Vater sein trotz Trennung

Guten Abend

Erstmal zum ist Zustand. Meine ex Freundin und ich waren im August 2012 noch zusammen als wir Bescheid bekamen das wir schwanger sind. Sie kommt gebürtig aus Hamburg und ich aus Aachen. Ich habe ihr gesagt das wir zu ihrer Familie nach Hamburg ziehen, weil es ihr richtig schlecht ging und das ihr Traum war. Also habe ich mir in Hamburg einen Job gesucht, habe mich in eine Wohnung gekümmert und als alles fix war, sagte sie es ist Schluss. Da ich vorher lange Arbeitssuchend war habe ich mich entschlossen den weg nach Hamburg durch zu ziehen und den Weg für die vielleicht vorzubereiten.
Nach jetzt 4 Monaten in Hamburg streiten wir uns wenigstens nicht mehr, aber immer wenn sie sich meldet will sie nur Geld, ich solle mich ja auch beteiligen. Sehe ich auch ein.
Nun dazu was mir durch den Kopf geht. Da ich hier echte Start Schwierigkeiten habe, einfach keinen hier in Hamburg kenne und es echt schwer ist Anschluss zu finden, ich echte Probleme mit der Firma habe in der ich arbeite, ist meine Überlegung, weil ich nicht so ein „einmal im Monat“ Vater sein möchte, weil es mir jetzt schon das Herz zerreißt das ich nicht der Vater sein darf der ich gerne sein möchte, mit einer Familie, einfach so wie ich es kenne… Das macht mich mittlerweile so fertig das ich einfach nicht mehr weiß was ich machen soll. Hier bleiben, Geld verdienen und von hier dir mein Kind sorgen, oder die ganze Strapaze mit Umzug zurück…

Hallo

Ich denke, am besten wäre es (für das Kind), wenn du versuchen würdest, dich mit ihr einigermaßen gut zu vertragen und - zumindestens solange das Kind klein ist - es möglichst täglich zu einer bestimmten Zeit zu sehen, und wenn es nur jeweils für eine halbe Stunde wäre. Das wäre ausreichend, um ein gutes Vater-Kind-Verhältnis von Anfang an aufzubauen. Das ist zwar eine für dich sehr unbequeme Lösung, aber je nachdem wie weit du von ihr entfernt wohnst, vielleicht auch nicht. - Später, wenn das Kind größer ist, macht man das natürlich anders.

Soviel ich weiß, kannst du auch das gemeinsame Sorgerecht beantragen, ohne dass sie es ohne weiteres ablehnen kann. Allerdings solltest du dann trotzdem unbedingt vermeiden, über irgendwelche das Kind betreffende Dinge dauernd mit ihr zu streiten, weil das extrem schlecht für das Kind wäre. Da müsstet ihr wohl immer Kompromisse finden.

Weißt du denn, warum deine Freundin plötzlich Schluss gemacht hat? Was hat sie plötzlich so an dir gestört? Gibt es da vielleicht noch irgendwas, woran man arbeiten könnte? Dass eine alleinerziehende Mutter den Kindsvater völlig außen vor lassen will, wenn der sich als hilfreich erweist, ist eigentlich selten.

Also, das ist jetzt ein Tipp, den ich vom Standpunkt des Kindes aus getroffen habe. Ob das für dich eine gute Sache wäre, habe ich keine Ahnung. Aber meistens ist für einen letzten Endes doch das am Besten, was auch für sein Kind am besten ist.

Viele Grüße

Hallo Barbecube
da sind wirklich zur Zeit eine ganze menge Dinge die auf dich einströmen
und Du unter einem riesigen Druck stehtst

Hamburg zu verlassen ist von aussen betrachtet keine Lösung
"Schwangere Frauen " sind oft recht „seltsam“ ,was an den Homomen als auch daran liegt das man auf eine geplante Zukunft zusteuert und das Angst macht.

Überlegung an Dich was ist für heute und morgen das Wichtigste ?
Unter Druck werden keine guten Entscheidungen in der Regel getroffen.

In erster Linie ist immer das eigene Wohlbefinden ausschlaggebend
für Entscheidungen mit Herz und Verstand.

