sehr oft oder einmal ganz nah?
So wie ich geschrieben habe.
na ja, die Alternative hinter der Badtür einen Einbrecher zu vermuten wird hier wohl noch weniger glaubhaft sein als ganz weit südlich…
Mir persönlich ist noch kein Fall untergekommen, da eine in der Schwangerschaft durchgeführte Trennung auch nur ansatzweise wieder „Freundschaftlichkeit“ einzug gehalten hätte. Statistisch gesehen sinds 33%, da es eben drei Fälle sind, die mir bekannt …
LG
Ce
sehr oft wäre für mich… so 20 mal
Und ich kenn keinen einen Typen, der bei 'ner Mutter der Kinder noch irgendwelche „Gefühle unternrum“ hat. Allerdings kenne ich auch nur drei Fälle…
sehr oft wäre für mich… so 20 mal
Gut, dann ist es nicht sehr oft, sondern nur oft.
Dabei meine ich aber eigentlich nur solche Fälle, die ich mehr vom Mann aus oder zumindestens auch vom Mann aus mitgekriegt habe (also, das, was er über die Sache erzählt hat). Da wurde z. B. gesagt, jetzt hat die Kindsmutter mich auf diese oder jene Art geärgert, dann ist sie doch selber schuld, wenn ich den Kurzen dann nicht abhole.
Und ich kenn keinen einen Typen, der bei 'ner Mutter der Kinder noch irgendwelche „Gefühle unternrum“ hat.
Ich weiß auch nicht, ob es darum ging, oder eher um irgendeine Art Machtkampf.
Es handelt sich übrigens durchweg um Erfahrungen, die ich vor längerer Zeit gemacht habe. Kann sehr gut sein, dass die Typen damals grundsätzlich noch (häufig) eine andere Einstellung zu ihren Kindern hatten als heutzutage. Damals war es jedenfalls nie ein Thema, dass Väter ihre Kinder zu selten sehen durften. Es gab damals eher das Thema, dass alleinerz. Mütter ihren Kindsvätern wegen nicht wahrgenommener Besuchstermine die Kinder vor die Haustür stellen wollten, was aber hoffentlich nur ein Spruch war und keine wirklich getan hat.
Was mir auch in diesem Zusammenhang auffällt sind die relativ häufigen Fälle, dass ein Vater, den die Mutter abserviert hat, die gemeinsamen Kinder erschlägt. Das sind natürlich zum Glück Ausnahmen, aber trotzdem nicht soo selten. Und relativ häufig vorkommende Verbrechen zeigen schon ein bisschen die Richtung, wie viele Leute in bestimmten Situationen empfinden, so als eine Art Spitze vom Eisberg.