte man auch Grenzen ziehen. (wobei auch ich natürlich es grundsätzlich klasse fände, wenn man als Erwachsene einen Weg findet, vernünftig miteinander umzugehen. Und dazu würde dann auch gehören, dass der Ex seine Kinder in der Wohnung besucht. Aber nur, wenn die Umstände stimmen). Man verliert sonst auch ein Stück weit seinen „geschützten“ Bereich und das kann auf die Dauer an die Substanz gehen.

Wünsche Euch viel Glück!

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Trennung) … nun ist mein Anliegen - und inzwischen auch das
meiner Freundin - Feste Besuchszeiten einzurichten.

DEIN Anliegen? Wessen Kinder sind das bitte schön? Deine sind es nicht!
Umgangszeiten abzusprechen sind ein Ding zwischen der KM und dem KV.

Ich (Neuer Lebensgefährte) habe ansich keine Einwände gegen
Kontakt zwischen den Kindern und ihrem Vater.

Das ist aber nett von dir, dass du keine Einwände hast gegen den Kontakt zwischen Vater und Kinder
*ironieoff

Wo gegen ich sehr wohl etwas habe ist, dass er sich in unserer
Wohnung aufhällt unter dem Mantel die Kinder zu besuchen, …

Es ist auch und wohl vorrangig die Wohnung der KM und der Kinder - du bist zugezogen.

Seit seinem Auszug und dem damit verbunden Stress ist die Wohnung :nicht ganz so ordentlich wie man es sich vielleicht…

er ist ausgezogen und du bist eingezogen
und die Unordentlichkeit liegt jetzt nur daran, dass er jeden abend da ist?

Unordnung und müll poduziert, aber keinen Finger krumm macht.

Es ist nicht mehr seine Wohnung, warum bezieht der Mieter der Wohnung nicht Stellung und sagt ihm dies klar und deutlich?

Als wir ihm nun eben mit dem Vorschlag über geregelte…

Und wieder „wir“
Du wohnst gerade mal einen Monat mit der KM und den Kindern zusammen und mischt dich in Dinge die die erstmal überhaupt nichts angehen.
Die KM und der KV müssen das regeln, evtl. mit Hilfe von entsprechenden Stellen (Jugendamt).

erpressen lassen oder aufgrund der Tatsache, dass die Wohnung ja :„nur“ unordentlich ist

dann räum doch einfach mal auf, du lebst doch inzwischen auch in der Wohnung.

Bröselchen

moin

jaaaam, du beschreibst genau das, was ich meine. danke für die ausführung. *lächel

sobald man sich trennt, sollten gennauste regeln erstellt werden; aber das ist halt oft nicht machbar, weil man in diesem moment ja eh nicht so gut aufeinander zu sprechen ist…
und dann beginnt der teufelskreis

ist ne schöne sch**** !

aber vielleicht tragen solche forenbeiträge ja mittelfristig dazu bei,
dass man eine gescheite „trennungskultur“ entwickelt, die gesellschaftlichen standard bedeutet.
dann könnte so manches leid vermieden werden.

gutes gelingen wünscht allen ähnlich betroffenen iq13,
diebei jeder familiengründung einen gutschein für ein „trennungs-coaching“ als geschenk gut fände *

Moin,
sorry, aber hier möchte ich widersprechen:
Auch, wenn die beiden noch nicht so lange zusammen sind, finde ich es völlig ok, wenn der UP als Freund der KM eine eigene Meinung hat.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Verhalten des Vaters die Beziehung belastet. Wieso soll er sich dann nicht erkundigen?

Die Kinder sind im Übrigen noch ziemlich klein: der Freund könnte unter Umständen ein Vater-Ersatz werden, allein durch das tägliche Leben.
Wir hatten in unserer Verwandtschaft auch mal jemanden, der meinte, mein jetziger Mann habe kein REcht, an der Erziehung der Kinder mitzuwirken, weil er nicht der leibliche Vater sei. Das war, nachdem wir 10 Jahre zusammen waren. Natürlich hat er das Recht: er war zu einem großen Teil an deren Erziehung beteiligt. Er hat Verantwortung übernehmen müssen, als er mit mir und meinen beiden Söhnen zusammen kam. Und er hat auch sein Single-Leben ändern müssen. Meine Söhne nennen uns die „Eltern“. Als Frau verlangt man doch ein gewisses Entgegenkommen von einem neuen Partner, wenn man schon Kinder hat. Dann ist es doch selbstverständlich, dass der neue Freund sagen darf, dass es ihn stört, wenn der Vater ständig in der Wohnung hängt, obwohl er mit den Kindern nicht viel macht?
Ich habe dne Artikel außerdem so verstanden, dass auch dem freund wichtig ist, dass der Vater einen regelmäßigen Kontakt zu seinen Kindern hat.

Greets

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Huhu iq,

naja:

diebei jeder familiengründung einen gutschein für ein „trennungs-coaching“ als geschenk gut fände *:

die meisten denken bei der Familiengründung / Eheschließung auch nicht an einen Ehevertrag. Insofern glaube ich, dass so ein Gutschein schnell in die Tonne wandern könnte :wink:

Man sollte eigentlich meinen, dass Eltern mehr Verantwortung ihren Kindern gegenüber zeigen. (indem sie versuchen, das halt nicht auf deren Rücken auszutragen). Aber manchmal kann ich so eine emotionale „Ausnahmesituation“ auch gut nachvollziehen.