)

gruss monere

Hallo BBC,

ok. ist nicht gut, aber auch nicht sooo schlecht - sprich: es hätte schlimmer kommen können.

Wie vorher: bin auch der Meinung, erst mal in HH bleiben und Job und Umfeld auf die Reihe bringen - sprich durchbeissen.
Ihre Familie… wie steht die denn zu der Gesamtsituation? Ist da was absehbar auf Deiner Seite? Oder alle Gegen einen?
Auch schon erwähnt: Schwangere sind … sowas von launisch (teilw.) und da bist Du nunmal der Prügelknabe schlechthin. Zum einen, weil das ja ein Teil von Dir in ihr ist, zum anderen, weil sie sich das sicherlich auch anders vorgestellt hatte. Da geht’s jetzt auch nur mit „Augen und Ohren zu und durch“.
Dann trifft die Rheinische Frohnatut auf Stocksteife Hanseaten. Ist ein langer Weg, aber auch neue Chancen: werdende Väter haben einen kleinen Sonderbonus… zumindest von denen, die auch schon Nachwuchs haben. Evtl. hier sinnvoll: Schwangerschaftsgymnastik mitmachen (wieder ein paar neue Nasen, die man kennenlernen kann).
Zahlen würd’ ich nichts extra, was nicht genau auf das Kind zurückfällt. Wegen MaxiCosi und Co wird wohl Omma und Tanten sorgen. Lass Dir da nix einreden.
Weitere Ratschläge meinerseits wäre mal wieder zu sehr in Blaue.
Wie ist denn die Ex sonst so drauf?
Wie sind denn die Berufe? Was macht denn ihre Familie? Lohnt sich ein anbiedern?
(ich duck mich mal…) Denn Freundschaft ist durchaus denkbar und rationelles Denken überzeugt dann Frau auch wieder, wenn sie es denn nachvollziehen kann (also die Ausrede Hormone nicht mehr ganz so zählen)…

Ansonsten: Alles wird GUT!

LG
Ce

klare Verhältnisse
Hi!
Na bei dir gehts ja rund:smile:
Ein paar Gedanken dazu: ich fände es schön, wenn du in der Nähe bleibst und dich bemühst, deinem Kind ein Vater zu sein.

Dazu sollte allerdings viel deutlich geklärt sein. Wie oft und wann du dein Kind sehen kannst und darfst, wie Entscheidungen über das Kind getroffen werden und (last, not least) die Finanzen.

Die Mutter sollte nicht immer betteln müssen bei Dir und Du nicht unendlich zahlen, eine Regelung wäre also in euer beider Interesse. Genauso mit dem Besuchsrecht: das ist nicht nur ein „Gefallen“ für Dich, wenn das gut läuft, hat die Mutter ja auch was von den so gewonnenen Pausen…

Grüße
kernig

Hallo

Die Mutter sollte nicht immer betteln müssen bei Dir und Du nicht unendlich zahlen, eine Regelung wäre also in euer beider Interesse. Genauso mit dem Besuchsrecht: das ist nicht nur ein „Gefallen“ für Dich, wenn das gut läuft, hat die Mutter ja auch was von den so gewonnenen Pausen…

… und das Kind hat etwas von einer gewissen Vorausschaubarkeit und Zuverlässigkeit. Gut fürs Selbstbewusstsein.

Viele Grüße

Ihr vergesst immer eins dabei:

Da iss ne Mutter, die (wie leider die meisten) das Kind für sich alleine beanspruchen und es mehr oder weniger als Druckmittel einsetzen.

Toller Rat: Jung, schaff die Idealvorraussetzungen und … *tätschel* alles wird gut

Bin ich vielleicht zu pessimistisch und sehe nur das Schlechte in meiner Umwelt?

LG
Ce

ein wenig einseitig
Hi

Da iss ne Mutter, die (wie leider die meisten) das Kind für
sich alleine beanspruchen und es mehr oder weniger als
Druckmittel einsetzen.

Auf der anderen Seite gibt es auch Väter, die sich einen Dreck um Ihren Nachwuchs kümmern. Ich würde beides nicht verallgemeinern.