Eigentlich sollten die Ämter mehr auf Eltern einwirken, sobald es da um Unterhalt geht (man also merkt, dass 2 sich getrennt haben). Aber das würde von vielen als unberechtigtes Einschreiten gesehen.
Es würde auch schon viel ausmachen, wenn die jugendämter einen besseren Ruf hätten. Dann würde man auch freiwillig mal dorthin gehen und sich beraten lassen.

Greets nochma

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Der Ex und KV ist vor einem Monat ausgezogen und der Neue wohl gleich ein. Und genau dieser Neue möchte jetzt überall mitmischen.
Fragt sich halt wie lange der Neue noch der Neue ist und nicht schon wieder ein Ex…
Bei einer gefestigten Beziehung würde auch ich dem neuen Partner ein gewisses Mitspracherecht zugestehen, nicht aber nach einem Monat.
Hier muß die KM eindeutige Stellung beziehen und wenn sie das nicht kann, dann ist der Ex vielleicht noch gar nicht so ex.

Grüße Bröselchen

Guten Tag,

Da ich meinen Login verlegt hab auf diesem wege … (Karadok)

@Broeselchen
Ich finde deinen Beitrag mehr als Taktlos… ich kenne deinen Hintergrund nicht, aber ich schätze mal du befindest dich in einer ähnlichen situation wie der Vater aus meinem Beitrag und bist mindestens genausowenig einsichtig wie er …

Es ist durchaus verständlich, dass ein Vater so viel Zeit wie möglich mit den Kindern verbringen möchte… was jedoch nicht verständlich ist ist wieso er nur aus diesem einen Grund a.) Gewalttätig wird, b.) Erpresst und c.) Dermaßen abschnallt und durchdreht, dass er das wohl der Kinder dabei vollkommen aus den Augen verliert ?

Was zur Hölle soll einem Vater, der tagtäglich 3-4 Stunden mit seinen Kindern hat (was im übrigen ja auch nur durch seine arbeit zustande kam) das Recht geben noch mehr zu fordern ?

Ich hätte von anfang an anders reagieren und mich gegen meine freundin durchsetzen müssen … soviel weiß ich inzwischen … ich habe nicht bedacht wiesehr er sie an der angel hat und sie sich vorwürfe wegen dem schlussmachen macht …
Ich hätte gleich sagen sollen „nicht in dieser wohnung“ … der vater ist obdachlos und macht uns vorwürfe über den zustand unserer wohnung… er stellt vorderungen und droht mit anwälten, die ihn für jede einzelne davon auslachen würden …
er ist kein mieter dieser wohnung ergo haben meine fruendin und ich (beide eingetragene mieter) das Recht ihm den zugang zu dieser wohnung zu verwehren und dennoch droht er uns mit anwälten wenn wir sagen 6 stunden die woche á max. 2 stunden am Tag in dieser Wohnung…
dieser mann ist rücksichtslos und hat inzwischen vor lauter eiffersucht auf mich und die beziehung zu meiner freundin die kinder völlig aus den augen verloren… klar klingt es im ersten moment gut für die kinder wenn papa in ihren augen nie ausgezogen ist weil er nach der arbeit kommt und nach dem schlafenlegen geht … aber wie sich ein kleinkind fühlt, dass 2 väter hat und wie konfus es ist, wenn mama mal mit dem einen aufm balkon sitzt, mal mit dem andren … mal die kinder mit dem einen zusammen badet … mal mit dem andren … DAS bedenken weder du noch er …

Du sitzt daheim vor deinem Rechner und meinst dir ein Urteil über die festigkeit unserer Beziehung bilden zu können ? …
Ich bin über 500 km wit von meinem Heimatort weg in eine wohnung mit meiner freundin ihrem ex und 2 kindern gezogen. habe es nunmehr fast 2 monate ertragen, dass der kerl der eig. bis zum 1.6. eine wohnung haben wollte bis zum 1.8. noch keine hat… ich bin immernoch hier … sehe fast täglich den Vater der Kinder wie er sie mit geschenken und leeren versprechnugnen beeinflusst und meine Freundin, wie sie ihn dabei zwar nicht direkt in schutz nimmt, aber mir immerwieder erzählt was ich an seinem kranken verhalten nicht alles verstehen müsse. Dennoch liebe ich sie mehr denn eh und je … ebenso wie die Kinder … und jetzt sag DU mir nochmal was von der festigkeit unserer beziehung …

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@ duplosche

vielen dank, dass du den threat stehn lässt …
in der Tat ging es mir hier in keinem Fall um rechtsauskünfte sondern lediglich um erfahrungsaustausch oder hilfreiche tipps für meine situation …

@alle außer broeselchen
vielen dank für die hilfreichen informationen … wir haben nach dem überspielen weiterer drohungen seinerseits nun eine regelung festgesetzt, die besagt, dass er max.6 stunden in der woche in dieser wohnung verbringen darf … gestaffelt auf max. 2 am Tag …
die Kinder sehen darf er noch immer wann er lust und laune hat, aber nur wenn ers rechtzeitig am selben tag ankündigt und eben niocht in unsrer wohnung … immernoch ein wenig schwammig und nirgendwo festgehalten, aber meine freundin ist damit zufrieden, dann bin ichs auch … mal sehn was sich ergibt …