Toller Rat: Jung, schaff die Idealvorraussetzungen und …

Ja, beuge vor und treffe vorurteilsfrei klare Absprachen zum Wohle des Kindes - was soll daran denn verkehrt sein?

*tätschel* alles wird gut

Das hab ich nicht geschrieben, weil das weiß hier keiner.

Bin ich vielleicht zu pessimistisch und sehe nur das Schlechte
in meiner Umwelt?

Hört sich für mich so an. Warum soll man das denn nicht wenigstens versuchen und sehen, was passiert? Reagieren kann man dann ja immer noch, wenn es nicht klappt.
Grüsse

kernig

zu Väter kümmern sich nicht: UPwill sich ja kümmern…

Klare Absprachen, wenn man gradmal eben so keinen Streit hat? Na, ich bin da auch wieder eher pessimistisch

Tätschel…: doch hast Du. Absprachen vorgeschlagen und alle halten sich dran… wofür sonst? Und was hilft dem UP das nun weiter? Was soll er jetzt mit Absprachen, die er vielleicht gar nicht mehr einhalten wird können, da das unbekannte Wesen Frau wohl nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen ist?

Reagieren? *kurznachdenk* ich habe hier 4 Männer (kampf ums Kind), eine Frau (kämpft mit Kind) und ein Elternpaar, wo es leidlich klappt. Und dieses leidlich klappen ist erst, seit eine Jugendamtstante da war und da ziemlich Tacheles redete.

Ist wie Kommunismus: theoretisch 'ne tolle Sache

LG
Ce

wie Du meinst

zu Väter kümmern sich nicht: UPwill sich ja kümmern…

Ich schrieb, ich verallgemeinere das nicht.

Klare Absprachen, wenn man gradmal eben so keinen Streit hat?
Na, ich bin da auch wieder eher pessimistisch

Er schreibt die Mutter wolle immer Geld von ihm - das ist ja wohl grundsätzlich nicht geklärt (Und hier sehe ich den Streit vorprogrammiert). Was würdest Du denn vorschlagen?

Tätschel…: doch hast Du. Absprachen vorgeschlagen

Das habe ich. Was hat das mit tätscheln zu tun?

und alle
halten sich dran… wofür sonst?

Weiß man doch nicht

Reagieren? *kurznachdenk* ich habe hier 4 Männer (kampf ums
Kind), eine Frau (kämpft mit Kind) und ein Elternpaar, wo es
leidlich klappt. Und dieses leidlich klappen ist erst, seit
eine Jugendamtstante da war und da ziemlich Tacheles redete.

Ja, ich kenne viele Frauen, die von Männern sitzen gelassen wurden und sich die Herren um nix kümmern. Nochmal: Ich verallgemeinere das nicht.
Aber was hat das mit diesem Fall zu tun?
Wir wissen doch nicht, welcher Kategorie die Frau angehört?

Ist wie Kommunismus: theoretisch 'ne tolle Sache

Wie Du meinst.

Also gleich nen Streit vom Zaun brechen? Oder wie ist Dein Vorschlag?

Grüße
kernig

Hi
Ich würde es so machen:

1.) von HH aus eine Stelle in der alten Heimat suchen.
2.) Umzug zurück in die alte Heimat
3.) In der alten Heimat neue Liebe finden
4.) In der alten Heimat Familie gründen
5.) Kontakt zum Kind in HH halten, wenn möglich auch besuchen bzw später zu Besuch kommen lassen.

Ein Kind heißt zwar Verantwortung, aber es bedeutet nicht, dass man sein eigenes Ich komplett aufgeben sollte. Es ist deinem HH-Kind nicht damit gedient, wenn du zwar vorort bist aber dann immer unglücklich.

Hallo

zu Väter kümmern sich nicht: UPwill sich ja kümmern…

Der UP überlegt sich gerade, ob er sich ganz rauszuziehen sollte.
Er hat geäußert, dass er nicht Vater sein dürfte; daraus kann man aber nur ablesen, dass er meint, nicht Vater sein zu können, wenn er nicht mit Mutter und Kind zusammenwohnt.

Ich habe übrigens schon öfters erlebt, dass getrennte Väter meinten, nicht Vater sein zu dürfen, wenn sie nicht immer nach Lust und Laune die Wohnung ihrer Ex-Freundin betreten und sich kümmern durften (um wen auch immer; das Kind war es manchmal gar nicht).

Was ich auch öfters erlebt habe war, dass Väter das Kind geärgert oder sitzen gelassen haben (z. B. einfach nicht von der Schule abgeholt), wenn sie in Wirklichkeit die Mutter ärgern wollten.

Einmal habe ich auch eine Mutter kennengelernt, die tatsächlich das Kind als Druckmittel eingesetzt hat. Aber wesentlich häufiger habe ich Mütter kennengelernt, die sich hin und herüberlegt haben, wie sie den Vater dazu kriegen können, sie regelmäßiger zu kümmern und sich auch mal mit Erziehungsfragen zu beschäftigen.

Gruß

1 Like

Hallo,

ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen. Aber soweit ich sie mir angesehen habe, steht ja schon drin, dass Du Dich aktiv um Kind kümmern sollst und auch musst und darfst.

Auch Du hast Rechte und Pflichten. Zum Beispiel ist das Umgangsrecht auch eine Umgangspflicht. Beim Finanziellen ist das ähnlich.

Hilfe, die nicht gleich mit Anwalt und Gericht kommt, findest Du unter http://vaeteraufbruchhamburg.de

Dort gibt man Dir Tipps und auch etwas moralische Unterstützung. Vielleicht findest Du in der Gruppe auch Freunde.

Gruß
Ingrid

Hallo WD

intressante Sichtweise
für die Zukunft die jetzt für Beide entstehen soll
In ein paar Monaten haben die Beiden zusammen ein Kind
Also etwas was Beide auf eine recht lange Zeit verbindet;
ob nun als Paar oder nicht
Was passiert mit dem sogenannten" Ich" der einzelnen Beteidigten?
nichts bleibt wie es war auch nicht in der alten Heimat und wieso sollte da das Glück liegen ?
Verantwortung ,Bindung und Beziehung zu einem Kind bekommt,
man doch nur wenn auch ein Alltag zwischen den Beiden läuft
Soweit die Theorie, da der neue Mensch ja noch nicht da ist

LG
monere

Hallo Kernig,

jetzt habe ich etwas mehr Zeit.
Was will ich denn gegen diesen Branch hier anstinken.
Ein Paar, welches glücklich eine Prtnerschaft pflegt, kann mit einem (schon ab noch zu erwartenden) Kind i.d.R. mindestens einer Belastungsprobe ausgesetzt.
Man findet Zeit miteinander zu reden und Kompromisse zu erarbeiten.
Die zwei sind nimmer zusammen. Zeit ist schwierig, die kompromissbereitschaft eingeschränkt, Anfeindungen eher die Regel als die Ausnahme…
Jetzt kommt da der Ratschlag: redet, findet Kompromisse, setzt kare Regeln und ABsprachen.
Ey… der hätt doch kein Problem, wenn es so eben klappen würde. So dumm kommt er nicht rüber, dass er es nicht in seinen Möglichkeiten versucht hätte.

Kannst mir jetzt ansatzweise folgen?

und nee: streiten will ich mich nicht mir Dir, dazu sind viele Antworten dann doch zu gut.

Schönen Abend noch

LG
Ce

Hi Mone,

von Deiner Antwort bin ich nu arg enttäuscht.
Der UP hatte den Tram, die Vaterrolle übernehmen zu können, wie sie Schulbuchmässig sein sollte. Ist halt jetzt nicht mehr. Daraus diesen Satz abzuleiten:

Der UP überlegt sich gerade, ob er sich ganz rauszuziehen sollte.

Das ist - vorsichtig ausgedrückt - mindestens verblendet.

Klar werden Kämpfe und Machtspielchen auch auf dem Rücken der Kinder ausgetragen.
Das klassische Beispiel: Kinder werden nicht abgeholt… wie oft ist sowas inszeniert? Da wir drai Wochen vorher gesagt, übernächsten Dienstag müsstest mal abholen gehen… keine Erinnerung weiter und dann gleich: Ich ahbs Dir aber gesagt, nicht mal den Nachnamen der Freundin hast Du, speicherst ja nur die Nummern von Deinen Geliebten und die wichtigeninterssieren Dich gar nicht… uswuswusw…

Weter: Kein Mann/Vater hat keinne Chance, wenn die Mutter gegen den „Erzeuger“ ist. Daraus dann später ableiten: der interessiert sich nicht für Dich ist oft genug darin begründet: er hat es schlicht aufgegeben, gedanklich begraben…
Aber JAAAAA… es gibt auch die, die wirklich rein gar nix mit Kindern anfangen können… Wobei ich nicht glaube,dass da wirklich die große Mehrheit ist…

*seufz*

LG
Ce

Die Alternativen
Ich verstehe, was Du meinst, sehe das aber optimistischer.
Dazu kommt noch, dass ich keine Alternative sehe. Du nennst ja auch keine.

Grüße
kernig

Hallo Ce

… Daraus diesen Satz abzuleiten:

Der UP überlegt sich gerade, ob er sich ganz rauszuziehen sollte.

Das ist - vorsichtig ausgedrückt - mindestens verblendet.

„…ist meine Überlegung, weil ich nicht so ein „einmal im Monat“ Vater sein möchte, weil es mir jetzt schon das Herz zerreißt das ich nicht der Vater sein darf der ich gerne sein möchte, mit einer Familie, einfach so wie ich es kenne. …
… dass ich einfach nicht mehr weiß was ich machen soll. Hier bleiben, Geld verdienen und von hier für mein Kind sorgen, oder die ganze Strapaze mit Umzug zurück.“

Gut, ich bin davon ausgegangen, dass man von Aachen aus für einen Säugling in Hamburg kein richtiger Vater sein kann, außer eben ein Zahlvater. Nun, wenn er davon ausgeht, dass er von Hamburg aus das Kind auch nur einmal mtl. sehen kann, dann ok, aber so wäre es ja wohl nicht, wenn er das nicht will und ggf. seinen Willen auch durchsetzen würde.

Alles andere habe ich hauptsächlich geschrieben, um deine Behauptung „Da iss ne Mutter, die (wie leider die meisten) das Kind für sich alleine beanspruchen und es mehr oder weniger als Druckmittel einsetzen.“ etwas zu relativieren, besonders das „(wie leider die meisten)“, was ich für außerordentlich unzutreffend halte.

Aber irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu gibt es wohl nicht, da ist jeder auf seine eigenen Erfahrungen und Einschätzungen angewiesen, wobei man immer auch die Gegenseite hören sollte, bevor man ein Urteil fällt. Ich selber habe in fast allen Fällen erstmal die Väter kennengelernt, die da rumgejammert haben, und ich habe auch immer zuerst ihnen geglaubt und die Mutter für die Böse gehalten.

Aber JAAAAA… es gibt auch die, die wirklich rein gar nix mit Kindern anfangen können… Wobei ich nicht glaube,dass da wirklich die große Mehrheit ist…

Was ich einfach sehr oft erlebt habe war, dass gesagt wurde, sie wollen sich ums Kind kümmern, und in Wirklichkeit wollten sie noch was von der Mutter, und sie waren nicht in der Lage, zwischen den beiden klar zu unterscheiden.

Viele Grüße

Warum meldest du dich nicht mehr?
Hallo

Ich möchte jetzt mal wissen, wieso du nicht mehr antwortest, weil fast kein Neu-Angemeldeter nach seiner ersten Fragestellung jemals wieder eine Reaktion zeigt.

a) Findest du deine Frage im Internet nicht mehr wieder?
b) Interessieren dich die Antworten gar nicht oder findest du sie blöd?
c) Ist es für dich überhaupt keine Option, auf diese Antworten wiederum zu antworten?
d) Andere Möglichkeiten

Mich interessiert es einfach mal.
Diese Frage stelle ich auch per PN, für den Fall, dass a) zutrifft.

Viele Grüße

sehr oft oder einmal ganz nah?